- @Certina und Forum: Auswandern, aber wohin? - albert, 08.03.2006, 00:55
- Im Sommer drei Wochen lang im Salzkammergut - Taktiker, 08.03.2006, 01:28
- Re: Schleswig-Holstein / Dänemark! - Hasso, 08.03.2006, 09:59
- Re: @Certina und Forum: Auswandern, aber wohin? - Cujo, 08.03.2006, 10:10
- Re: @Certina und Forum: Auswandern, aber wohin? - Cujo, 08.03.2006, 10:25
- Re: @Certina und Forum: Auswandern, aber wohin? - certina, 08.03.2006, 11:34
- Re: Andalusien - - Elli -, 08.03.2006, 13:19
- Re: Andalusien - certina, 08.03.2006, 14:38
- in Portugal auch - Dieter, 08.03.2006, 15:38
- Re: in Portugal auch - certina, 08.03.2006, 15:55
- Re: in Portugal auch - Dieter, 08.03.2006, 23:07
- Re: in Portugal auch - ja, und ein kleiner Abschweifer...;-) - certina, 09.03.2006, 12:04
- Abschweifer...;-) - Dieter, 09.03.2006, 14:30
- Re: Abschweifer...;-) - certina, 09.03.2006, 15:12
- Abschweifer...;-) - Dieter, 09.03.2006, 14:30
- Re: in Portugal auch - ja, und ein kleiner Abschweifer...;-) - certina, 09.03.2006, 12:04
- Re: in Portugal auch - Dieter, 08.03.2006, 23:07
- Re: in Portugal auch - certina, 08.03.2006, 15:55
- Re: Andalusien - - Elli -, 08.03.2006, 13:19
- Re: Auswandern, Lateinamerika, Paragwei - Herbi, dem Bremser, 08.03.2006, 13:23
- Re: @Certina und Forum: Auswandern, aber wohin? - vrystaat, 08.03.2006, 17:30
- Für mich: Ã-sterreich oder Australien bzw. NZ - LenzHannover, 08.03.2006, 19:29
Re: @Certina und Forum: Auswandern, aber wohin?
-->>Certina brachte letztens den Tipp Feuerland für Bankgeschäfte. War das ernst gemeint?
>Ich habe vor einer Weile mal gelesen, Argentinien sei eine Möglichkeit zum Auswandern, da die Hürden nicht allzu hoch lägen. Wie sieht es mit Brasilien aus?
>Der arabische Raum fällt beim"Clash der civilisations" ja wohl aus; Asien wird einem wohl zu fremd sein als Europäer, Afrika braucht man nicht zu diskutieren; Australien und Neuseeland zu anspruchsvoll im Hinblick auf Einwanderkriterien; Paraguei usw. zu exotisch.
>Habe hier zwar immer noch mein auskömmliches Einkommen, aber ein bißchen geistig-mentale Vorbereitung könnte vielleicht nicht schaden.
>Hab auch keinen Bock auf einen neuen Kreuzzug; auch nicht nach innen, denn die massenhafte Immigration zweifelhafter Zuwanderung wurde meinerseits nie gewünscht noch hat man mich gefragt. Sollen sie also die Suppe am Tag X auch selber auslöffeln, abgewirtschaftet haben sie den Laden ja schon. (an mir liegt auch dies nicht, denn Steurn habe ich stets reichlich bezahlt)
>Ist schon ne Schande, wie die das einstige Wirtschaftswunderland wieder runtergewirtschaftet haben in fast jedweder Hinsicht
-------------
Moin,
schau mal hier:
Bloß weg! Ihr zweites Standbein im Ausland
Inhaltsverzeichnis
Probekapitel
Rezensionen / Lesermeinungen
Bestellen
ISBN 3-9808522-2-9 Paperback; 160 Seiten
2. Auflage 2004
15,90 Euro Preis incl. MwSt, Innerhalb Deutschlands erfolgt der Versand an Endverbraucher ohne Versandkosten. Bei Zahlung auf Rechnung ins EU-Ausland wird pauschal 2,50 Euro Versandkosten berechnet.)
Die Rettung vor der Krise!
