- OT: 35.000 Hühner vergast wegen Virus ILT - Emerald, 21.02.2006, 22:22
- Das mit dem Einsperren der Hühner hat Methode.. - Vinosoph, 21.02.2006, 22:30
- Kein Respekt vor der Kreatur. Da krieg ich nen Hass. (o.Text) - nEUROtiker, 21.02.2006, 22:50
- auf welches Nivau degeneriert diese Gesellschaft noch?? - Worldwatcher, 22.02.2006, 02:22
Das mit dem Einsperren der Hühner hat Methode..
-->denn dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die bedauernswerten
Kreaturen die von den Marketingstrategen der Seuchenindustrie entwickelte
sog."Vogelgrippe" (ehemals Hühnerpest) auch wirklich bekommen.
Ich denke, das Produkt"Vogelgrippe" ist umsatzmäßig längst zum Blockbuster
mutiert und dürfte Rumsfeld und Co. noch viele Einnahmen aus unseren nach wie
vor gefüllten Steuer- und Versicherungstöpfen bescheren.
Gruß
Vino
>letzte Woche wurden im Wallis 35.000 Hennen mit Gas getötet, weil diese
>vom Virus ILT befallen waren. Die Hennen, gehalten in riesigen und
>komplett geschlossenen Käfigen, wurden für die Eier-Produktion zur
>Aufzucht von Mast-Kücken, für einen schweizerischen Grossverteiler,
>'produktiv' am Leben gehalten: Poulet-Farming.
>Der ILT - Virus tritt besonders dann auf, wenn die Hennen keinen Auslauf
>haben, und von jeglichem Sonnenlicht ferngehalten werden. Wahrscheinlich
>trägt auch die hormon-gestählte Fütterung zur Virus-Entfaltung bei!
>Vom Grossverteiler ist bis jetzt jede Stellungnahme ausgeblieben?!
>
>Emerald.
>
>PS:
>Hierzulande fand man noch keinen toten Schwan, dafür müssen tausende armer Hennen wegen unverantwortlichem Profit-Denken ihr Leben lassen:
>Bei den Nachbarn gibts Gammel'eien - hier tun die Hühner schreien!
>

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