- Greenspan lässt sich in Gold bezahlen - politico, 21.04.2006, 20:53
- Greenspan-Artikel von 1966 - Gold und wirtschaftliche Freiheit - Palstek, 21.04.2006, 22:58
- Re: Dollar-Drucken dient der Kriegsfinanzierung - Tarantoga, 22.04.2006, 11:54
- Re: Greenspan-Artikel von 1966 - Gold und wirtschaftliche Freiheit - MC Muffin, 22.04.2006, 13:20
- Re: Greenspan-Artikel von 1966 - Gold und wirtschaftliche Freiheit - MC Muffin, 22.04.2006, 14:26
- Greenspan-Artikel von 1966 - Gold und wirtschaftliche Freiheit - Palstek, 21.04.2006, 22:58
Greenspan-Artikel von 1966 - Gold und wirtschaftliche Freiheit
-->Zitate:
Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde (Goldbesitz war in Amerika bis 1976 für Privatleute verboten, Anm. d. Ü.).
Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, daß hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die „versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.
<ul> ~ http://www.gold-eagle.com/analysis/0003.html</ul>

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