- Mal was Populäres statt was Pouläres: - Taktiker, 24.02.2006, 13:35
- Re: Mal was Populäres statt was Pouläres: - Cujo, 24.02.2006, 13:46
- Re: das hat System - Baldur der Ketzer, 24.02.2006, 14:33
- Re: das hat System - Cujo, 24.02.2006, 22:26
- Re: das hat System - Baldur der Ketzer, 24.02.2006, 14:33
- Also hier bei uns im wilden Süden... - offthspc, 24.02.2006, 14:04
- Re: Schade, dass das Foto... - Tassie Devil, 25.02.2006, 17:22
- Thx für die Fehlermeldung, hier das Bild nochmal, diesmal zuverlässig gehostet: - offthspc, 26.02.2006, 12:47
- Re: Schade, dass das Foto... - Tassie Devil, 25.02.2006, 17:22
- Kürzlich erlebt: drei brisante Situationen in Düsseldorf - Nachfrager, 24.02.2006, 14:19
- Kleiner Tip: Klorolle und Strohhut in der Ablage..... - Carpediem, 24.02.2006, 15:22
- Re: Taktiker, Du verstehst mich! (o.Text) - Tempranillo, 24.02.2006, 16:13
- Die fahren nur deswegen unfallfrei, weil die Männer aufpassen, aber hinter... - prinz_eisenherz, 24.02.2006, 16:20
- Re: Die fahren nur deswegen unfallfrei, weil die Männer aufpassen, aber hinter.. - Cujo, 24.02.2006, 20:23
- grad zurück von der Autobahn, nicht nur Frauen am Freitag.. mkT - igelei, 24.02.2006, 17:43
- ROTFL - YooBee, 24.02.2006, 21:52
- Fachleute sprechen vom Doppel-X-Syndrom ;-) (o.Text) - VictorX, 24.02.2006, 17:44
- Re: und hier ist es grosse Mode: Auffallen mit Riesen-Schlitten! - Emerald, 25.02.2006, 09:48
- Wirklich gefährlich sind junge Männer unter 25 - BillyGoatGruff, 25.02.2006, 15:03
- Re: Mal was Populäres statt was Pouläres: - Cujo, 24.02.2006, 13:46
Re: Mal was Populäres statt was Pouläres:
-->>Zitat:
>"...belastet Stress am Steuer die Männer mehr  sie reagieren dann oft mit aggressivem Fahrstil und gefährden damit sich selbst und andere. Frauen dagegen blieben meist gelassener und führen auf Nummer sicher"
>Bin gerade 3 Std durch Berlin gefahren, um Diverses zu erledigen. Dabei waren vier Vorfälle, die beinahe zu einer Kollision geführt hätten. Kontrahenten: sämtlichst Frauen! Nicht zu reden von Bagatellen wie:
>- Frauen fahren mit ihren Miniautos auf der dreispurigen Autobahn besonders gern auf der Mittelspur, während ganz rechts frei ist. Dabei so langsam, dass sich hinter ihnen ein langer gefährlicher Stau bildet. Während rechts komplett frei ist, herrscht auf Mitte und links enges Aneinander.
>- Frauen schlafen regelmäßig an der Ampel ein, schminken sich, träumen, planen evtl. gedanklich ihren Wochenendeinkauf, aber sie FAHREN NICHT, wenns grün wird.
>- Frauen sind nicht in der Lage, die Spur zu wechseln, ohne dabei den Vorbeifahrenden beinahe zu rammen. Man fährt direkt daneben und die Mädels ziehen erst mal rüber, ohne zu schauen. Oder sie schauen und sehen einen, müssen aber gedanklich erst verarbeiten, dass man dann die Spur eben nicht wechseln kann.
>- lassen im dichtesten Verkehr beim Linksabbiegen gern 5m Platz vor sich, so dass Folgende garantiert nicht mehr rüberkommen bzw. bei altdeutschem Linksabbiegen der ggü.liegende Linksabbiegerverkehr blockiert wird.
>- trödeln beim Nähern einer Ampel, um dann bereits bei Rot noch drüberzuhuschen und den Hintermann schön stehen zu lassen.
>- können natürlich nicht einparken. Lassen Megalücken: wo sonst 5 Autos hinpassen, stehen nur 2, weil ne Frau wieder mal denkt, sie ist die Prinzessin und muß sich über nix Gedanken machen.
>Klar gibts auch einige alte Männer, die so Auto fahren. Aber die Relationen stimmen nicht, wenn an 3 von 5 Vorfällen eine Frau beteiligt ist. Um es klar zu sagen: Abgesehen von Ausnahmen fahren Frauen GENERELL grauenhaft Auto.
>Wie Ihr merkt, kochts noch in mir, nachdem ich jetzt gerade stundenlang durch die verkehrsgeflutete Stadt unterwegs war.
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Das ist ein allgemeines Phänomen. Frauen sind einfach die besseren Menschen, so will uns die Systempresse täglich weismachen. Ihre früh internalisierte und demonstrativ zur Schau getragene Schwäche mutiert dann zur perfekten Opferhaltung. Der pööhse Mann mutiert dann (generell) zum Verkehrsrambo, Gewalttäter etc. Frau hingegen bleibt besonnen und ausgeglichen.
Cui bono?
<ul> ~ Verantwortung: Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik</ul>

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