Das neue Buch von Günter Hannich bietet eine Alternative zu Frust bei der Arbeit, steigenden Steuern, und die Bedrohung durch Krisen. Der Autor erwartet, daß sich die Situation in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen wird: Die Einkommen werden sinken, Krisen, wie auch die Bedrohung durch Kriege und Terror zunehmen. Durch ein zweites Standbein im Ausland gewinnen Sie demgegenüber Freiheit und Unabhängigkeit. Um dieses Projekt zu verwirklichen ist es notwendig, sich sowohl mit den Vor- und Nachteilen als auch den Anforderungen an ein Auslandsdomizil zu beschäftigen. Checklisten und ausführliche Informationen in diesem Buch erleichtern den Schritt zum neuen Domizil. Dabei geht es dem Autor nicht darum"auszusteigen", sondern eine sichere Alternative aufzubauen. Den wenigsten ist dabei bekannt, daß ein sicherer Platz im Ausland keineswegs teuer sein muß und im Prinzip jedem offensteht.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Zehn gute Gründe für ein zweites Standbein im Ausland
1. Die Arbeit als Zwang
2. Explodierende Steuern/überhöhtes Preisniveau
3. Verlust der Freiheit
4. Gesundheitsgefahren/Umweltzerstörung
5. Anfälligkeit gegen Versorgungskrisen
6. Hohe Bevölkerungsdichte/Überfremdung
7. Gefahr einer schweren Wirtschaftskrise
8. Der Überwachungsstaat
9. Kriegsgefahren/Terror
Mit einem Atomkrieg ist noch nicht alles zuende
10. Die Suche nach dem persönlichen Glück
Zusammenfassung: Ein zweites Standbein im Ausland heißt Gewinn von Freiheit und Sicherheit
Sieben Gründe gegen das zweite Standbein im Ausland
1. Verlust der gewohnten Umgebung
2. Andere Kultur/Sprache
3. Verlust des Freundeskreises
4. Einsamkeit
5. Finanzknappheit
6. Engagement in Deutschland
7. Aufwand
Zusammenfassung - Gründe gegen das Auswandern
Voraussetzungen
Die finanziellen Möglichkeiten
Der Job in Deutschland
Finanzierung durch günstigere Lebensführung
Persönliche Voraussetzungen
Zusammenfassung
Sechzehn Grundanforderungen an ein Zielland
1. Möglichkeit zum Einwandern
2. Rechtssicherheit und Schutz des Eigentums
3. Politische und wirtschaftliche Stabilität
4. Deutschfreundliche Gesinnung/Deutsche im Land
5. Möglichkeit des Geldverdienens/niedrige Steuern und Abgaben
6. Günstige Grundstücks-/Immobilienpreise und Lebenshaltung
7. Niedrige Betrugs-/Kriminalitätsrate
8. Klima
9. Infrastruktur
10. keine Überwachungsinfrastruktur
11. Bevölkerungsdichte
12. ohne militärische Bedeutung und bedeutenden Rohstoffvorkommen
13. Sicherheit vor Naturkatastrophen
14. keine Gefahr durch Atomkraftwerke und Industrieanlagen
15. Möglichkeiten der Selbstversorgung
16. Persönliche Anforderungen
Zusammenfassung
Checkliste zur Bewertung einzelner Länder
Beurteilungsschema
Vorgangsweise für das Bewertungsschema
Zusammenfassung
Das zweite Standbein im Ausland - Vorgehensweise
zu bedenken: Das Gemeinschaftsprojekt
Ganz entscheidend: Die Zeit für den Aufbau
Länderbeispiele
Paraguay - Traumland oder Alptraum?
Vorteile:
Nachteile
Unangenehmes für den Einwanderer
Welche Region ist interessant?
Teneriffa
Portugal
Deutschland
Zusammenfassung
Ländervergleich nach dem Bewertungsschema
Praktische Beispiele und Tips
Das autarke Haus
Einfaches Aussteigen
Technisiertes"Aussteigen"
Kombinationsmodelle
Tips und Hinweise
Krankenversicherung im Ausland
Erbrecht/Eherecht im Ausland
Objektüberwachung bei Abwesenheit
Objektüberwachung in Europa
Aufenthaltsgenehmigung und Verkehrsverbindungen
Zusammenfassung
Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Anhang:
A)Leitfaden zur Vermögenssicherung
B) Wichtige Internetadressen und Anschriften
C) Länder mit Doppelbesteuerungsabkommen zu Deutschland
D) Schemata für verschiedene Szenarien
Probekapitel:
Vorwort
Die Entscheidung zum Auswandern ist immer eine sehr individuelle. Den einen locken bessere Klimabedingungen in einem fernen Land, der andere will nur vor den Unterhaltsforderungen seiner geschiedenen Ehefrau Reißaus nehmen. Dazu kommen jedoch auch eine Reihe von"objektiven" Gründen, die ein zweites Standbein im Ausland nahelegen.
