- @ pecunia. Wieviel Kinder hast Du,Pecunia? - hoerby, 22.03.2006, 09:37
- Re: @ pecunia. Wieviel Kinder hast Du,Pecunia? - pecunia, 22.03.2006, 10:38
- Du hast also keine Kinder, alles klar (kT) (o.Text) - Nachfrager, 22.03.2006, 11:45
- Unsachlich und falsch! - pecunia, 22.03.2006, 12:21
- Re: Unsachlich und falsch! - Nachfrager, 22.03.2006, 14:48
- Re: Unsachlich und falsch! - pecunia, 22.03.2006, 15:10
- Re: Unsachlich und falsch! - albert, 22.03.2006, 20:28
- Re: Unsachlich und falsch! - pecunia, 22.03.2006, 15:10
- Re: Unsachlich und falsch! - Nachfrager, 22.03.2006, 14:48
- Re: Du hast also keine Kinder, alles klar - Stimmt (kT) (o.Text) - Chewbaka, 22.03.2006, 17:34
- Re: Du hast also keine Kinder, alles klar - Stimmt (kT) (o.Text) - eesti, 22.03.2006, 18:21
- Unsachlich und falsch! - pecunia, 22.03.2006, 12:21
- Was aus eigenem Erleben - MI, 22.03.2006, 17:49
- @MI und @eesti - pecunia, 22.03.2006, 20:12
- Ich dachte, der Saar-Echo-Artikel sei eine Satire... - Surabaya Johnny, 22.03.2006, 21:32
- Du hast also keine Kinder, alles klar (kT) (o.Text) - Nachfrager, 22.03.2006, 11:45
- Re: @ pecunia. Wieviel Kinder hast Du,Pecunia? - pecunia, 22.03.2006, 10:38
Re: @ pecunia. Wieviel Kinder hast Du,Pecunia?
-->Hallo hoerby,
gerne werde ich Dir ausfuehrlich antworten, wenn zunaechst DU auf meine zuerst gestellten Fragen eingehst. Es steht ausser Zweifel, dass man Familien - und insbesondere kinderreichen Familien - unter die Arme greifen muss.
Aber erklaere mir bitte, warum Leistungstraeger dieser Gesellschaft jemandem (egal wem, ohne Ansehen der Person) einen unangemessenen Lebensstandard finanzieren sollen.
Bin ich als Leistungstraeger dieser Gesellschaft aus Solitaritaetsgruenden verpflichtet, einer hilfebeduerftigen(?) Familie die Haltung
1. eines Eigenheims
2. eines eigenen PKWs
3. eines Hundes
zu finanzieren?
Solltze diese Frau, bevor sie nach Hilfe schreit, nicht erst mal jegliches zumutbare Einsparungspotential ausschoepfen?
Wenn sie 4 Kinder hat, kann nicht das aelteste taeglich fuer 2-3 Stunden auf die anderen aufpassen, damit Mami Kohle ran schaffen kann? Ach so, ich vergass: arbeiten moechte diese Frau natuerlich nicht. Da wird erst garnicht nach evtl. praktikablen Loesungen gesucht.
Diese Frau und ihre Kinder leben ueber dem von ihnen finanzierbaren Lebensstandard. Sie muessen folglich den Lebensstandard absenken! Dieses Absenken geschieht solange, bis
1. entweder der Lebensstandard aus eigener Kraft finanziert werden kann
2. oder der Lebensstandard dem gesetzlich zugesicherten Mindeststandard erreicht.
Sofern es zu Punkt 2. kommt, greifen die Sozialgesetze, die nebenbeibemerkt nicht ich gemacht habe.
Aber erstmal - das ist meine Meinung - sollte diese Frau mit IHREM EIGENTUM die von IHR VERUSACHTEN RECHNUNGEN begleichen.
Ist es denn in einer derartigen Lebenslage nicht zumutbar, dass jemand sein Haus und sein Auto verkauft und dann z.B. unter Miete in die Stadt zieht, wo er garkein Auto braucht [img][/img]
Evtl. taete dieser Frau mal ein Blick auf folgende Slideshow gut
http://www.haitichildren.com/message/one.htm
Dann wuerde sie vermutlich ueber Formulierungen wie"nicht mal Schweinen zum Fressen geben" besser nachdenken.
Mit freundlichen Gruessen
pecunia

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