- Ich hoffe die Edelmetallbaissiers haben alle eingedeckt!!! - André, 21.04.2006, 15:02
- Sind die Edelmetalle nicht schon überhöht? - Der Einarmige Bandit, 21.04.2006, 15:57
- an mich..... - happy few, 21.04.2006, 17:37
- Das heisst: von Dir - XERXES, 21.04.2006, 18:06
- Re: Das heisst: von Dir - happy few, 23.04.2006, 23:22
- Das heisst: von Dir - XERXES, 21.04.2006, 18:06
- ...genau! Wegen dem letzten Punkt, wegen der kommenden Währungsreform. (o.Text) - Trueffel-Ferkel, 21.04.2006, 18:07
- Re:"Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!" - bitte das nächste Mal wegen des. (o.Text) - André, 21.04.2006, 19:26
- Re: Sind die Edelmetalle nicht schon überhöht? - kommt darauf an - André, 21.04.2006, 19:23
- Re: Ã-l-Future bereits 75,10 nächste Etappe 80 - André, 21.04.2006, 22:07
- Re: Sind die Edelmetalle nicht schon überhöht? - albert, 21.04.2006, 19:36
- Re: Sind die Edelmetalle nicht schon überhöht? - H.P., 22.04.2006, 07:40
- an mich..... - happy few, 21.04.2006, 17:37
- Sind die Edelmetalle nicht schon überhöht? - Der Einarmige Bandit, 21.04.2006, 15:57
Re: Sind die Edelmetalle nicht schon überhöht?
-->>>Hallo Andre!
>>Macht jetzt ein Einstieg überhaupt noch Sinn?
>Hi Bandit,
>was ist die Alternative (sofern es nicht um >Schuldenmachen dafür geht)?
>Vertrauen in den Staat? Ins Papiergeld? In die Politiker? In das Euro Gebilde?
>In die Banken?
>Praktisch ist doch irgendwie jeder von uns schon haufenweise im Papiergeld. Wer hat keine Lebensversicherung? Wer hat nichts bei der Bank liegen? Wer hat keinerlei Rentenansprüche?
>Also so gesehen geht es garnicht so sehr um den Spekulationspunkt (der natürlich beim Gelingen auch positiv ist) sondern vorallem um eine zusätzliche Versicherung.
>Bei Papiergeld hat man Wertrisiko (Inflation) und Bonitätsrisiko (Währungsreform); beim Gold nur das Wertrisiko. Irgendeinen Tauschwert wird es immer behalten.
>Im Vergleich zu Immobilien etc. ist es sehr leicht liquidierbar und nicht so sehr staatlich observiert oder mit Strafsteuern/Lastenausgleichen belegbar. Es steht kein Name drauf; der zunehmenden staatlichen Indiskretion sind damit Grenzen gezogen. Solche Argumente sprechen grundsätzlich dafür, so das eine Investition auf mittlere Sicht aus meienr Sicht nach wie vor Sinn macht.
>Und im Grunde scheint mir alles noch ziemlich am Anfang. Es waren jetzt ein paar Fonds rein und wieder raus und ein paar Schlaue/Informierte dabei. Die Masse setzt immer noch auf die Bank und die Lebenversicherung und die Riesterrente und das Häuschen.
>Das Großkapital wird sicher noch ein paar Spielchen treiben um jeweils Leute rein und wieder raus zu treiben. Der Trend bleibt meiner Meinung nach positiv.
>Die Medien berichten darüber ja auch eher im Sinne einer unerwarteten Sensation, die jederzeit zu Ende sein kann; die grundsätzlichen Fragilitäten des Finanzsystems werden nirgendwo aufgezeigt (außer vielleicht im Saar-Echo)
Hallo!
Genau so sehe ich es auch! Wenn ich auch in einigen Punkten schon weiter bin,
zum Bsp.mit meiner Lebensversicherung habe ich gerade das Nachbargrundstück
erworben,so ist aus meiner schlechtesten Investition doch noch eine gute geworden.
Gruß
H.P.

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