- Offtopic: Wichtige Texte Atlaskorrektur/Schleudertrauma/Royal Raymond Rife etc. - Medizinmann, 15.04.2006, 16:54
- Ach ja, das liebe Zeichenlimit, da müßte ich noch 5 Postings machen... - Medizinmann, 15.04.2006, 16:57
- Re: Ach ja, das liebe Zeichenlimit, da müßte ich noch 5 Postings machen... - Isis, 16.04.2006, 11:54
- Ja das sehe ich auch so... (wie langweilig:-)) - Medizinmann, 16.04.2006, 13:06
- Re: Ach ja, das liebe Zeichenlimit, da müßte ich noch 5 Postings machen... - Isis, 16.04.2006, 11:54
- Ach ja, das liebe Zeichenlimit, da müßte ich noch 5 Postings machen... - Medizinmann, 15.04.2006, 16:57
Offtopic: Wichtige Texte Atlaskorrektur/Schleudertrauma/Royal Raymond Rife etc.
-->Hallo,
ich habe mir mal die Mühe gemacht und unten ein paar meiner Meinung nach sehr wichtige Texte zusammenkopiert, ich bitte um entsprechende Verbreitung.
Ich habe übrigens noch einen wichtigen Text zum Thema Nierenkrankheiten, den ich aber hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlichen kann, sollte sich jemand dafür interessieren bitte bei mir nachfragen.
Falls mich jemand kontaktieren will kann er das unter der von mir oben angegebenen Emailadresse machen, bitte am Schluß der Adresse aber das KEINSPAM manuell weglöschen (das ist gegen die Spamversender-Suchroboter).
Ich habe auch noch eine Homepage dort würden auch noch viele weitere Texte dieser Sorte stehen, z. Bsp. über Strophantin (bei Herzkrankheiten), Bromelain/Magnesiumorotat (Herzkrankheiten), Vitamin C (extrem unterschützt und enorm wichtig) etc. etc..
Liebe Grüße
Medizinmann
http://medic.heim.at
P.S.:
Ggf. kennen einige hier schon einige der Texte. Aber die kann man nicht oft genug wiederholen, bin ich der Meinung.
Atlaskorrektur / Schleudertrauma / Royal Raymond Rife / Leberreinigung / Fettstoffwechsel
Atlaskorrektur nach Rene Claudis Schümperli
Haben Sie gewusst, dass der oberste Halswirbel- der Atlas - bei fast allen Menschen komplett ausgerenkt (luxiert) ist? Und dass dieser Umstand zu einer Reihe von körperlichen und psychischen Störungen und Erkrankungen führt, den man endgültig rückgängig machen kann?
Dies hat René-Claudius Schümperli, ein selbst schmerzlich von der Luxation des Atlas betroffener Schweizer, herausgefunden, und zwischen 1993 - 1996 eine revolutionäre Methode entwickelt, die den Atlas in die richtige Lage zurückbringt.
Der luxierte Atlas verursacht, entsprechend dem Rotationswinkel, eine Verminderung des Volumens des Schädellochs und des Wirbelkanals.
Dadurch werden das Rückenmark, verschiedene Hirnnerven und andere Nervenbahnen einem Dauerdruck ausgesetzt. Gleichzeitig werden - immer verusrsacht vom ausgerenkten Atlas - die Vertebralarterien, die Halsschlagader, verschiedene weitere Gefässe und Lymphbahnen eingeengt.
Der ausgerenkte Atlas ist die Hauptursache für Störungen körperlicher und geistiger Natur, für Schmerz, Invalidität, Siechtum und Degeneration.
Alles ruht auf dem Atlas!
Der Dauerdruck auf das Rückenmark, auf Hirnnerven, verschiedene Arterien und Gefässe usw., verursacht schwere körperliche und sychische Störungen, Beschwerden und Krankheiten.
Weil der Atlas nicht nur den Schädel trägt, sondern AUFHÄNGUNG, BALANCE UND STEUERUNG der Wirbelsäule und des menschlichen Skeletts darstellt, bewirkt ein luxierter Atlas auch schwerwiegende Störungen und Veränderungen in der örperhaltung.
Die Folge davon sind symptomatische Beschwerden und Erkrankungen wie z.B. Nackenschmerzen, teifer Nacken, Rückenschmerzen, Lumbago Hexenschuss), Bandscheibenvorfall, Skoliose, eingeklemmte Spinalnerven, Beckenschiefstand, Schmerzen in den Hüftgelenken, Knieschmerzen, Meniskus und ndere Erkrankungen des Knies, unterschiedliche einlängen usw.
Ein Beispiel für die vom ausgerenkten Atlas verursachten Störungen und Veränderungen der Körperhaltung ist der Beckenschiefstand.
...
SCHLEUDERTRAUMA
Was es heißt, durch einen schweren Auffahrunfall im Straßenverkehr oder einen Sturz beim Reiten, Skifahren, Skaten, Fahrradfahren oder auf einem glatten Boden ein Schleudertrauma oder eine Verletzung der Halswirbelsäule zu erleiden, ist für die meisten Menschen kaum nachvollziehbar. Freunde, Kollegen, die nach einem solchen Ereignis von den eigentlichen Verletzungen wieder genesen sind, sind plötzlich nicht mehr dieselben wie zuvor. Gerade hat man sich noch angeregt mit ihnen unterhalten, im nächsten Moment scheinen Körper und Geist bei den Menschen den Dienst zu versagen, alles wird ihnen zur Last, nichts gelingt mehr wie früher. Freunde beginnen, sich zurückzuziehen, Arbeitgeber kündigen wegen mangelnder Leistungsfähigkeit bzw. hoher, nicht voraussehbarer Absenzen, Ehen und Partnerschaften beginnen zu bröckeln und neben dem Leiden und der Anerkennung durch Institutionen sowie Versicherungen beginnt zum Großteil der Weg ins soziale Abseits.
So makaber es zu sein scheint, wundert es jedoch einen Außenstehenden wenig, wenn die betroffenen Menschen vielfach als Simulanten betrachtet werden, sind sie äußerlich doch vollkommen genesen und innere Defekte medizinisch durchweg nicht feststellbar. In Deutschland ereignen sich pro Jahr 200'000 Auffahrunfälle. In etwa 10% der Fälle kommt es zu chronischen Beschwerden aufgrund eines Schleudertraumas. Die Versicherer in Deutschland spüren diese Unfälle vor allem im Portemonnaie, denn die Unfälle kosten sie ca. 1 Milliarde Euro pro Jahr für Behandlungskosten und Schmerzensgeld.
Doch fragt man die betroffenen Menschen, sie würden lieber heute als morgen wieder ganz an den Arbeitsplatz zurückkehren, wenn sie nur könnten. Medizinisch sind die Diagnosen (Distorsion/Zerrung HWS) und (HWS-Schleudertrauma, Whiplash-Verletzung) etabliert, wobei zwischenzeitlich die Diagnose HWS bevorzugt wird, um etwaigen psychogenen Fehlentwicklungen aufgrund des Ausdrucks"Schleudertrauma" vorzubeugen, wenn somatische Schädigungen medizinisch nicht nachzuweisen sind. Doch wenn medizinisch eigentlich keine physischen Defekte diagnostiziert werden können, was ist es dann, das diese Menschen so leiden läßt? Denn freiwillig, um des Simulieren willens, setzt niemand einen guten Arbeitsplatz, eine vielversprechende Karriere oder ein intaktes Familienleben aufs Spiel.
Ursache - Hintergründe
Zu den körperlichen Beeinträchtigungen bei einem derart stark ausgerenkten Atlas gehören:
• Dauerdruck auf die am Schädelloch austretende kraniale Fortsetzung des Rückenmarks, die in diesem Bereich austretenden Hirnnerven und andere Nervenbahnen sowie das übrige Rückenmark, das am Oberrand des Atlas' beginnt. Dadurch wird der vom Hirn zum Körper und zurückfließende Nervenimpuls reduziert, verfälscht oder gar deformiert. Das Zentralnervensystem, die"Elektronik" des Menschen, wird dadurch stark beeinträchtigt. Das gleiche geschieht mit den übrigen acht Hirnnerven. Der freie Fluß der Zerebrospinalflüssigkeit (Gehirnrückenflüssigkeit), wovon beim erwachsenen Menschen ständig um die 125 bis 150 Milliliter in den Räumen des Rückenmarks zirkulieren, wird durch den Dauerdruck auf das Rückenmark ebenfalls behindert, was wiederum zu schweren Störungen führen kann. Neben dem Herzschlag und der Atmung verfügt unser Körper noch über eine weitere pulsatorische Vitalfunktion: die Bewegungen im Craniosacralen System. Dieses besteht im Wesentlichem aus dem Schädel (Cranium), der Wirbelsäule und dem Kreuzbein (Sakrum) und beinhaltet einen bindegewebigen Membransack (Dura Mater). Diese Dura ist als innere Knochenhaut fest mit dem Schädel verwachsen, hat Anhaftungsstellen in den Bereichen des zweiten Hals- und des /weiten Sakralwirbels, hängt aber ansonsten als loser Schlauch im Spinalkanal der Wirbelsäule. In ihrem Inneren wiederum befindet sich, eingebettet in einer schützenden und nährenden Flüssigkeit (Liquor Cerebrospinalis). unser Zentrales Nervensystem (Gehirn und Rückenmark). Der Liquor wird von bestimmten Zellkomplexen im Gehirn ständig neu gebildet. Über die große Gehirnvene und an den Austrittsstellen der Spinalnerven aus der Wirbelsäule wird er schließlich dem Blut- und Lymphkreislauf zugeführt. Durch die sich abwechselnden Produktions- und Resorptionsphasen kommt es im Craniosacralen System zu periodischen Druckschwankungen von 6-12 Zyklen pro Minute. Diese Pulsation wird über Bindegewebsstrukturen (Faszien) und die Zwischenzellflüssigkeit unseres Körpers (Interstitium) in den Organismus weitergeleitet, wo sie als feine, spezifische Bewegungen im gesamten Körper spürbar ist. (Zwischenbemerkung: In unserem Körper dient das Bindegewebe als Informationsspeicher und Körpergedächtnis, Flüssigkeit bindet Energie). Während der Produktion (Druckanstieg) dehnt sich der Schädel etwas aus, das Kreuzbein schiebt sich fußwärts und in Armen und Beinen kommt es zu einer Rotation nach außen. Während der Resorption (Druckabfall) verhält es sich entsprechend umgekehrt. Natürlich sind die genauen Bewegungsabläufe weitaus differenzierter, so hat zum Beispiel jeder einzelne Schädelknochen sein ganz bestimmtes Bewegungsverhalten bezüglich Kräftevektoren und Rotationsachsen. Ist der Craniosacrale Rhythmus in seiner Ausgewogenheit beeinträchtigt, kann sich das auswirken auf Konstitution, Befindlichkeit, Wahrnehmungsvermögen, Verhaltensweisen und Emotionen.
• Die Arterien vertebralis, die durch die Ã-sen der beiden seitlichen Fortsätze des Atlas verlaufen, wie auch andere hier verlaufende Arterien und Gefäße, sowie möglicherweise auch die Halsschlagader, können durch den luxierten Atlas zum Teil stark eingeschnürt werden. Dies kann zu Durchblutungsstörungen im Bereich der kranialen Fortsetzung des Rückenmarks, des Kleinhirns und des ganzen Kopfes und als weitere Folge zu Schwindel führen. Dies hat Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit des Hirns, des Zentralnervensystems (ZNS), des Hormonsystems etc. und auf die Psyche des Menschen.
• Jede einzelne der ca. 6 Trillionen Zellen unseres Organismus' wird vom Gehirn aus über das ZNS gesteuert und unterhalten. Eine derartige Luxation des Atlas' stört den interaktiven Daten-Informationsfluß, Nervenimpuls genannt, gravierend.
Lage des Atlas'
1) vor einem Schleudertrauma oder einem schwerem Sturz
2) nach einem Schleudertrauma oder einem schwerem Sturz
Bild kann hier nicht gezeigt werden!!
Der eigentliche oder ursächliche Grund für das unvorstellbare Leiden bei einem Schleudertrauma ist der komplett ausgerenkte Atlaswirbel. Der Atlaswirbel ist der erste Wirbel der Halswirbelsäule (HWS), auf dem der Kopf ruht und an dem die Wirbelsäule samt Becken hängt. Der Atlaswirbel befindet sich somit, wie die untenstehenden Bilder deutlich zeigen, bei fast allen Menschen generell in einer nicht fixierten Lage. Dies hat zur Folge, daß der Kopf bei einem erheblichen Aufprall durch den berüchtigten Peitschenschlag eine gewaltige Beschleunigung erfährt, wodurch der Atlaswirbel aufgrund seiner instabilen Position in eine noch schlimmere Lage (bis zu ca. 40° in der Rotationsachse und dabei vertikal abkippt) gerät. Der Durchgang vom Schädelloch in den Spinalkanal der Wirbelsäule wird dadurch an dieser Stelle noch stärker verengt. Die Verengung unterhalb des Schädellochs kann durchaus mittels der Kernspintomographie sichtbar gemacht werden. Sie ist also kein Fantasieprodukt. Doch da sowohl in der Schul- als auch der Komplementärmedizin die Diagnose"komplett luxierter Atlas", aus welchen Gründen auch immer, nicht bekannt ist, (fehl)interpretiert man derartige Verengungen als Folge von Wucherungen, die man möglichst noch herausfräsen müßte.
Mögliche Folgen nach einem Schleudertrauma
Nacken- und Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in Kopf und Schultern, Migräne, starke Empfindlichkeit bei Wetterumschlag, schwere und schmerzende Arme, verkrampfte Finger und Hände, Taubheit in den Händen, morgens wie zerschlagen, hohe Lärmempfindlichkeit, Konzentrationsschwäche, Drehschwindel-"Karussell", Gleichgewichtsstörungen, nächtliche Schmerzen und Kribbeln in den Händen und Armen, Rauschen im Ohr, Flimmern und Funkeln vor den Augen, Unverträglichkeit von grellem Licht, tränende Augen, allgemeine Schwäche, Juckreiz, kalte Füße und Hände, Hüftgelenk- und Knieschmerzen, chronischer Husten und Bronchitis, Nachtschweiß, sexuelle Überreizung oder Erlebnisverlust bis hin zur totalen Impotenz bei Männern, Übersäuerung, schwere Verdauungsprobleme, chronischer Durchfall oder Verstopfung, Hämorrhoiden, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung, keine Initiative im Beruf und in der Freizeit, Alpträume, körperliche/seelische Schwere, von Freunden zurückgezogen, mit Selbstmordgedanken erwachen, auffällige Wesensveränderung, Gedächtnislücken, frustriert und reizbar bis aggressiv, rasendes Herzklopfen, Angstzustände, Zahnschmerzen, Zahnfleischschwund und Mundinfektion, Gliederschmerzen, jede Bewegung schmerzt, Atembeschwerden wie Asthma, Probleme beim Wasserlösen, Veränderungen des Geruchs- und Geschmacksinns durch Fehlinformationen und Überempfindlichkeit, Störungen an Zunge und Rachen, beidseitige Ohrenentzündungen, Überempfindlichkeit des Gehörs, schlecht hören, Gefühl, als stehe man neben seinem Körper und könne nicht von ihm Besitz ergreifen und könne noch nicht einmal arbeiten wollen.
Im Endstadium: unerträgliche Schmerzen im ganzen Körper, furchtbare Angstzustände, Haarausfall, Zustände, als würden alle Vorgänge um einen herum in Zeitlupe ablaufen, starke Schwächung des gesamten Organismus.
Zurück ins Leben - Der Weg ins Leben zurück und zu völliger geistiger und körperlicher Gesundheit kann für jemanden, der durch die Tiefen eines Schleudertraumas und seinen Auswirkungen gegangen ist, lang und beschwerlich sein. Je länger das Ereignis zurückliegt, desto beschwerlicher kann der Weg sein. Deshalb ist es außerordentlich wichtig, den Atlaswirbel so schnell wie möglich nach dem Unfall-Ereignis korrigieren zu lassen. Da bei der ATLASPROFILAX-Methode keine ruckartigen Manipulationen an der Wirbelsäule vorgenommen werden, sondern der Atlaswirbel durch eine Massage der Nackenmuskulatur sanft in seine ursprüngliche Lage gleitet, ist dies in der Regel auch problemlos möglich.
Der Organismus ist nach einer so schweren und dauerhaften Störung seiner"Elektronik" bzw. Steuerung und Kommunikation durch besagten Peitschenschlag und ständigem Druck auf den Datenleitungen (Nervenbahnen) auf einer progressiven Abwärtsspirale. Heute bekannte Therapien können den Abwärtstrend lediglich für eine gewisse Zeit kompensieren und die Schmerzen auf ein erträgliches Niveau lindern, doch haben diese für den Augenblick sicher wertvollen Hilfen nur einen aufschiebenden Charakter, da die Ursache nicht beseitigt wurde.
Doch egal, wie lange und wie schwer die Person schon leidet, egal welche traditionellen, bewährten Therapien das Leben ein wenig erträglicher gemacht haben: der einzige Weg zurück ins Leben und zur Gesundheit führt über eine Korrektur des Atlaswirbels nach der ATLASPROFILAX®-Methode.
Nach der “Korrektur“ des Atlas nach der ATLASPROFILAX-Methode wird in den meisten Fällen eine umgehende Erleichterung festgestellt, da der Druck von Nervenbahnen, Rückenmark und Arterien genommen wurde. In manchen Fällen kann es danach noch einmal zu gewissen"Rückfällen" kommen, wenn der Körper erwacht und sich seines schweren Leidens bewußt zu werden beginnt. Deshalb ist es unerläßlich, dem Körper danach durch klassische Rücken- und Nackenmassagen aktiv zu helfen, um vorhandene Verspannungen zu lösen und die Gesundheit wieder herzustellen. In manchen Fällen ist auch die Seele so verletzt worden, daß zusätzliche lösungsorientierte Hilfe die Selbstheilungsprozesse beschleunigen bzw. anstoßen kann.
Prävention ist der beste Schutz. Vor einem Schleudertrauma kann ein korrigierter Atlaswirbel nicht schützen, wohl aber vor den gravierenden Auswirkungen und Langzeitschäden. In der Schweiz erlitten in der Zeit von 1990-2004 ca. 300'000 Menschen ein Schleudertrauma, ca. 90% in der Freizeit im Straßenverkehr. Da ein einmal nach der ATLASPROFILAX-Methode korrigierter Atlaswirbel aus anatomisch mechanischen Gründen nicht mehr ausrenken kann, ist die rechtzeitige Korrektur vorher der beste Schutz zum Erhalt von Leistungsfähigkeit und Lebensfreude!
Das Ende aller Krankheiten und Dr. Royal Raymond Rife
Dr. Royal Raymond Rife entwickelte ein legendäres prismatisches Dunkelfeldmikroskop, das eine 30.000-fache Vergrößerung bei exzellenter Schärfe erbrachte. Er beobachtete das gleiche Phänomen wie Béchamp und konnte erstmals in der Geschichte der Menschheit lebende Viren unter dem Mikroskop betrachten und die Einwirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien und Viren untersuchen. Kaum ein Genie wurde so rücksichtslos verfolgt wie Rife vor allem deshalb, weil seine Entdeckungen eine einzigartige therapeutische Wirksamkeit hatten, die die Geschäfte der damals noch einflussreicheren Pharma-Industrie bedrohten.
Der Wissenschaftler Royal Raymond Rife entdeckte, dass die JEDER SPEZIFISCHEN KRANKHEIT EIGENE ELEKTRISCHE SIGNATUR so modifiziert werden kann, dass beinahe alle dem Menschen bekannten Gebrechen beseitigt werden können - schnell und harmlos.
1934 beauftragte die Universität von Südkalifornien ein besonderes Forschungskomitee im Fachbereich Medizin, 16 im Endstadium befindliche Krebspatienten vom Pasadena County Hospital zu Rifes Kliniklabor in San Diego zu bringen. Dort wollte er sie behandeln. Im Team befanden sich Doktoren und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, sofern diese noch lebten. Nach den drei Monaten Behandlung schloss das Komitee, 14 Patienten seien vollständig genesen. Die Behandlung wurde nun leicht verändert, und die verbliebenen 2 wurden während der darauffolgenden vier Wochen ebenfalls gesund.
Am 20. November 1931 kamen vierundvierzig der geachtetsten Autoritäten in der Medizin zu einem Bankett auf Dr. Milbank Johnsons Anwesen in Pasadena zusammen. Es trug das Motto"Das Ende aller Krankheiten" und wurde zu Ehren von Royal Rife abgehalten. Teilnehmer der 1934er Originalstudie: Arthur Kendall, Direktor der Northwestern Medical School; Rufus Klein-Schmidt, Präsident der Universität von Südkalifornien; Milbank Johnson; Edward Kopps von der Stoffwechselklinik in La Jolla; George Fisher vom New Yorker Kinderkrankenhaus; Kurt Meyer von San Franciscos Hooper-Stiftung sowie der Chefarzt von Santa Fe Railway, Whalen Morrison. Dr. Milbank Johnson, Professor für Physiologie und klinische Medizin an der Universität von Südkalifornien und Vorsitzender des Forschungskomitees, hatte eine eigene Krebsklinik und wandte seit zehn Jahren Rifes Therapie an. Er konnte viele Fälle von Krebsheilung dokumentieren.
Das Pharma-Kartell war beunruhigt, seine Kunden könnten die Medikamente zugunsten einer weit wirkungsvolleren Heilungsmethode wie z. B. der von Rife aufgeben, welche zudem nur wenige Cents an Strom kostet - ein drohender Profitverlust von nahezu einer Milliarde Dollar pro Woche für die Industrie. Wie lange, glauben Sie, würde das Kartell eine solche Bedrohung unbeachtet lassen? Die Antwort: nicht lange. Ein vorläufiges Angebot (eines von der Sorte, der man nicht widerstehen kann) von Morris Fishbein, dem Präsidenten der American Medical Association, für Rifes wundersame Entdeckung schlug Rife aus. Lieber wollte er versuchen, den Menschen seine elektrische Heilung zu bringen.
Und folgendes geschah mit Rife und seiner erstaunlichen Elektrotherapie:
1939 bestritten fast alle dieser bedeutenden Doktoren und Wissenschaftler, Rife je begegnet zu sein. Am Vorabend einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der 1934er Studie zu Rifes Krebstherapie wurde Dr. Milbank Johnson, ehemaliger Präsident der südkalifornischen American Medical Association, schwer vergiftet, und seine Dokumente gingen „verloren“. Rifes Labor fiel Brandstiftung und Sabotage zum Opfer. Dr. Nemes, der einige Auszüge aus Rifes Arbeit dupliziert hatte, starb bei einem mysteriösen Brand, der alle seine Forschungsdokumente vernichtete. Ein Feuer ganz ähnlicher Art zerstörte auch das Burnett Lab, das Rifes Arbeit bestätigte. Morris Fishbein, ein überzeugter Lobbyist der Pharmaindustrie, sorgte für ein brutales Ende von Rifes Karriere und Forschungsarbeit: Er ließ ihm unter dubiosen Anschuldigungen den Prozess machen. Den Ärzten, die nach Rife behandelten, wurde unter Androhung des Approbationsverlustes die Behandlung nach Rife verboten. Das Labor, das Rifes Geräte herstellte, ging aus unerklärlichen Gründen um 3 Uhr nachts in Flammen auf - eine Geschichte wie aus dem Wilden Westen, aber leider wahr. Damit ging das geniale Erbe Rifes für lange Zeit in Vergessenheit. Royal Rife selbst kam 1971 durch eine „versehentlich“ tödliche Dosis von Valium und Alkohol im Grossmont-Krankenhaus ums Leben. Alle klinischen Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus den Archiven der wissenschaftlichen Gemeinde entfernt.
Rifes Werk war aber so erstaunlich, dass die Regierung ihm 14 Verträge anbot, praktische Anwendungsverfahren für seine Entdeckung spezifischer Frequenzen zu entwickeln. Rife entdeckte, dass jede Krankheit durch Frequenzen, die auf ihrer individuellen elektromagnetischen Signatur beruhen, besiegt werden kann. Eines von Rifes Projekten war die Eliminierung der Krankheiten in der Geflügelindustrie. Er behandelte eine ganze Schar Küken und befreite sie von allen Krankheiten. Ein Regierungsvertrag erbat, Rife solle doch die Bakterien in fossilen Brennstoffen beseitigen, damit die amerikanischen Gas- und Ã-lreserven nicht irgendwann unbrauchbar würden und unbegrenzt lange gelagert werden könnten, ohne alle paar Monate ersetzt zu werden. Denken Sie nur an das Geld, das die Amerikaner einsparen würden! Richard Nixon verkündete jedoch, seine Freunde in der Ã-lindustrie würden sich niemals sorgen müssen, dass Rife ihre Geschäfte beschneiden könne, und ließ seine Erfindungen vernichten.
Royal Raymond Rife war ein brillanter und beharrlicher Wissenschaftler. Wo die erforderliche Technologie nicht existierte, erfand sie Rife einfach: die ersten Mikrodissektoren, Mikromanipulatoren und ultravioletten Überlagerungsmikroskope. Rife erhielt von Regierungsseite 14 Auszeichnungen für seine wissenschaftlichen Entdeckungen sowie einen medizinischen Grad (ehrenhalber) von der Universität Heidelberg. Millionäre wie Henry Timken (Eigentümer von Timken Bearings) finanzierten Rifes Arbeit wie z. B. das Universalmikroskop mit 5.682 Teilen. Mit diesem vortrefflichen Mikroskop wurde Royal Raymond Rife der erste Mensch, der einen lebenden Virus in dessen natürlicher Farbe SEHEN konnte. Nach fast 20.000 Fehlschlägen isolierte und identifizierte Rife schließlich das Krebsvirus und nannte es Cryptocides primordiales. Er brachte das Virus in 400 Labortiere ein, schuf 400 Tumore und eliminierte sie wieder. Dasselbe tat er mit vielen anderen Krankheiten. Rifes Entdeckungen wurden gemeinsam mit den verwendeten Instrumenten dem Smithsonian-Institut in Washington und dem Franklin-Institut in Philadelphia vorgestellt. Dies alles ist in Barry Lynes 1987 erschienenem Buch"The Cancer Cure That Worked" [auf Deutsch etwa:"Die Krebsheilung, die funktionierte"] aufgeführt.
Wie konnten Rifes Instrumente solch verschiedenartige Krankheiten beseitigen? Über Jahrzehnte hinweg identifizierte er mittels Spektroskop-Mikroskopen sehr gewissenhaft die präzise energetische Signatur, die jeder Krankheit eigen ist. Er setzte Krankheitserreger einer destruktiven Resonanz aus, abgeleitet von ihrem eigenen unverwechselbaren Oszillationsmuster, und stellte fest, dass er sie innerhalb von Sekunden zu Millionen abtöten konnte. Jede biochemische Komponente oszilliert in ihrem ureigenen Frequenzmuster. Jedes Lebewesen hat demzufolge eine individuelle elektromagnetische Signatur, und dieses Muster gleicht keinem anderen Organismus, geschweige denn irgendeiner anderen Spezies.
Nach Jahrzehnten der Forschung isolierte Rife die Muster, modifizierte sie und setzte sie gegen die Mikroben ein, die sie erzeugt hatten! So wie die Resonanzfrequenz, die ein Weinglas zerbricht, nur diese Art von Glas bersten lassen kann, so zerstören Rifes Frequenzen nur Krankheitserreger mit dem genau gleichen Oszillationsmuster. Deshalb ist die Rife-Therapie eine der wenigen, von denen KEINE EINZIGE Nebenwirkung bekannt ist.
Rifes Forschungsarbeit
Rife: „Wir haben die gesamte Kategorie pathogener Bakterien in zehn Einzelgruppen aufgeteilt. Jeder Organismus in einer dieser Gruppen kann in jeden anderen Organismus der zehn Gruppen verwandelt werden, je nachdem, in welchem Milieu er sich ernährt und heranwächst. Zum Beispiel können wir eine reine Coli-Bazillenkultur durch eine Milieuveränderung von nur zwei Teilen pro Million innerhalb von 36 Stunden in Typhus-Bazillen verwandeln, die jeden Labortest bestehen, selbst die Widal-Reaktion. Weitere kontrollierte Abänderungen des Milieus werden je nach Wunsch Poliomyelitis-, Tuberkulose- oder Krebsviren hervorbringen, und dann kann das Medium, falls gewünscht, erneut verändert werden, um wieder Coli-Bazillen zu bekommen.“
Rife behauptete, gewisse Schlussfolgerungen entzogen sich früheren Forschern aus dem einfachen Grund, dass sie nicht mit eigenen Augen beobachten konnten, wie sich diese Formen aus einem einzelnen Wesen entwickeln: Pleomorphismus. Hierfür braucht es eine stärkere Vergrößerung und Auflösung als die typische 2.000er-Einstellung der Instrumente.
Rifes Arbeit deutete an, das große Aufgebot von Krankheitsbakterien sei nur eine Form von Differenzierungsphasen im Lebenszyklus eines noch unbestimmten Wesens. Der Forscher Gaston Naessens hat viele von Rifes Entdeckungen bestätigt und sechzehn Wandlungsphasen skizziert, die Rife die prämodale Identität nennt. Naessens nennt sie"Somatiden".
Das Rife-Frequenzinstrument tötet die „normale“ Karzinom-Krebszelle, indem es die vielen tausend BX-Krebsviren, die in ihr wohnen, platzen lässt und das Innere des einzelnen BX-Krebsvirus in das Krebszellen-Zytoplasma kippt. Dieses BX-Krebsvirus, wie Rife es 1931 nannte, ist kein Virus im heutigen Standardgebrauch des Wortes. Rife gründete seine Definition auf der Tatsache, dass das BX-Krebsvirus den damals feinsten Berkefeld-Porzellanfilter (000-Filter) passieren konnte. Das BX-Krebsvirus ist eiförmig, misst an der längeren Achse 0,066 Mikron und an der kürzeren Achse 0,05 Mikron. Es ist zur Bewegung fähig und wird von einem Protonen-Transportflagellum angetrieben, wie es auch sein bakterielles Elternteil, nämlich die Escherichia-coli-Bakterie, besitzt. Wird das BX-Krebsvirus zerrissen, verliert es sein Genom, die Ribosome, die RNS, Enzyme und zahlreiche Proteine. Wenn Tausende dieser Zerreißvorgänge gleichzeitig in einer Karzinom-Krebszelle geschehen, hat dies fatale Auswirkungen auf die Krebszelle. Eine ähnliche Situation gibt es bei der Sarkom-Krebszelle, wenn die BY-Krebszellen alle gleichzeitig aufgelöst werden. Das BY-Krebsvirus ist eine weitere Form des BX-Krebsvirus. Rife fand heraus, dass es Sarkom-Krebs verursacht, nachdem es längere Zeit ultraviolettem Licht ausgesetzt wurde.
Royal Raymond Rife hat ursprünglich ein Gerät entwickelt, das mit einer Plasmaröhre arbeitete. In den fünfziger Jahren entwickelte er jedoch mit seinem Techniker John Crane eine neue Art von Frequenztherapiegerät, welches mittels auf dem Körper angebrachter Elektroden Resonanzwellen in den Körper sandte. Nur 10 Jahre später machte die AMA dieser Therapieform ein Ende. 1960 wurde John Cranes Labor ohne Haussuchungsbefehl geplündert, und Jahre der Arbeit wurden entweder konfisziert oder zerstört. Im Frühling 1961 wurde Crane schließlich vor Gericht gestellt. Zwar gab es reichlich Beweise für die Wirksamkeit der Rife-Crane-Therapie, doch diese wurden nicht zur Verhandlung zugelassen. John Crane wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, von denen er 3 Jahre und 1 Monat tatsächlich hinter Gittern zubrachte.
Im Rahmen der Vorbereitung auf die Verhandlung sandte der Verteidiger eine lange Liste von 137 hochinteressanten Fragen an Royal Rife, der sich zu jener Zeit in Mexiko aufhielt. Diese Fragen und Antworten waren ebenfalls nicht für die Verhandlung zugelassen, und NUR die Fragen können heute im Gerichtshof bei den Verhandlungsdokumenten gefunden werden. Bis vor kurzem glaubte man die Antworten verloren. Erst jetzt wurden sie von jemandem gefunden, der die Antworten hatte, aber nicht die Fragen. Die Antworten tragen das Datum 22. März 1961. Das Gesamt-Interview mit Rife wurde jetzt erstmals ins Deutsche übersetzt und den Symposiumsteilnehmern zugänglich gemacht.
Im Referat werden die diversen Technologien und Geräte der Rife-Therapie besprochen. Weltweit bauen immer mehr Menschen experimentelle Rife-Therapiegeräte und experimentieren mit Rife-Frequenzen. Die Wirksamkeit der verschiedenen auf dem Markt befindlichen, technisch oft sehr unterschiedlichen Frequenzgeräten ist sehr unterschiedlich. Besonders wichtig scheint zu sein, dass ein Gerät möglichst viele Oberwellen erzeugt. Neben der Applikation der Frequenz spielt natürlich die Frequenz an sich die entscheidende Rolle.
Eine Reihe von Rife-Frequenzen werden von Rife und den Anwendern der Rife-Therapie bei fast allen erdenklichen Krankheiten verwendet und werden im allgemeinen gut vertragen. Dass bei Rife eine Reihe von wenigen Universal-Frequenzen bei den verschiedensten degenerativen, chronischen und akuten entzündlichen Erkrankungen immer wieder Anwendung findet, ergibt sich auch aus Rifes Forschungen, die der Pleomorphismus-Theorie von Prof. Enderlein sehr ähneln.
Die folgenden Frequenzen haben sich auch in der praktischen Anwendung im Therapeuten-Netz unseres Naturheilvereins besonders bewährt. Es wurde jetzt erstmals auch ein einfaches, bedienerfreundliches Gerät entwickelt, das die Clark-Zapp-Frequenz, Zielzappen und die wichtigsten Rife-Frequenzen vereint. Man sollte mit der höchsten Frequenz (10.000 Hz) beginnen und dann die tieferen Frequenzen nehmen.
Jede Frequenz wird 3-5 Minuten behandelt.
728 Hz (Staphylokokken): Staphylokokken sind extrem häufige, oft multiresistente Krankheitserreger, die alle Arten von eitrigen Infektionen, wie Lungenentzündung, Nebenhöhlenentzündung oder Endocarditis, erzeugen und Wunden infizieren.
787 Hz: eine der wichtigsten anti-entzündlichen Frequenzen.
880 Hz (Streptokokken): Streptokokken verursachen verschiedenste Infektionskrankheiten, wie Scharlach, Mandelentzündugen, Fieber, Erysipel, rheumatisches Fieber, Endocarditis, Glomerulonephritis, Lungenentzündung, Meningitis, Pharyngitis, Lymphadenitis and Wundinfektionen. Streptococcus pneumoniae erzeugt die meisten Entzündungen des Atmungstraktes.
5000 Hz: Diese häufig benutzte Rife-Frequenz wirkt schmerzlindernd und blutreinigend. Sie wird in der Rife-Therapie bei sehr vielen Indikationen gemeinsam mit anderen Frequenzen verwendet.
10000 Hz: Diese wichtige Rife-Frequenz harmonisiert das Nervensystem und den Organismus. Sie wird in der Rife-Therapie bei fast allen Indikationen gemeinsam mit anderen Frequenzen verwendet.
2008 Hz (Sarkome): Sarkome sind Krebsarten, die nicht epithelialen Ursprungs sind, sondern dem Bindegewebe, dem Knochen, dem Knorpel sowie dem Muskel- oder Fettgewebe entspringen.
2127 Hz (Carcinome): Carcinome sind epithelialen Ursprungs und machen 80% aller Krebsarten aus: Brust-Krebs, Prostata-Krebs, Lungenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, etc.
Im Jahr 1920 konnte Royal Rife den Krebs Virus mittels des damals leistungstärksten Mikroskop (welches er entwickelte) identifizieren. Es gelang ihm, diesen Virus auf gesalzenem Schweinefleisch (dem fruchtbarstem Medium) zu kultivieren und zu züchten, um es danach Ratten zu injizieren. Dies verursachte Krebs in allen 400 Ratten. Später fand er eine elektromagnetische Frequenz, die die Selbstzerstörung dieses Virus innerhalb des Spannungsfeldes verursachte.
Er entwickelte ein Gerät, das dieses Feld aufbaute und konnte erfolgreich menschliche Krebszellen zerstören, als sich die Patienten innerhalb einer 3m Distanz befanden. 1934 wurde von der University of Southern California eine spezial-medizinische Untersuchungskommission ernannt, die 16 Patienten im Endstadium vom Landeskrankenhaus Pasadena zum klinischen Labor von Royal Rife in San Diego zur weiteren Behandlung bringen sollte. Zu dieser Kommission gehörten auch Ärzte und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, falls diese noch am Leben seien. Nach 3 Monaten befand die Kommission, dass 14 Patienten vollständig geheilt seien. Die Behandlung wurde danach angepasst und die übrigen 2 Patienten in den folgenden 4 Wochen geheilt.
Am 20. November 1931 wurde Royal Rife von 44 der angesehensten Mediziner der USA mit einem Bankett geehrt unter der Bezeichnung"Das Ende aller Krankheiten", im Landsitz von Dr. Milbank Johnson, Pasadena.
1939 jedoch wiesen fast alle dieser ehrenwerten Ärzte und Wissenschaftler von sich, Royal Rife jemals gekannt zu haben. Diese vollständige Umkehr kam durch den Druck der Pharmaindustrie zustande, wobei"Druck" eine sehr freundliche Umschreibung ist: Am Vorabend einer Pressekonferenz zur Verkündung der Studienergebnisse der Rife-Therapie gegen Krebs von 1934 wurde Dr Milbank Johnson, ehemaliger Praesident der südkalifornischen Ärztekammer, schwer vergiftet und seine Unterlagen gingen „verloren“
Nach einem misslungen Versuch von Morris Fishbein die Rechte an Rife's Apparatur für die medizinische Industrie zu erwerben, wurde Rifes Labor durch Sabotage völlig zerstört. Dr Nemes, der zuvor einige Arbeiten von Rife kopiert hatte, wurde unter ungeklärten, mysteriösen Umständen in einem Feuer getötet, das auch alle seine Unterlagen verbrannte. Royal Rife selber starb 1971 an einer angeblichen, tödlichen Überdosis Valium und Alkohol im Grossmont Krankenhaus.
An der USC-Studie von 1934 nahmen teil:
Arthur Kendall, Direktor der Medical School Rufus Klein-Schmidt, Präsident der USC Edward Koops, von der Metabolic Clinic in La Jolla George Fisher, vom Children Hospital in New York Kurt Meyer, Hooper Foundation in San Franzisco Whalen Morrison, Chefarzt der Santa Fe Eisenbahngesellschaft Dr Milbank Johnson, Professor für Physiologie und klinische Medizin an der USC und Vorsitzender jener spezial-medizinischen Untersuchungskommission.
Dr Johnson wendete Rife's Therapie über 10 Jahre in seiner Krebsklinik an. Somit konnte er viele Fälle der Heilung dokumentieren. Ende der 50er Jahre erkannten auch immer mehr selbständige Aerzte und Laboratorien (auch das New Yorker Presbyterian Hospital) ohne Kenntnis von Rife's Forschungen, dass Krebs eine viruelle ansteckende Krankheit ist und forderten, dass Krebs nicht nur aus"einem Tumor" besteht. Sie beschrieben dies als eine allgemeine Krankheit, die durch einen Organismus im Blut hervorgerufen wird. Es sei somit möglich, dass jeder dieses Virus trägt und solange keinen Tumor bildet, solange man nicht übermäßig Vergiftungen ausgesetzt sei wie chemischen Giften, ungesunde Lebensgewohnheiten, oder auch schlechte Sauerstoffversorgung des Blutes.
Leber-Gallengänge Reinigungs-Programm
Man benötigt:
100 g Magnesiumsulfat oder Bittersalz
1 halbe Tasse gutes kaltgepreßtes Olivenöl (125 ml)
1 große oder 2 kleine rosa Pampelmusen (Grapefruit).
Vorgehensweise:
Am Tag an dem man mit der Kur beginnt, kein Fett essen: Keine Butter, keine Magarine, kein Ã-l. Frühstück und Mittagessen können gegessen werden, aber alles ohne Fett!
•Ab 14:00 nichts mehr essen und ab 16:00 nichts mehr trinken, auch Vitamine weglassen.
•Um 17:30 Zubereitung des Bittersalzes:
•4 Eßlöffel (100g) des Magnesiumsulfats oder des Bittersalzes in ein großes Gefäß geben,
•3 randvolle Tassen (bzw. 800 ml) kaltes Wasser zusätzlich in dieses Gefäß schütten (gesamt ca. 900 ml),
•in der kommenden halben Stunde immer mal umrühren, damit das Salz gut aufgelöst ist.
•18:00: Füllen Sie vom Salzgemisch eine 3/4 Tasse (ca. 225 ml) voll ab und trinkes Sie es. (die drei randvollen Tassen bei der Zubereitung ergeben 4 Tassen, die nur ¾ gefüllt sind).
•20:00: Die 2. Tasse mit ¾ Inhalt trinken.
•21:45: Gießen Sie die halbe Tasse gutes Oliven-Ã-l (125 ml) in ein Gefäß, das Sie später gut verschließen kön¬nen. Dann pressen Sie die Pampelmuse/n mit der Hand aus, bis Sie eine ¼ Tasse voll bekommen; entfernen Sie das Fruchtfleisch (evtl. mit einer Gabel) und gießen diesen Saft zum Oliven-Ã-l in das Gefäß. Nun das Gefäß verschlie¬ßen und Ã-l und Saft gut durchschütteln, bis die Mischung wäßrig aussieht (nur frisch gespresster Grapefruitsaft be¬wirkt das).
•22:00:Gehen Sie vielleicht noch einmal zur Toilette. Dann trinken Sie das ganze Ã-l-Saft-Gemisch auf einmal und legen sich sofort ins Bett. Bleiben Sie mindestens 20 Minuten auf dem Rücken liegen. Wenn Sie nicht liegen, können Sie die Steine nicht herausbekommen. Je schneller Sie sich hinlegen, desto mehr Steine bekommen Sie he¬raus. Sie werden keine Schmerzen haben, denn die Ventile der Gallengänge sind wegen des Bittersalzes offen. Schlafen Sie.
•Am anderen Morgen: Beim Aufwachen nehmen Sie die 3. Portion Bittersalzlösung (3/4 Tasse) voll.
•Nicht vor 06:00 trinken. Gleich wieder hinlegen.
•08:00trinken Sie die vierte und letzte Portion Bitterlösung. Wenn Sie wollen, gehen Sie wieder ins Bett.
•10:00weitere 2 Stunden später: Trinken Sie einen beliebigen Fruchtsaft oder Wasser (kein Sprudel) und eine halbe Stunde später essen Sie Obst. Wieder eine halbe Stunde später können Sie mit normalem Essen beginnen, aber bleiben Sie bei leichter Kost. Bis zum Abendessen sollten Sie sich wieder normal fühlen.
Das Reinigen der Leber verbessert Ihre Verdauung dramatisch, welches Grundlage für Ihre Gesundheit ist. Es ist unglaublich, aber diese Reinigung beseitigt Allergien, Schmerzen in der Schulter, im Oberarm und im oberen Rücken. Sie fühlen sich energiegeladener und zunehmend wohler. Die Reinigung der Lebergallengänge ist das wirksamste Verfahren, das Sie anwenden können, um Ihren Gesundheitszustand zu verbessern.
Aufgabe der Leber ist es Gallenflüssigkeit zu bilden, 1 bis 1 1/2 Liter pro Tag! Die Leber ist voller Gänge (Gallengänge), die die Gallenflüssigkeit zu einem großen Röhrgang hin leiten. Die Gallenblase ist an dem Gallengang angeschlossen und fungiert als Speicher. Das Essen von Fett und Ei¬weiß veranlaßt die Gallenblase, sich etwa nach 20 Min. zu entleeren, die gespeicherte Galle fließt in den Dünndarm.
Bei vielen Menschen, auch bei Kindern, sind die Gallengänge mit Gallensteinen verstopft. Manche entwickeln Allergien oder Nesselausschläge, manche haben auch keine Symptome. Wenn die Gallenblase mit einem Scanner untersucht oder geröngt wird, ist nichts zu sehen. Typischerweise befinden sich die Gallensteine nicht in der Gallenblase. Es gibt über ein halbes Dutzend Arten von Gallensteinen, die meisten von ihnen enthalten Cholesterinkristalle. Sie können rot, grün, weiß, schwarz oder braun gefärbt sein. Die grünen haben ihre Farbe von einem Überzug aus Gallenflüs¬sigkeit. Im Inneren eines jeden Steines wird ein Bakterium gefunden. Ein Hinweis darauf, daß die Bildung des Steines mit einem Teil eines abge¬storbenen Parasiten begonnen haben könnte! Wenn die Steine größer werden und an Zahl zunehmen, veranlaßt der Gegendruck auf die Leber, weni¬ger Gallenflüssigkeit zu produzieren.
Mit Gallensteinen im Leib kann viel weniger Cholesterin aus dem Organismus ausgetrieben werden, der Cholesterinspiegel kann daher steigen.
Da Gallensteine porös sind, können sie alle die Bakterien, Zysten, Viren und Parasiten aufnehmen, die durch die Leber gehen. In dieser Weise wer¬den „Nester“ von Entzündungen gebildet, die den Körper andauernd mit neuen Bakterien versorgen. Keine Magenentzündungen, wie Geschwüre oder Darmblähungen können dauerhaft geheilt werden, ohne die Gallensteine aus der Leber zu entfernen.
Wenn Sie die Leberentgiftung durchgeführt haben, schauen Sie am Morgen beim ersten und den darauffolgenden Darmentlehrungen nach den Gal¬lensteinen. Schauen Sie nach der grünen Sorte, so sind Sie sicher, daß es Gallensteine sind und keine Nahrungsreste. Nur Gallenflüssigkeit aus der Leber ist erbsengrün, dies bemerken Sie, wenn Sie die Steine mit den Fingern zerdrücken. Die Gallensteine schwimmen wegen des Cholesterins oben. Sie werden ca. 1500 bis 2500 „Steine“ zusammenzählen müssen, bevor die Leber sauber ist. Erst dann können Sie ganz gesund werden. Die Reinigung muß im Zweiwochen-Abstand wiederholt werden, denn die Steine aus dem hinteren Teil der Leber wandern allmählich nach vorne. Wie sicher ist Ihre Leberreinigung? = Sie ist mehr als „sehr sicher“!
Bei einer Leberreinigung von 500 Menschen im 7. bis 9. Lebensjahrzehnt, stellte sich heraus, daß nicht einer ins Krankenhaus mußte, nicht einmal über Schmerzen klagte. Leute denen man die Gallenblase entfernt hat, bekommen immer noch viele, galleüberzogene Steine und jeder der sich die Mühe macht, die Steine durchzutrennen, kann sehen, daß konzentrische Kreise und Kristalle von Cholesterin exakt mit den Abbildungen in den Lehrbüchern von „Gallensteinen“ übereinstimmen. Bitte wenden!
Hinweise zur Reinigung
Diese Reinigung ist die einfachste, schnellste, billigste und effektivste Methode, um die Leber wieder in eine gute Funktion zu bringen (ca. 2,- bis 5,- €uro). Schon der Schrift¬steller (Weltenlehrer) Oskar-Ernst Berhardt (Abd-ru-shin) betont ausdrücklich in seiner Schrift „Fragen-Beantwortungen ISBN 3-87860-130-1 Seite 231 Antwort Nr.89“, die Wichtigkeit der Leber bei allen Erkrankungen, besonders bei Krebs.
Wenn Sie sich entschließen, die umseitig aufgeführte Leber-Gallengänge Reinigung bei sich durchzuführen, sollten Sie nachfolgende Hinweise berücksichtigen.
1.Die beiden Tage nach Reinigungsbeginn sollten grundsätzlich als Ruhe- und Entspan¬nungstage (Samstag/Sonntag) eingeplant werden.
2.Am ersten Tag der Reinigungskur sollten Sie Ihrem Körper bis 16:00 Uhr genügend Wasser (kein Sprudel!) zuführen.
3.In der Regel ist am Vormittag des zweiten Tages eine häufige bis sehr häufige Darm¬entleerung zu beobachten.
4.Die Substanz, die im WC sichtbar wird, kann die Farben gelb, grün, braun bis hin zu violett haben und die Größe wie Reis- oder Maiskörner oder grüne Erbsen, bis zu ei¬nem Durchmesser von ca. 1 bis 1,5 cm haben. Diese Substanz ist aus den Gallengän¬gen Ihrer Leber und verhindert den notwendigen Gallenfluß.
5.Bei der ersten Reinigung kann eine handvoll, oder auch mehr an Ausscheidungsmate¬rial sichtbar werden.
6.Wenn bei der ersten Reinigung wenig ausgeschieden wird, kann sich die Menge bei der zweiten bis zum doppelten und dreifachen erhöhen.
7.Kommt bei der zweiten mehr als bei der ersten, sollte grundsätzlich eine dritte Reini¬gung nach ca. drei bis vier Wochen erfolgen. Um den Organismus absolut wirksam zu entlasten und zu reinigen, weisen wir auf die Darmreinigung (Alpha-Colon-Hydro-Thermo-Therapie) hin. Diese ist zwar nicht zwingend notwendig, aber sehr hilfreich. Bei weiblichen Patienten wird die Darmreinigung von Frau Roswitha Bärwinkel durchgeführt.
8.Sollten am Tag nach der Reinigung Beschwerden in Form von leichten Verkrampfun¬gen auftreten, ist es ratsam, Mineralien einzunehmen. Die besten Erfahrungen haben wir mit Neukönigsförder Mineraltabletten (2 x 2 Tabl. morgens und mittags v.d. Essen mit Wasser), oder Magnesium-Verla (1 Tütchen Pulver in Wasser am Morgen und am Mittag v.d. Essen) gemacht.
9.Medikamente, die notwendig sind, können selbstverständlich auch während der Reini¬gung eingenommen werden. Patienten, die zur Unterzuckerung neigen, sollten wäh¬rend der Reinigung zusätzlich ein paar Pellkartoffeln oder eine Scheibe Brot zu sich nehmen.
Gelegentlich wurde bei besonders empfindlich reagierenden Patienten durch die Ein¬nahme von Olivenöl und Pampelmusensaft eine leichte bis starke Übelkeit beobachtet, die in wenigen Fällen auch zu Brechreiz führen kann. Diese Reaktion ist aber unbe¬denklich und verschwindet nach ca. ein bis zwei Tagen wieder.
Textauszug aus dem Buch von Dr. Johanna Budwig „Das Fettsyndrom“
Auswirkungen des Fettstoffwechsels auf die Funktion der Sinnesorgane
Die Sinnesorgane sind eng mit der Funktion des Gehirns verbunden. Am deutlichsten wird dies am Auge. Die Netzhaut und die Sehleitung sind als Teile des Zwischenhirns aufzufassen. Die Gesichtsfelder und Seheindrücke sind in der Funktionstüchtigkeit von der Gehirnfunktion und von den Nervenleitungen abhängig.
Die anatomische Voraussetzung für die intakte Funktion des Sehens und des optischen Eindruckes ist sehr kompliziert. Hier soll nur auf einige bisher zuwenig beachtete Tatsachen hingewiesen werden: die besonders wichtigen Schleimstoffe am Auge bedürfen natürlich der oberflächenaktiven Fette, die dem Aufbau der Schleimstoffe dienen. Noch einleuchtender dürfte der folgende Tatbestand sein: Hinter dem Augapfel in der Augenhöhle, umgeben von den Muskelsträngen, die den Augapfel rotieren und die Sehlinie dirigieren, findet sich ein Fettkörper. Dieses Fett bleibt als Fett lange erhalten, auch bei starker Abmagerung. Es wurde beobachtet, daß es speziell bei Krebskranken stark schwindet, so daß das Auge stark zurücksinkt. Ist es verwunderlich, wenn diese Kranken nach kurzer Umstellung auf die Ã-l-Eiweißkost (s. S. 141) berichten, daß das Augenlicht, die Sehstärke besser geworden ist? Nicht nur bei krebskranken, immer wenn die Konsistenz des Orbitalfettes zu hart wurde durch falsche Fettnahrung, oder die Fettmasse im Bindegewebe schwand, stellte sich durch eine Normalisierung der Fettnahrung wieder besseres Sehvermögen ein. Eine sehr skeptische Augenärztin antwortete, bevor sie sich intensiv mit meiner neuen Schau dieser Zusammenhänge beschäftigte: „ Das sind doch rein optische, physikalische Daten, die da verändert sind. Die Abstände sind doch nicht beeinflussbar.“ Doch, diese sind beeinflussbar. Sie sind nicht zuletzt von der Konsistenz des Orbitalfettes hinter dem Augapfel abhängig. Aber auch Linsentrübung und andere Symptome einer Augenerkrankung stehen mit dem Fettstoffwechsel in Verbindung. Bei Hornhauterkrankungen fehlt häufig der geschmeidigmachende, die Hornhaut ständig mit einer Lipoidschicht fettende Anteil. Die Konsistenz der Fette in den Lidtalkdrüsen ist dabei nicht unerheblich. Allein über die Funktion des Auges in Abhängigkeit vom Körperfett ließe sich noch viel sagen. Die Abhängigkeit der Bildung des Sehpurpurs vom Zusammenspiel der ungesättigten Fette mit schwefelhaltigem Eiweiß lässt sich beweisen, und auf die Wichtigkeit hat bereits Tyng-fei-Hwang in China hingewiesen.
Diese Hinweise mögen genügen, um darzulegen, daß die Augenfunktion stark beeinflusst wird von guter oder schlechter Fettung.
Von der Funktion des Gehirns möchte ich nur kurz andeuten, welche Faktoren ganz greifbar Zeugnis geben von einer Relation zum Fettstoffwechsel. Seine Bedeutung für die Elastizität der Gelenke wird später besprochen werden. Sie spielt auch beim -Gehör eine Rolle (Hammer Gelenk). Eindrucksvoller ist die Beobachtung eines Hals-Nasen-Ohrenarztes. Er fragte mich, wie es wohl zu erklären sei, daß die Menschen heute durchweg zu trockenes Ohrschmalz besitzen. Dies muß heute sehr häufig als Pfropf herausgespült werden, während es früher nach der Erfahrung dieses alten Arztes kaum erforderlich war. Das Ohrschmalz ist heute einfach nicht mehr geschmeidig genug! Das Trommelfell verliert so an Elastizität. Ganz einfach: Beides muß besser geölt werden mit dem biologisch aktiven hochungesättigten Fett, das zur Anlagerung an die Eiweißanteile befähigt ist und das Eiweiß im Trommelfell geschmeidig hält. Es ist für die Funktion des Gehörapparates wichtig, daß die Fettsäuren bis zur außenschicht durchdringen können. Wie stark die Fettnahrung die Sekretion von Ohrwachs beeinflusst, hat auch H. Dam kürzlich im Tierversuch eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Die Wiedererlangung des bereits verlorengegangenen Gehörs innerhalb von wenigen Wochen konnten wir beobachten, als eine Hausangestellte im Arzthaushalt an der Lö-Eiweißkost teilnahm, die dieser Arzt zu sich nahm, da er selber einen Magentumor hatte. Die Regulierung des Gleichgewichtes, das Auftreten des Schwindelgefühls oder schnelle Anpassung nach Raumveränderungen (Fliegen, Bergsteigen, Luftdruckschwankungen) sind von der Beschaffenheit der Endolymphe in den Bogengängen des Innenohrs abhängig. Unnormale Kalkeinlagerungen, die dort an den Sinnesorganen stören können, sind auch, wie der gesamte Kalkstoffwechsel stark vom Fettstoffwechsel abhängig (nach P. Desnuelle).
Die Funktion aller Sinnesorgane, auch Geruch und Geschmack, wird beeinflusst von der Elastizität des Gewebes und der Spannkraft, der elektrischen Dipolarität, an deren Aufrechterhaltung die schwefelhaltigen Eiweißstoffe zusammen mit den lebensnotwendigen hochungesättigten Fetten erheblichen Anteil haben. Sicher spielen noch zahlreiche andere Funktionen außerdem eine Rolle. Nur der fundamentale wichtige konstituierende Anteil Fett ist bis heute bis zum äußersten gefährdet und damit der elementarste Vorgang bei der Funktion aller Sinnesorgane.
Die Auswirkungen des Fettstoffwechsels auf die Schleimsekretion
Der Mutterboden für sämtliche schleimsezernierenden Zellen findet sich im Epithel, in der Gewebeschicht, die den gesamten lebenden Organismus als äußere und innere Oberfläche umgibt. Sowohl die äußere haut als auch der gesamte Verdauungstrakt, Mund, Speiseröhre, Magen, Darm sind mit einer Gewebeschicht umkleidet, die man als Epithel bezeichnet und die sowohl für die Sekretion als auch für die Aufnahme der Nahrung eine wesentliche Funktion zu erfüllen hat. Diese Epithel enthält viele Schleimdrüsen. Es findet sich auch in der Leber, der Lunge und ist außerdem von erheblicher Bedeutung in den Hohlräumen der inneren Beckenlage, z. B. bei den weiblichen Geschlechtsorganen. Auf die ungeheure Bedeutung der Schleimsezernierung, insbesondere für diese Organe und die damit in Verbindung stehenden Befruchtungsvorgänge und die Entwicklung des jungen Lebens, werde ich noch genauer zu sprechen kommen. Hier soll zunächst die Bedeutung der Schleimbereitung und Schleimsezernierung im allgemeinen gesprochen werden. Wie schon ausgeführt, finden sich die schleimbereitenden Zellen im Epithel, einschließlich der dazu gehörenden Drüsenanlagen. In genau diesen Partien des lebenden Organismus findet sich die so genannte Geschwulstbildung, die man Krebs nennt. Der Zusammenhang zwischen gestörter Schleimsezermierung und der Geschwulstbildung ist in der Wissenschaft bisher nicht erkannt worden. Rein äußerlich fiel es mir bei jahrelangen Beobachtungen immer wider auf, daß nicht nur die äußere Haut bei Krebskranken ausgetrocknet ist., Verhärtungen und Sklerotisierungen aufwies, sondern daß auch die gesamte Schleimsekretion in oberen und unteren Hohlräumen und in den Schleimpartien des Darmes gestört ist. Die der Krebserkrankung vorausgehende und sich mit der Zunahme der Krankheit bis zum äußersten steigende Verstopfung ist in erster Linie auf verhinderte Schleimsekretion in den Darmpartien zurückzuführen. Nicht drastische Abführmittel sind hier am Platze, sondern Zufuhr der Substanzen, deren Fehlen zur Erschöpfung der schleimsezernierenden Drüsen führt. Die Erfahrung lehrt schon, wie wichtig in derartigen fällen z. B. Leinsamen mit hochungesättigten Fetten ist. Bei genauerer Beobachtung der Sekretion und der schleimbereitenden Zellen ist leicht feststellbar, daß diese Zellen sehr eindeutig polar ausgerichtet sind. Der basale Teil reicht oft bis an die Gefäße, die die Nahrung zur Schleimbereitung zuführen. Die schleimbereitenden Sekretzellen sind durchaus in der lage, in stark lichtbrechenden Körnchen, den Granula, eine gewisse Reserve für die schleimbildenden Substanzen bereitzuhalten. Die Schleimsezernierung erfolgt in bestimmten Rhythmen. Daß diese Partien Lipoide, also im Körper vorhandene Fette und fettige Substanzen eine rolle spielen, ist von Wissenschaftlern immer betont worden. Die Tatsache, daß in den Sekreten, insbesondere in den Schleimstoffen auf jeden Fall stark oberflächenaktive Stoffe angereichert sind, ja daß diese die konstruktiven Elemente darstellen, ist unumstritten. Es war somit nahe liegen, wenn ich mit Hilfe der von mir neuentwickelten empfindlichen Nachweisreaktionen für Linosäure diese in verschiedenen Schleimstoffen aus dem Bereich der Pflanzen und der menschlichen Sekrete nachwies. Dioes ist ein Kernstück der Beweisführung, wie sehr die heute so häufig vorhandene, in mannigacher Art in Erscheinung tretende verminderte Sekretion darauf zurückzuführen ist, daß die Reserve der Schleimbereitung erschöpft ist. Manche Menschen wissen noch, daß Leinsaat „abführt“, einige haben vielleicht noch von der Großmutter gehört, daß auch Leinöl sich in diesem Sinne günstig auswirkt. Ja, ein Obermedizinalrat in Böblingen bestätigt mir, daß die älteren Leute werdenden Müttern empfehlen, viel Leinöl zu nehmen, da dann die Geburten leichter seien. Diese Beobachtungen bestehen zu Recht. Und zeigen, daß die Schleimbereitung durch Zufuhr dieser oberflächenaktiven Fette begünstigt wird.
Wenn der Physiologe Pawlow, dessen diesbezügliche Lehre in der Medizin leider noch heute gilt, im Experiment zu dem Ergebnis kam, daß Fett die Sekretion hemmt, so liegt dies an einem Versuchsfehler. Pawlow wählte zu diesen Versuchen tierische Depotfette, z. B. auch Nierenfett. Diese Fette entbehren die hochungesättigten Fette. Aber weder Pawlow noch die medizinischen Lehrer, die heute noch an der Universität diese Lehre vertreten, befassen sich mit dem Unterschied der gesättigten und hochungesättigten Fette in ihrer Bedeutung für die Schleimbereitung. Die Folgerung, die Pawlow aus diesen Experimenten zog, haben sich aber in der Medizin eingebürgert, und es gilt zur Zeit sogar in der Lehrmeinung, daß fettreiche Nahrung die Sekretbildung beeinträchtigt! Diese verallgemeinerte Formulierung ist aber unzutreffend und führt in der Klinik zu absolut falschen Konsequenzen. Bei dem allgemeinen Ernährungszustand heute, auch bei der allgemeinen Ernährungslage in den Klinik, gibt es eine ungeheuer große Zahl von Patienten, die über Austrocknung der Schleimhäute klagen., die außerdem die trockene Haut im Gesicht, an Nase und Augen und anderen Körperteilen als störend empfinden, und dies mit Recht. Ein Auftragen von fettigen Substanzen als Creme und in Form eines körperfremden Ã-les (zumeist Parafinöl enthalten) vermag hier wenig Hilfe zu vermitteln. Schon aufschlussreiche histologische Studien über die Bedeutung des sogenannten Golgi-Apparates bei der Schleimbildung geben Hinweise darauf, daß hier die ungesättigten Fette diejenigen Substanzen, die das Metall Osmium, das Golgi zur Darstellung dieses in der schleimbereitenden Zelle so wichtigen Golgi-Apperates, benutzt, gerne anlagern. Man nennt diese Fette, diese hochungesättigten Fette, auch osmophil, und das wesentliche Merkmal für den Golgi.-Apperat, der bei der Schleimbildung wichtig ist, ist die Osmophilie, die gute Schwarzfärbung durch das Metall Osmium.
Bei der Zufuhr einer Nahrung, die die biologisch wichtigen hochungesättigten Fette in einer guten Harmonie mit Eiweiß enthält, also bei der zufuhr von Quark mit Leinöl oder Nüssen, ist die deutlichste und am schnellsten zu Beobachtende Auswirkung die, daß die Schleimsekretion innerhalb von wenigen Stunden in Gang kommt. In den oberen Hohlräumen ist dies sehr schnell zu beobachten. Auch die Darmfunktion kommt innerhalb von wenigen Tagen auf biologischem Wege ohne irgendwelche Abführmittel in Gang.
Eine Anzahl von Erkrankungen ist heute mit dem Symptom der erschwerten Schleimsekretion verbunden, so z. B. die frühzeitige Abnutzung der Gelenkknorpelsubstanz und der Gelenkschmiere, deren Fehlen zu schweren Schäden in den Gelenken führt. Der deutlichste Hinweis auf die Zusammenhänge wie ich sie deute, ist aus dem Krankheitsbild bei Asthma abzuleiten. Der Asthmakranke leidet unter erschwerter Schleimsekretion. Der Asthmakranke leidet unter Sauerstoffnot. Beides wird außerordentlich schnell und eindrucksvoll behoben, wenn man die eben gekennzeichneten, für die Schleimbereitung wichtigen Fett- und Eiweißstoffe zuführt. Der sich sonst so schwer lösende Schleim sondert sich leicht ab und gleichzeitig empfindet der Patient, wie er aufatmen kann und die Luftversorgung, die Versorgung mit Sauerstoff, besser wird. Bei dieser Erkrankung gehen die Ursachen sekundär auf schlechte Versorgung mit Sauerstoff zurück. Sie sind bedingt durch das Fehlen der hochungesättigten Fettsäuren, die bei der Sauerstoffaufnahme im lebenden Substrat, also bei der Sauerstoffversorgung von Blut und Gewebe, eine entscheidende Rolle spielen und die gleichzeitig eine wichtige Funktion bei der Schleimbereitung im gesamten Epithel zu erfüllen haben. Nicht nur die Schleimsezernierung in der Lunge, in den Bronchien und in den oberen Hohräumen, alle schleimbereitenden zellen bedürfen der Zufuhr der lebenswichtigen oberflächenaktiven Fett- und Eiweißstoffe, um sie funktionstüchtig zu halten.
In alten naturheilkundebüchern findet man häufig die Beobachtung notiert, daß schleimführende Pflanzen gegen Geschwulstbildung und Krebs wichtig sein sollen. Dies überrascht nicht Bei der Erkrankung, die wir als Carcinom bezeichnen und die einfach eine totale Erschöpfung an der Fettsubstanz, die für alle lebensvorgänge grundlegend wichig ist, darstellt, ist sicher Zufuhr der schleimführenden Pflanzen wichtig (als solche Pflanzen werden z. B. Leinsaat und Beinwell mit Recht genannt). Aber eine Zufuhr dieser Kräuter als Medikament dürfte nicht ausreichend sein, wenn die gesamte Ernährungsgrundlage die täglich erforderlichen lebensnotwendigen Fette nicht gewährleistet.
Die verhinderte Schleimsekretion, wie sie heute sehr häufig an trockener Haut, erschwertem Auswurf, an Verstopfung und Unfruchtbarkeit oder Unordnung der Sexualfunktion beobachtet wird, ist also ernster zu nehmen als man das schlechthin tut. Die Schleimsezernierung im Epithel gehört zu den Kardinalfunktionen des lebenden Organismus und die Intaktheit dieser Funktion oder die Beeinträchtigung durch Fehlen der zur Schleimbereitung erforderlichen Substanzen ist eine Kardinalfrage für die Gesundheit und Unversehrtheit des ganzen Organismus.
Die Auswirkungen des Fettstoffwechsels auf die Magen- und Darmfunktion
Der Magen dient der Nahrungsaufnahme. Ist dies bekannt? Unter allen Krebssterbefällen steht der magen- und Darmkrebs weitaus an erster Stelle. Und doch immer will die offizielle Medizin die Zusammenhänge „Krebs und Nahrung“ nicht wahrhaben. Dem denkenden Laien muß dies unverständlich sein. Auch viele praktische Ärzte zeigen sich bereits aufgeschlossen, dieser Beobachtung Rechnung zu tragen.
Die Nahrungsmittelaufnahme, die Verdauung erfolgt bereits zum erheblichen Teil im Magen. Hier werden Substanzen von der Magenschleimhaut seziert, die Zubereitung und Aufnahme des Speisebreis ermöglichen. Fehlen bereits die zur Schleimbereitung und Fementabsonderung erforderlichen Bausteine, so ist naturgemäß die Aufgabe des Magens schwer erfüllbar. Werden nun noch Fette in diesen Magen gegeben, die in diesem vorwiegend wässrigen Substrat des Magens kaum löslich sind, so werden diese bestenfalls unbenutzt wieder ausgeschieden. In der Medizin heute wundert man sich, warum gegenwärtig so hohe anteile an Fett im Stuhl zu finden sind. Ich sage, bestenfalls werden diese unlöslichen, zur Assoziation an Eiweiß wenig befähigten Fette ausgeschieden. Es sind aber in der Gesamtverpflegung doch einige anteile enthalten, die lösend, emulgierend, als Vehikel für diese Fette dienen können. Da sind die verborgenen Fette in roher Nahrung zu nennen oder die Fette und Lipoide in Nüssen. Zu allem Unheil werden in der Margarine durch „Vitaminisierung“ geringe Anteile von guten Ã-len zu den gehärteten unbiologischen Fetten hinzugefügt., dadurch werden die unbiologischen Fette in die Gewebe, in die Schleimhaut geschleust. Bald aber werden nur die guten Fette abgebaut und abtransportiert und die Ablagerung von Fett in den Geschwulsten des Magens gibt Zeugnis von der Auswirkung dieser Pseudofette als Ballaststoff und Geschwulstbildner. Ähnlich ist das bild an anderen orten, wo sich dieses Fett ablagert, so z. b. im Epithel der Gefäße bei Arteriosklerose. Ablagerungen der unbiologischen Fette und fehlen der weich machenden biologisch unerlässlichen Fette sind sehr häufig vergesellschaftet. Das Völlegefühl nach der mahlzeit sowie die einsetzende Müdigkeit und Leucozytose stehen im Zusammenhang mit der Nahrung, der Magen- Darmfunktion nicht gewachsen sind. Das Verdauungssystem wird bis zur Erschöpfung belastet ohne Zufuhr der gerade hier erforderlichen lösungsvermittelnden Substanzen, der guten aktiven Fett-Eiweiß-Verbindnungen.
Bei der Besprechung der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Linosäure wurde bereits erklärt, daß diese Fettsäure als Puffersubstanz dienen kann. Überschüssige Säure vermag sie zu binden. Die Übersäuerung des Magens ist häufig ein deutliches Symptom für das Fehlen der hochungesättigten Fettsäure, die im biologischen Substrat auf Grund des Elektronenreichtums der Protophile als Säurebindner wirkt. Die so oft gewählte Zufuhr von Natron ist in diesem sinne absolut unrichtig. Auch der Mangel an Salzsäureproduktion ist durch die Zufuhr der Lipoproteide, der Fett-Eiweißanteile im sinne der Ã-l-Eiweißkost, sehr günstig beeinflussbar, weil dadurch die Sekretionen angeregt werden. Durch Fehlen der hochungesättigten Lipoide ist die gesamte Funktion des Epithels im Magen und Darm geschwächt einschließlich der gesamten Sekretionsvorgänge. In diesen Verdauungsapparat gibt man nun die sehr schwer abbaubaren, schwer transportablen und funktionsuntüchtigen
sogenannten Fette.
Am Rande sei hier nur vermerkt, daß die als Konservierungsmittel benutzen Atemgifte (Nitrit in Fleisch- und Wurstwaren, worauf ich seit 1951 ständig hinweise, Antrachinon, Benzoesäure u. a.) die Lösung und den Transport der Fette weiter erschweren, denn Fettstoffwechsel, Sauerstoffaufnahme und Atmung sind eng miteinander verbunden.
Die Magenwand ist stark gefaltet. Sie muß zur Erfüllung ihrer Aufgaben elastisch bleiben. Heute beobachtet man häufig Verhärtung der Magenwand bis zur vollständigen Erstarrung des Magenpförtners. Parallel verläuft die leichte Ablösung der gesamten Schleimhautpartie, wie der Operateur dies immer wieder beobachtet und als böses Symptom beurteilt. Fettsäure-Lipoproteide, die aus den tieferliegenden Schichten in die gesamte Magenwand durchdringen müssen, fehlen. Statt dessen sammeln sich Abbauprodukte an, die zwischen Schleimhaut und Barriere (Grenzschicht) den zerfall Magenwand bewirken, weil der Lebensstrom in der Magenwand unterbrochen ist.
Eiweißanteile ohne eiweiß-affine Fette ergeben Verhornung, lederartige Gebilde, während gleichzeitig die Zufuhr der lösenden fermentartig wirkenden Schleimstoffe und der Abtransport verhindert sind. Der Mensch verhungert bei vollem Magen. Betrachtet man die Station Darm in Verbindung mit Verdauung und Fettstoffwechsel, so ist gerade das anatomische Bild sehr aufschlussreich. Der aufsteigende, quer verlaufende und absteigende teil des Dickdarms sind in den dazwischenliegenden Teilen des Bauchraumes vollständig mit gefäßreichem Fettgewebe ausgefüllt. In diesem Fettgewebe finden sich zahlreiche Lymphknoten. Beide geben Zeugnis von der Tatsache, daß hier Fett resorbiert wird und im Lymphsystem oder auch in der Pfortader weitergeleitet werden.
Der Hauptanteil des Nahrungsfettes wird über die großen Lymphgefäßstämme zur oberen Hohlvene geleitet und gelangt von dort sofort ins herz. Unbiologisch harte Fette belasten und blockieren die Herzfunktion, die Leitung der Aktionsströme im Herzen.
Der Teil des Nahrungsfettes, der von der Pfortader mit dem blut aus der Bauchhöhle, aus den Venen des Magens, Darmes, Pankreas und der Milz in die Leber geschleust wird, entscheidet über das wohl und Wehe der Leberfunktion.
„Die degenerative Leberverfettung“ wird im folgenden Kapitel in diesem Zusammenhang neu beleuchtet. Ein Sohn eines Metzgermeisters, den ich als Patient zu betreuen hatte, berichtete mir: „ An der Beschaffenheit der Darmfette sehe ich, ob der Darm gut ist.! Wenn dieses Fett hart ist und bröckelig, dann reißt der Darm und ist nicht zu gebrauchen.“
Dieser Darm ist unbrauchbar, auch zur Erfüllung seiner biologischen Funktion.
Funktionsschwäche der Darmschleimhäute und weitere Belastung mit unbiologischen, schwer löslichen, schwer transportablen Nahrungsfetten bewirken den circulus vitiosus, die Symptome, die die Medizin als unheilbar ansah, weil diejenigen Fachleute der Fettwissenschaft, die diese Zusammenhänge einsahen, für sich pers

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