- Was ist von Singapur als Bankenplatz zu halten? - albert, 06.03.2006, 23:58
- zu weit weg. Gibt ja auch Banken in Deutschland. - Taktiker, 07.03.2006, 00:38
- Banken in Deutschland: Plaudertaschen im Dienst des Steueramtes - Ecki1, 07.03.2006, 09:50
- Re: zu weit weg. Gibt ja auch Banken in Deutschland. - albert, 07.03.2006, 10:08
- Re: Was ist von Singapur als Bankenplatz zu halten? - Ventura, 07.03.2006, 07:51
- Im Gegensatz zum Affenstaat hier eine funktionierende Rechtsordnung? - LenzHannover, 07.03.2006, 09:54
- Re: Zu jedem Schuldner gehört ein Gläubiger!! - Hasso, 07.03.2006, 10:09
- Re: Zu jedem Schuldner gehört ein Gläubiger!! - LenzHannover, 07.03.2006, 19:29
- Re: Zu jedem Schuldner gehört ein Gläubiger!! - Hasso, 07.03.2006, 10:09
- Re: Was ist von Singapur als Bankenplatz zu halten? - Hasso, 07.03.2006, 09:57
- Re: Was ist von Singapur als Bankenplatz zu halten? - apoll, 07.03.2006, 10:04
- Re: Was ist von Singapur als Bankenplatz zu halten? Nicht viel.. - certina, 07.03.2006, 12:40
- zu weit weg. Gibt ja auch Banken in Deutschland. - Taktiker, 07.03.2006, 00:38
Re: zu weit weg. Gibt ja auch Banken in Deutschland.
-->>>Über eine Deutsche Bank sicherlich nicht, denn die verwahren dann die Unterlagen bestimmt wieder in Frankfurt und bei der nächsten Razzia fliegt alles auf.
>Was hast Du vor und was hast Du zu befürchten? Ich glaube nicht, dass sich ein Forumsmitglied in strafrechtlich relevante Sachen reinziehen läßt.
Hi Taktiker, komische Mail.
Die Frage, welcher Bankenplatz mittelfristig dem Bürger ein solides Bank-/Kundenverhältnis und zudem diskret bietet ist doch eine legitime und keineswegs strafrechtlich relevante Frage.
Die Durchsuchungen von Banken in Frankfurt gingen durch die Medien; die Abschaffung des Bankgeheimnisses ebenso. Das viele Bürger dies als Zerrüttung des bisherigen Vertrauensschutzes im Verhältnis Bank-Kunde-Staat empfinden ergibt sich schon aus den vielen bayerischen Kunden, die nach Ã-sterreich fliehen. Da bin ich als Familienvater, leider nicht mit dem großen Vermögen gesegnet, bestimmt nicht der Einzige, der sich für diese Dinge interessiert.
Deutschland hat eben auch keine besondere Tradition des Eigentumschutzes; noch dazu kommen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die den Staat zwingen, sich schadlos beim Bürger zu halten, um dem eigenen Bankrott zu entgehen. Kommt noch hinzu die ungeklärten Fragen in Bezug auf Deutschlands Souveränität: Wer hat hier eigentlich das Sagen, sowie die jeder demokratischen Kontrolle völlig entzogenen großen Entscheidungen der Politik (Euro, Massenzuwanderung, Abtretung nationaler Rechte usw. usw.)?
Wer also Verantwortung für sich und seine Familie wahrzunehmen hat, sollte sehr wohl sehen, welche Möglichkeiten der eigenen Vermögenssicherung (wenn es sich auch um"Peanuts" handelt) noch bestehen. Strafrechtliche Relevanz, insowiet es sich nicht um kriminelles Geld handelt, kann ich nirgendwo erkennen.
albert

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