- 20.bis 26. März 2006: Iran-USA, Beginn einer großen Weltkrise... - Albrecht, 18.03.2006, 09:00
- Re: 20.bis 26. März 2006: Iran-USA, Beginn einer großen Weltkrise... - Ventura, 18.03.2006, 09:55
- Re: 20.bis 26. März 2006: Iran-USA, Beginn einer großen Weltkrise... - Denker, 18.03.2006, 11:21
- Nachschlag - politico, 18.03.2006, 13:02
- Re: 29. März 2006: Türkei (u.a.) - Totale Sonnenfinsternis - YooBee, 18.03.2006, 20:34
- Re: 29. März 2006: Türkei (u.a.) - Totale Sonnenfinsternis - Clarius, 18.03.2006, 21:01
- hi UB, ein Kollege von mir fährt auch... mkT - igelei, 18.03.2006, 21:50
- Re: - YooBee, 18.03.2006, 22:29
- empfehle kleinen Urlaub auf den Kanaren mit Teleskop... mkT - igelei, 18.03.2006, 22:58
- gut - YooBee, 20.03.2006, 02:01
- meist im Februar. oT - igelei, 20.03.2006, 11:47
- gut - YooBee, 20.03.2006, 02:01
- empfehle kleinen Urlaub auf den Kanaren mit Teleskop... mkT - igelei, 18.03.2006, 22:58
- Re: - YooBee, 18.03.2006, 22:29
- Totale Sonnenfinsternis - gute Reise, vielleicht sieht man sich ;-) - wheely, 19.03.2006, 16:41
- Re: vielleicht sieht man sich ;-) - YooBee, 20.03.2006, 12:19
- Re: 20.bis 26. März 2006: Iran-USA, Beginn einer großen Weltkrise... - zenonvonelea, 18.03.2006, 23:39
- Schlag nach bei Nostradamus! - Vanitas, 19.03.2006, 11:48
- Wird bei Nichteintreten auf die erste Juniwoche verschoben? (o.Text) - Taktiker, 19.03.2006, 00:56
20.bis 26. März 2006: Iran-USA, Beginn einer großen Weltkrise...
-->Hallo zusammen,
man könnte den Eindruck gewinnen, die Welt sei determiniert ist.
Wegen der aktuellen Termine beiliegend ein Text aus einem anderen Forum.
Genießt noch die Zeit...
Gruß
Albrecht
Geschrieben von Übersetzer am 22. Februar 2006 18:54:
Als Antwort auf: Oil crisis und andere... geschrieben von Winnie am 21. Februar 2006 20:38:43:
...
20.bis 26. März 2006: Iran-USA, Beginn einer großen Weltkrise oder
"das Ende der westlichen Welt, wie wir sie seit 1945 kennen"
Das Laboratoire européen d’Anticipation Politique Europe 2020 (LEAP/E2020, www.europe2020.org/en/home.htm) erwartet mittlerweile mit über 80%iger Wahrscheinlichkeit, dass die Woche vom 20. bis 26. März 2006 der Beginn der bedeutsamsten politischen Krise der Welt seit dem Fall des Eisernen Vorhanges 1989 sein wird, gepaart mit einer ökonomischen und finanziellen Krise, deren Ausmaß mit der von 1929 vergleichbar ist.
Diese letzte Woche im März 2006 wird der Wendepunkt für eine Anzahl kritischer Entwicklungen werden und alle zu einer großen Krise führenden Faktoren beschleunigen, ungeachtet einer amerikanischen oder israelischen militärischen Intervention gegen den Iran. Im Falle einer tatsächlichen Intervention steigt die Wahrscheinlichkeit einer beginnenden Krise, laut LEAP/E2020, auf 100%.
