- Die Selbstzerlegung der christlichen Kirchen durch Deutsche - André, 21.05.2006, 13:11
- Re: Die Selbstzerlegung der christlichen Kirchen durch Deutsche - Corleone, 21.05.2006, 13:59
- Hätte ich nicht besser ausdrücken können!! (o.Text) - beni, 22.05.2006, 12:00
- Re: Die Selbstzerlegung der christlichen Kirchen durch Deutsche - Andre - nereus, 22.05.2006, 14:01
- Re: Die Selbstzerlegung der christlichen Kirchen durch Deutsche - Corleone, 21.05.2006, 13:59
Die Selbstzerlegung der christlichen Kirchen durch Deutsche
-->Nachdem über die kath. Kirche hier bereits einiges geschrieben, hier eine
protestantische Parallele:
"Im Jahre 2006 ziehen zu Ehren des Geburtstags Mohammeds (20. April sic.)von den sieben Moscheen aus die Gläubigen friedlich durch die Stadt bis zur Christuskirche am Rathaus im Bochumer Zentrum. Heute gehen"Tausend Muslime tausend Schritte", meint der Gemeindepfarrer Thomas Wessel. An der Kirchentüre beschenkt er sie mit roten Rosen, dem Symbol für den Propheten. Koransuren werden an die Kirchenwand projiziert, direkt neben das Kreuz.
Andreas Rehnolt, Berichterstatter der Westdeutschen Zeitung, ist von der Geburtstagsfeier begeistert: Das hat es in Deutschland noch nicht gegeben. Über die Stimmung in der Christuskirche weiß er: Mit ihrer Idee, die Geburt des Propheten in der Christuskirche zu begehen, rannte Ayla Schmelzer offene Kirchentüren ein. Der Hintergrund ist verblüffend: Mekka, die Geburtsstadt von Mohammed, ist in dieser Kirche längst gegenwärtig. (6)
Na, also, die Kirche ist den Muslimen bereits übereignet. Zum Beweis liefert die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) eine eindrucksvolle Fotostrecke; sie ist in der"Rinnsteinpresse" dokumentiert, und PI-Leser CA hat zu diesem traurigen Anlass ein Bilder-Video geschaffen (Lautsprecher an, Länge: 5.53 min). (7)
Die WAZ-Fotos der in der protestantischen Kirche feiernden Muslime sind umwerfend. Wenn die Betrachter immer noch nicht erkennen, was da abläuft, dann weiß ich´s nicht: Sozialdemokraten und Kirchenfunktionäre verscherbeln unsere Kultur an den politischen Islam. Es ist die Aufgabe unserer Werte, unser freiwilliger Gang ins Dhimmitum. Wen wundert es, daß Gewalttäter wie Mahmud Ahmadinedjad uns verachten?
10. Mai 2006
Quelle: http://www.eussner.net/artikel_2006-05-10_00-42-57.html
[b] Es müssen ja nicht immer Amis oder Israelis sein, vor denen zu Kreuz gekrochen wird, Haupstache dass.
Eigene Orientierungslosigkeit und Unkenntnis sind die Kennzeichen.

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