- Aus der Denkfabrik....Neues Wirtschaftsmodell....gar nicht übel....und brandneu. - Aiwass7, 07.03.2006, 07:57
- Läuft auf ein Lebensmittelmärkchensystem hinaus... - Ecki1, 07.03.2006, 08:05
Aus der Denkfabrik....Neues Wirtschaftsmodell....gar nicht übel....und brandneu.
-->Fundsache aus einem anderen Forum
überlegenswert...vielleicht etwas radikal...
hier......
Ein Dorf lebt zufrieden von Datteln. Das Wasser muß allerdings vom 1 km entfernten Fluß herangeschleppt werden. So läßt man eines Tages eine Seilwinde bauen und bezahlt problemlos mit Datteln, von denen jetzt mehr erzeugt werden können.
Das ist unsere täglich paradiesischer werdende Welt mit einem Unterschied: die Verrechnungseinheit sind nicht Datteln, sondern das Geld, und Rockefeller, einer der größten Geldverwalter der Erde, sagt: „Wir brauchen eine richtig große globale Krise, um unsere Weltherrschaft zu vollenden. „
Wenn man also neue Tarifverträge schaffen will, die den Menschen nicht wehtun, muß man das mit einem neuen Geldsystem verbinden, wozu die nachfolgenden Beiträge den Weg weisen.
Geld ist ein sekundärer Wert - bestenfalls. Wer einem einzigen von uns sechs Milliarden Menschen das Leben verweigert, weil kein Geld da sei, ist ein Schwerstkrimineller. Wer bei Arbeitsmangel längere Arbeitszeiten erzwingt, ebenfalls.
Geldfachleute wie Rockefeller und Rothschild wissen das. Die von ihnen dominierte FED druckt hemmungslos Geld, das im herrschenden System hochinflationär ist. Ã-sterreich hätte also keine acht Seen für US-$ verkaufen dürfen, weil das Geld fast nichts wert ist. Das soll möglichst lange verborgen bleiben, weswegen man die Geldmenge M3, einen Inflationsindex, nicht mehr erfassen will.
Mit diesem inflationären Geld wird die Weltherrschaft angestrebt - ein ebenfalls imaginärer Wert, der die Mehrheit der Menschen einen feuchten Kehricht interessiert.
Deutschland ist über das Geld unnötig und heimtückisch in den Niedergang getrieben worden. Wir benötigen ein neues Währungssystem.
Gedanken zum Weltgeld-Betrug seitens der USA hat sich auch gemacht Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Niedersachsen, Augustinerweg 20, D - 30419 Hannover, Tf.=Fax 0511-791303, email: mittelstandsinstitut@gmx.de
Es geht u.a. darum, die Wirtschaft wieder zu einem Sport zu machen, der Spaß macht, also die Spannung ohne Grausamkeit wiederherzustellen. Dazu muß man den Preis von Waren und Leistungen kennen. Sonst herrscht die Maxime: das meiste ist immer das beste, auf Leichen kommt es nicht an. Noch schlimmer ist die aus den Indianerkriegen stammende US-Version: Jede Leiche ist ein Gewinn, mindestens wird ein Quadratmeter Schlafplatz frei.
Ã-ko-Euro
(English Version below)
Ein Mensch kostet erst etwas, wenn er nicht lebt. Denn die irdische Materie neigt zur Zersetzung, insbesondere durch Sauerstoff-Prozesse, also Oxydationen. Dem wirkt das Leben entgegen, weil es an die Alkalität gebunden ist, beim Menschen mit pH ~ 7,36. Abtreibung und"Eu"thanasie sind also kosmisch immer falsch. Wenn das finanztechnisch anders aussieht, liegt ein Fehler der Währungsdeckung vor. In der Tat arbeitet die Max-Planck-Gesellschaft seit Jahrzehnten daran (wird dies aber auf Anfrage durch irgendwen nicht bestätigen), das internationale Währungssystem auf biologische Einheiten zu beziehen, also etwa den pH des menschlichen Stoffwechsels.
Da der ehemalige Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Markl, fordert, 4 - 5 Milliarden Menschen aus der Bilanz zu entfernen, weil es sonst zu viele Bakteriennährböden gäbe (ein Argument schon beim Holocaust), ist von dieser Seite allerdings eher mit Geheimhaltung der wirklichen Zahlen zu rechnen. Denn diese besagen lt. Positivszenarien großer Braintrusts (Weltbank, F.A.O., “The Economist”, Saudi-Arabien, Vatikan), daß z.Zt. schon fünfzig Milliarden Menschen zugleich in Würde und Wohlstand auf der Erde leben könnten, Tendenz steigend wegen ständig wachsender Produktionsintelligenz - Voraussetzung: die fertig entwickelten Techniken müssen angewendet werden.
Danach sind finale Sauerstoff-Prozesse (oxydative Verbrennung) für das Leben teuer, Reduktionsprozesse wie der Solar-Wasserstoff-Zyklus aber kapitalbildend.
In dieser Umstrukturierung der Energiegewinnung liegen auch große Impulse für den Arbeitsmarkt. Daher benötigen wir eine zusätzliche ökologische Währung: Besitzstände, materielle wie juristische, werden weiter in Euro oder anderen internationalen Währungen berechnet, die laufenden Kosten aber, das tägliche Leben, in Ã-ko-Euro. Diese wird auf biologische Einheiten bezogen, etwa unseren alkalischen pH.
Denn wir müssen das Paradox überwinden, am Wohlstand und an der Überproduktion zu verarmen.
Die
Strukturwährung Ã-ko-Euro
kann etwa bei Benzinpreiserhöhungen zum Ausgleich ausgegeben werden - kostenfrei, denn es wird kosmisches Kapital verteilt. Der Kosmos schreibt keine Rechnung. Dafür kann man Produkte und Leistungen mit ökologischem Mehrwert kaufen, also etwa Gemüse, aber kein Fleisch, und gerade kein Benzin, sondern Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Taxis für die Anfahrt zu Bahn- und Flugreisen können jedoch mit Ã-ko-Euro bezahlt werden. Flugreisen mit Wasserstoff sind möglich, aber nicht mit Kerosin. Nach dem ersten Stirnrunzeln wie bei allem Ungewohnten wird man erkennen: das ist praktikabel, wenn man will.
Aiwass7

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