- Warum fällt der Gold - Preis (noch) nicht? - Emerald, 24.02.2006, 08:17
- Re: Warum fällt der Gold - Preis (noch) nicht? - fridolin, 24.02.2006, 08:36
- Von Billionen und Milliarden und Gillionen - Helmut, 24.02.2006, 09:04
- Re: Von Billionen und Milliarden und Gillionen /... und noch mehr - Student, 24.02.2006, 11:09
- Re: Von Billionen und Milliarden und Gillionen /... und noch mehr - Attila, 24.02.2006, 12:25
- Re: Von Billionen und Milliarden und Gillionen / Preisangabenverordnung - Student, 24.02.2006, 13:43
- -) - Attila, 24.02.2006, 15:43
- Re: Von Billionen und Milliarden und Gillionen / Preisangabenverordnung - Student, 24.02.2006, 13:43
- Re: Von Billionen und Milliarden und Gillionen /... und noch mehr - Attila, 24.02.2006, 12:25
- Re: Von Billionen und Milliarden und Gillionen /... und noch mehr - Student, 24.02.2006, 11:09
- Von Billionen und Milliarden und Gillionen - Helmut, 24.02.2006, 09:04
- Re: Warum fällt der Gold - Preis (noch) nicht? - fridolin, 24.02.2006, 08:36
Re: Von Billionen und Milliarden und Gillionen /... und noch mehr
-->Hallo Helmut!
Prima, immer wieder interessant, sich das mit den großen Zahlen zu verdeutlichen.
Könnte durchaus nützlich werden, mit großen Zahlen umgehen zu können.
Wir lesen hier ja hin und wieder von Gedankenspielen, in denen Geld gestapelt wird und dabei enorme"Türme" entstehen. Bis zum Mond z.B., wobei es dann zu lebhaften Diskussionen kommt, ob nur halb hin bis zum Mond oder doch vielleicht gleich viermal, oder so ähnlich.
Hin und wieder werden auch große Geldbeträge gedanklich in Güterzüge verladen.
(An dieser Stelle sende ich einen lieben Gruß an @Popeye! Es würde mich freuen, hier wieder von Dir zu lesen.)
Der Gesetzgeber kann allerdings solche gewaltigen Türme mächtig schrumpfen lassen und die schwer beladenen Güterzüge sind auch schnell entlastet.
Die Ungarn haben das mal auf die Spitze getrieben und halten angeblich den Rekord.
Vorhang auf, hier geht's zur größten Geld"menge", dargestellt durch eine einzige Banknote:
http://www.gietl-verlag.de/rundumssammeln/handbuch_gs/handbuch_gs-018.html
Ein kleines Zitat daraus:
"Doch in Ungarn sollte es nach dem Zweiten Weltkrieg und während sowjetischer Besetzung noch viel"dicker“ kommen. Im Mai 1946 wurde ein Schein über 100 Millionen Adópengö (Steuerpengö) ausgegeben Ein Adópengö waren 2 Trillionen Pengö. In Pengö ausgedrückt waren dies also 200 Quadrillionen Pengö - eine"2“ mit 26 Nullen: 200000000000000000000000000." (Zitat Ende)
Da haben wir doch noch Luft...
Schön ist auch"Steuerpengö".
Das deutet darauf hin, daß man endlich mal ein vernünftiges Tauschmittel haben wollte. *kicher*
Lieben Gruß
Hardy

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