Eine Gefahr, die sich auf zwei nachprüfbare Ereignisse gründet
Die Ankündigung dieser Krise resultiert aus der Analyse von Entscheidungen, die von den beiden Hauptakteuren der wichtigsten gegenwärtigen internationalen Krise getroffen wurden, von der USA und dem Iran:
auf der einen Seite gibt es die Entscheidung des Iran, am 20. März 2006 in Teheran die erste Ã-lbörse zu eröffnen. Die Preise sollen in Euro gehandelt werden, und die Börse soll für alle Ã-lproduzenten der Region verfügbar sein;
auf der anderen Seite gibt es die Entscheidung der amerikanischen Federal Reserve (FED), ab dem 23. März 2006 die M3-Zahlen nicht mehr zu veröffentlichen (der verlässlichste Indikator der weltweit zirkulierenden US-Dollarmenge)[1].
Diese beiden Entscheidungen bilden insgesamt die Indikatoren, die Ursachen und die Konsequenzen des fortschreitenden historischen Übergangs von der nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen Ordnung hin zum neuen internationalen Gleichgewicht, das sich seit dem Kollaps der UdSSR herausbildet. Sowohl ihr Ausmaß als auch ihre Gleichzeitigkeit wird all die Spannungen, Schwächen und Ungleichgewichte beschleunigen, die sich seit über einem Jahrzehnt innerhalb des internationalen Systems akkumuliert haben.
Eine Weltkrise, die über sieben sektor-basierte Krisen hinabgleitet
LEAP/E2020-Forscher und Analysten haben demzufolge sieben konvergierende Krisen identifiziert, die sich nach Inkrafttreten der amerikanischen und iranischen Entscheidungen in der letzten Märzwoche 2006 beschleunigen und in eine totale Krise münden werden. Sie wird den gesamten Planeten betreffen, auf den politischen, ökonomischen und finanziellen Gebieten, wie auch höchstwahrscheinlich auf dem militärischen Gebiet.
1.Vertrauenskrise des US-Dollars
2.Krise der finanziellen Ungleichgewichte der USA
3.Ã-lkrise
4.Krise der US-amerikanischen Führung
5.Krise der arabisch-muslimischen Welt
6.globale Regierungskrise
7.europäische Regierungskrise
Der gesamte Antizipationsprozess dieser Krise wird in den nächsten Ausgaben des vertraulichen LEAP/E2020 Briefs - dem GlobalEurope Anticipation Bulletin - detailliert beschrieben, insbesondere in der zweiten Ausgabe vom 16. Februar 2006. Diese nächsten Ausgaben werden detaillierte Analysen jeder dieser sieben Krisen präsentieren, gemeinsam mit einer ausführlichen Reihe sowohl an Vorschlägen für verschiedene betroffene Institutionen (hauptsächlich Regierungen und Konzerne) als auch einer Anzahl operativer und strategischer Schritte für die EU.
Erläuterung des Ereignisses"Schaffung einer in Euro gehandelten Iranischen Ã-lbörse"
Trotzdem, und um diese Informationen nicht nur ausschließlich auf Entscheidungsträger zu begrenzen, hat LEAP/E2020 beschlossen, diese offizielle Stellungnahme weiträumig herumzugeben, gemeinsam mit der folgenden Reihe an Argumenten, die aus der gemeinsamen Arbeit resultieren.
Die Eröffnung einer in Euro gehandelten Ã-lbörse Ende März 2006 wird das Ende des Dollar-Monopols auf dem globalen Ã-lmarkt bedeuten. Als unmittelbare Folge wird wahrscheinlich der internationale Währungsmarkt durcheinander gewirbelt, da produzierende Länder ihre Produktion dann ebenso in Euro verrechnen können. Gleichzeitig erhalten insbesondere europäische Länder die Möglichkeit, direkt in ihrer Währung einzukaufen, ohne über den US-Dollar gehen zu müssen. Konkret gesagt, in beiden Fällen bedeutet es, dass es weniger ökonomische Akteure gibt, die auf US-Dollar angewiesen sind[2].
Diese doppelte Entwicklung wird sich weiter zupitzen, d.h. die Bedeutung des US-Dollars als internationale Reservewährung wird deutlich abnehmen, und damit wird es zu einer deutlichen und nachhaltigen Schwächung der amerikanischen Währung kommen, insbesondere gegenüber dem Euro. Die vorsichtigsten Berechnungen sagen 1 Euro zu 1,30 US-Dollar zum Ende 2006 voraus. Falls die Krise aber das von LEAP/E2020 antizipierte Ausmaß annimmt, sind Schätzungen von 1 Euro für 1,70 US-Dollar nicht länger unrealistisch.
Erläuterung des Ereignisses"Ende der Veröffentlichung des makro-ökonomischen Indikators M3"
Das Ende der Publikation der M3-Geldmenge (und anderer Komponenten[3]) durch die FED, eine von Ã-konomen und Finanzanalytikernvehement kritisierte Entscheidung, wird die Entwicklung der weltweit zirkulierenden US-Dollarmenge weniger transparent machen. Die M3 ist in den letzten Monaten bereits signifikant gestiegen (ein Hinweis darauf, dass das"Gelddrucken" in Washington bereits Fahrt aufgenommen hat), und wir wissen, dass der neue FED-Präsident Bernanke sich als ein Fan des"Gelddruckens" geoutet hat[4].
Im Bewusstsein, dass ein ernster Fall des US-Dollars möglicherweise zu einem massiven Verkauf der in Asien, Europa und den ölproduzierenden Ländern gehaltenen US-Schatzanweisungen führt, schätzt das LEAP/E2020, dass mit dem M3-Veröffentlichungsstopp ein längstmögliche Vermheimlichung zweier US-Entscheidungen beabsichtigt wird, die teilweise aufgrund der letztjährigen politischen und ökonomischen Handlungsmöglichkeiten verfügt wurden[5]:
- die 'Monetarisierung' der US-Schulden und
- die Lancierung einer die US-ökonomischen Aktivitäten unterstützende Geldpolitik
...zwei Taktiken, die spätestens bis zu den Halbzeit"-Wahlen im Oktober 2006 implementiert sein müssen, um die Republikanische Partei vor Taumeleien zu bewahren. Diese M3-Entscheidung veranschaulicht zudem die Unfähigkeit sowohl der US- als auch der internationalen Währungs- und Finanzautoritäten, die sich in einer Situation befinden, wo sie am Ende lieber den Indikator ausblenden als zu versuchen, mit der Realität umzugehen.
Erläuterung des risikoerhöhenden Faktors"Die militärische Intervention gegen den Iran"
Der Iran hat einige bedeutsame geostrategische Möglichkeiten in der gegenwärtigen Krise, wie etwa die Fähigkeit zur einfachen und wirksamen Unterbrechung der Ã-lversorgung von Asien und Europa (durch eine Blockade der Straße von Ormuz), oder in die bestehenden Konflikte in Irak und Afghanistan einzugreifen, nicht zu vergessen die möglichen Ressourcen für den internationalen Terrorismus. Aber jenseits dieser Aspekte erzeugt der wachsende Vertrauensverlust gegenüber Washington eine besonders problematische Situation.
Unabhängig von einer Beruhigung der asiatischen und europäischen Ängste bezüglich des iranischen Aufstiegs zu einer Atommacht, würde eine militärische Intervention gegen den Iran quasi unmittelbar zu einer Spaltung der öffentlichen Meinung in Europa führen[6]. Diese Spaltung wird - aufgrund des Vertrauensverlustes gegenüber Washington seit der Irakinvasion, mit solchen Angelegenheiten vernünftig umzugehen - die europäischen Regierungen davor bewahren, irgendetwas anderes zu tun, als ihrer jeweiligen öffentlichen Meinung zu folgen.
Parallel dazu werden die einer solchen Intervention folgenden Ã-lpreissteigerungen dazu führen, dass asiatische Länder, zuvorderst China, sich gegen dies Option stellen werden, was die USA (oder Israel) zu einer alleinigen Intervention zwingen wird, ohne UN-Mandat. Dies wird zur Wirtschafts- und Finanzkrise noch einen schwere militärische und diplomatische Krise hinzufügen.
Relevante Faktoren der amerikanischen Wirtschaftskrise
LEAP/E2020 erwartet, dass diese beiden nicht amtlichen Entscheidungen die USA und die Welt in eine Währungs-, Finanz- und bald auch Wirtschaftskrise verwickeln, deren planetares Ausmaß ohne Beispiel ist.
Die 'Monetarisierung' der US-Schulden ist ein sehr technischer Begriff für eine erschreckend einfache Realität: die USA unternimmt nichts zur Rückerstattung ihrer Schulden, oder genauer gesagt, sie in"harter Währung" zu tilgen. LEAP/E2020 erwartet außerdem, dass sich dieser Prozess Ende März beschleunigen wird, parallel zur Lancierung der Iranischen Ã-lbörse, die nichts anderes als Verkäufe von US-Schatzanweisungen durch nicht-amerikanische Inhaber nach sich ziehen kann.
In dieser Hinsicht ist es hilfreich, über folgende Mitteilung nachzudenken: der von den US-Banken gehaltene Anteill der öffentlichen Staatsschulden fiel 2004 auf 1,7%, im Gegensatz zu 18% in 1982. Parallel dazu stieg der von ausländischen Akteuren gehaltene Anteil dieser Schulden von 17% in 1982 hinauf zu 49% in 2004. Frage: Wie kommt es, dass die US-Banken über die letzten Jahre hinweg nahezu ihren gesamten Anteil an den Staatsschulden loswurde?
Darüber hinaus wird die Bush-Regierung, gemeinsam mit dem neuen FED-Chef als Befürworter dieses monetären Denkansatzes, den US-Markt mit Geld überschwemmen, um die Explosion der"Immobilienblase" zu verhindern, auf die der Konsum der US-Haushalte ruht. Und dies erst recht zu einer Zeit, wo die US-Sparquote zum ersten Mal seit 1932 und 1933 (inmitten der"Großen Depression") wieder negativ ist.
Einige erwartete Effekte dieses systemischen Risses
LEAP/E2020 zufolge ist die nicht-zufällige Verbindung der iranischen und amerikanischen Entscheidungen ein kritisches Stadium zur Auslösung einer systemischen Krise, die das Ende der internationalen Ordnung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges markiert. Die Krise wird gekennzeichnet sein von
- einem Dollarsturz zwischen Ende März und Ende des Jahres 2006 gekennzeichnet sein (möglicherweise bis hinab zu 1 Euro = 1,70 US-Dollar in 2007), der dem Euro einen enormen Auftrieb bescheren wird,
- einem signifikanten Anstieg des Ã-lpreises (über 100 US-Dollar pro Barrel)
-einer Verschärfung der amerikanischen und britischen militärischen Situation im Mittleren Osten
- einer US-Haushalts-, Finanz- und Wirtschaftskrise, im Ausmaß vergleichbar mit der von 1929
- sehr ernsthaften ökonomischen und finanziellen Konsequenzen besonders für Asien (namentlich China), aber ebenso für Großbritannien[8],
- von einem plötzlichen Stopp des ökonomischen Globalisierungsprozesses und
- einem Zusammenbruch der transatlantischen Achse, der zu einem allgemeinen Anstieg aller in- und ausländischen politischen Gefahren in der gesamten Welt führen wird.
Für einzelne Dollar-Inhaber, ebenso wie für transnationale Firmen oder politische und administrative Entscheidungsträger, werden die Konsequenzen dieser letzten Märzwoche 2006 äußerst wichtig sein. Diese Konsequenzen erfordern einige schwere Entscheidungen auf schnellst möglichem Wege (Krisenantizipation ist immer ein komplexer Prozess, da sie auf einer Wette beruht), denn mit Beginn der Krise setzt der Run ein, und alle, die sich für das warten entschieden haben, werden verlieren. Für Privatleute ist die Entscheidung klar: Der US-Dollar ist keine"Zufluchtswährung" mehr. Die während des letzten Jahres gestiegenen Goldpreise zeigen, dass bereits viele diesen Trend der US-Währung vorhergesehen haben.
Antizipation... oder vom Wind der Geschichte weggefegt werden
Für Firmen und Regierungen ist es nun wichtig, in die aktuellen Entscheidungsfindungs-Prozessse Handlungspläne zu integrieren, die dazu beitragen können, den"montären, finanziellen und ökonomischen Tsunami" deutlich zu besänftigen, der sich Ende nächsten Monats über den Planeten ausbreiten wird. Um ein einfaches Bild zu verwenden - es wird übrigens in dem politischen Antizipations-Szenario"USA 2010"[9] verwendet - die Auswirkungen der Ereignisse der letzten Märzwoche 2006 auf die"westliche Welt", wie wir sie seit 1945 kennen, werden vergleichbar sein zu denen auf den"Sowjet-Block" nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989.
Für den Fall, dass sich diese Gefahr konkretisiert, führen den LEAP/E2020-Analysen zufolge alle möglichen Szenarios mittlerweile zu einem einzigen Ergebnis: wir alle nähern uns einem"historischen Knotenpunkt", der von nun an unausweichlich ist, egal was internationale oder nationale Akteure tun. Im derzeitigen Stadium könnte der Kurs der Ereignisse nur durch eine direkte und unmittelbare Handlung seitens der US-Regierung geändert werden, mit dem Ziel, sowohl eine militärische Konfrontation mit dem Iran zu vermeiden, als auch die Idee aufzugeben, die US-Auslandsschulden zu monetarisieren.
Für LEAP/E2020 ist es offensichtlich, dass die derzeitige Führungsriege in Washington solche Handlungen nicht nur unterlassen wird, sondern sich im Gegenteil bereits entschieden haben,"das Ziel zu erzwingen", indem sie sich auf Kosten der restlichen Welt vor ihren ökonomischen und finanziellen Problemen drücken. Insbesondere die europäischen Regierungen sollten sehr schnell die Schlüsse aus dieser Tatsache ziehen.
LEAP/E2020 - Franck Biancheri, Leiter des Büros
Originalartikel (engl.): http://www.europe2020.org/en/section_global/150206.htm
gekürzte Fußnoten mit Original-Links (engl.):
[1] zur geplanten iranischen Ã-lbörse siehe http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=260851, zum M3-Veröffentlichungsstopp siehe http://www.federalreserve.gov/releases/h6/discm3.htm
[2] zur jüngsten Entwicklung und möglichen Beschleunigung des Dollarrückganges siehe International Bonds and Notes (in billions of US dollars), by currency
[3] gemeint sind die statistischen Geldmengengrößen M0, M1 und M2.
[4] für einen redegewandten Vortrag siehe http://www.federalreserve.gov/board...eeches/2002/20021121/default.htm
[5] siehe http://money.cnn.com/2005/10/05/news/economy/jobs_overseas_profits
[6] das LEAP/E2020 verweist hier auf Umfrage-Ergebnisse, wonach in den letzten Jahren die Bevölkerungen der EU-Länder immer weniger glauben, das die EU-Politiker die kollektiven Interessen vertreten.
[7] siehe http://www.dailykos.com/story/2006/1/28/122315/558
[8] Großbritannien hält z.B. etwa dreimal soviel wie Frankreich oder Japan, siehe Table 9A, Consolidated Claims of Reporting Banks on Individual Countries )
[9] siehe GlobalEurope Anticipation Bulletin N°1 (January 2006)
Quelle: http://f23.parsimony.net/forum52169/messages/88761.htm

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