Sich verschlechternde Lebensbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten sind dabei die Hauptargumente. Dahinter verbergen sich für viele schlechtere Arbeitsmarktchancen in Mitteleuropa, bei einer gleichzeitig steigenden Erwerbslosenzahl, sowie immer noch zunehmende Steuer- und Abgabenbelastungen.
Der Druck am Arbeitsplatz ist dabei immer deutlicher als"Peitsche" zu spüren ist. Dazu kommt außerdem ein wachsender Frust über die oftmals sinnlose Tätigkeit, zu der man gezwungen wird. Unter diesen Gesichtspunkten verliert Deutschland ständig an Lebensqualität. So ergab eine Untersuchung der UNO, daß Deutschland nur noch an 17. Stelle bei den Lebensbedingungen weltweit steht.
Hinzu verstärkt sich in neuer Zeit auch die Gefahr, daß die uns in der Vergangenheit vorgegaukelte"Sicherheit" sich schnell in ihr Gegenteil verwandeln könnte, nämlich in Unfreiheit und Abhängigkeit. Dies wird umso wahrscheinlicher, als vor allem die Industriestaaten zunehmend in Terroranschläge und Kriege verwickelt werden. Schein-Sicherheit bedeutet darüberhinaus meist auch einen Verlust der persönlichen Freiheit. Seitdem durch den Terroranschlag von New York am 11. September 2001 deutlich wurde, daß unsere Zivilisationswelt auf einem doch recht brüchigen Fundament ruht, ist die Frage nach einem sicheren Platz auf der Welt dringender denn je.
Nahezu alle Reichen und Superreichen der Welt haben inzwischen, unbemerkt von der Ã-ffentlichkeit, schon ein zweites Standbein in scheinbar und tatsächlich sicheren Staaten aufgebaut. In diesen Kreisen glauben viele schon lange nicht mehr an eine Aufwärtsentwicklung in Mitteleuropa, geschweige denn an so etwas wie Stabilität und Sicherheit. Es scheint beinahe so, als ob man die Bevölkerung absichtlich in trügerischer Sicherheit wiegen möchte - vielleicht, um sein sicheres Plätzchen für sich allein haben zu können.
Wer die Geschichte studiert, kommt fast unweigerlich zu dem Schluß, daß die vielen Ungleichgewichte weltweit beinahe zwangsläufig im Zusammenbruch enden müssen. Dann werden die"reichen" Staaten mit ihrer hohen Bevölkerungsdichte und ihrer Abhängigkeit vom Ausland ungleich schwerer zu leiden haben als dünnbesiedelte, heute"arme" Nationen mit weitgehender Selbständigkeit.
Das Ziel vieler Auswanderer ist es dabei, einmal diesen Gefahren aus dem Weg zu gehen und zum zweiten einen Ort zu finden, an dem langfristig bessere Lebens- und Überlebenschancen gegeben sind als in Mitteleuropa. Dabei geht es oft gar nicht um das wirkliche"Auswandern", sondern darum, sich ein sinnvolles zweites Standbein im Ausland aufzubauen - für alle Fälle.
Wer jedoch bessere Bedingungen finden möchte, der muß aufpassen, daß er sprichwörtlich nicht vom"Regen in die Traufe" kommt. Um das zu vermeiden, sollten Sie sich darüber klar sein, welche Probleme Ihnen im Nacken sitzen, woher diese kommen, welche Ursachen und Entwicklungen sie haben. Erst dann können Sie daran gehen, einen Ort auf der Welt zu suchen, der von diesen Problemen weitgehend verschont sein könnte.
<ul> ~ http://www.geldcrash.de/buch-blos-weg.htm</ul>

gesamter Thread: