- Warum es an der amerikanischen Heimatfront noch so stille ist - André, 23.05.2006, 19:11
- Re: Das ganze delikat gewürzt durch folgende Nachricht: dt. Medien verschweigens - André, 23.05.2006, 19:27
Warum es an der amerikanischen Heimatfront noch so stille ist
-->Die Asia Times führt einige Gründe an, die den Unterschied zu Vietnam erhellen:
Zu geringe (offizielle) Verluste per Mai"nur" 2,439 Tote und 17.869 Versehrte.
Bisher ist der Krieg zu kurz, Vietnam lief viel länger. Ein Höhepunkt der Oposition sei erst 2008 zu erwarten
Es besteht keine Wehrpflicht mehr,"wer umkommt sei selbst schuld"
Die Medien sind fast alle durch die Regierung (indirekt) kontrolliert
Es fehlt eine Kriegsgegner-Leitfigur
Fein ausgearbeitet unter:
http://atimes.com/atimes/Middle_East/HE24Ak04.html
und dennoch, wahrscheinlich aufgrund der schlechten Umfragewerte und den bevorstehenden Wahlen (7.11.) folgende Nachricht:
Bush, Blair to discuss hasty troop exit from Iraq
Zwar eine der üblichen journalistischen Übertreibungen, es geht allenfalls um eine deutliche Truppenreduzierung, wobei die Iraker die Drecksarbeit übernehmen sollen, um die Hände gegen den Iran besser frei zu bekommen.
Das ist keine Verdächtigung, sondern ergibt sich aus Condolezzas Erklärung
Rice claimed on Sunday that"Iran is a troublemaker in the international system, a central banker of terrorism. Security assurances are not on the table."
“Her remarks aim to influence the next meeting of the 5+1 group (five permanent UN Security Council member states plus Germany) and sabotage Iran’s constructive cooperation with the IAEA,”
http://www.tehrantimes.com/Descript...a=5/23/2006&Cat=2&Num=12
Hoffen wir das beste.
A.
<ul> ~ http://www.middle-east-online.com/english/iraq/?id=16540</ul>

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