- Messerstecher hat zwar noch nichts gestanden, aber sich schon mal entschuldigt - Cichetteria, 30.05.2006, 21:13
- Es sei dir verziehen mein Sohn. Aber beim nächsten mal besser hinkieken, Keule (o.Text) - prinz_eisenherz, 30.05.2006, 21:29
- Re: Messerstecher hat zwar noch nichts gestanden, aber sich schon mal entschuldi - Cujo, 30.05.2006, 21:37
- Bei einem 16-jährigen dürfte sich die Konditionierung schwerer geheim halten - JN++, 31.05.2006, 13:17
Re: Messerstecher hat zwar noch nichts gestanden, aber sich schon mal entschuldi
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>Nach Amoklauf entschuldigt sich 16-Jähriger bei Betroffenen
>Berlin - Der 16 Jahre alte Tatverdächtige habe sich bei den Opfern des Amoklaufs in Berlin entschuldigt. Vier Tage nach dem Vorfall räumte er damit die Bluttat indirekt ein. Über seinen Anwalt Herbert Hedrich wandte er sich im RBB an die Betroffenen. Er bedauere die ihm zur Last gelegte Tat außerordentlich und bitte, ihm zu verzeihen, sagte der Hedrich. Der stark betrunkene Teenager hatte am Freitagabend nach der Eröffnungsfeier des neuen Hauptbahnhofs wahllos dutzende Menschen mit dem Messer attackiert.
>bei Zeit-online gelesen
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Dem Bericht zufolge lebte der Junge mit seinen Eltern und sechs Geschwistern zunächst in Lichterfelde. Nach der Trennung der Eltern sei er mit dem Vater, seinem 15-jährigen Bruder und der 21-jährigen Schwester nach Neukölln gezogen. Zur Mutter habe es kaum Kontakt gegeben.
Ein Bruder des mutmaßlichen Täters sagte der RBB-«Abendschau»,
irgendetwas «muss gewesen sein, dass er nicht mehr wusste, was er macht».
Sein Bruder habe Gedichte für seine Freundin geschrieben und sei lieb zu seinem Neffen und seinen kleinen Geschwistern gewesen. In der «B.Z.» hieß es, der Junge sei bei seinen Freunden als «Möchtegern-Macho» bekannt gewesen. Er spiele in einer Band Bass und liebe harten, türkischen Rap.
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hatte kurz nach der Tat unterstrichen, dass der junge Mann zwar bei der Polizei schon aufgefallen sei, nichts habe aber auf eine kriminelle Karriere hingedeutet. Die bisherigen Straftaten des Jungen seien jugendtypisch gewesen. Es sei erschreckend, wie er sich entwickelt habe. Das sei nicht vorauszusehen gewesen.
ddp, 28.05.2006
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Fundstück:
Ja, der wurde hybridmäßig gesteuert, war dämonisch besetzt oder einfach nur aktiviert. Sowas wird gezüchtet!
Schwere Besetzung ebend. So einer wurde mir auch mal"zugeteilt" vom BGS bei einem Fußballspiel. Das ganze Spiel wurde er mit Bier abgefüllt und aufgepeitscht, da waren immer 2 bei ihm, die geschult auf Kumpel machten und gleichzeitig unterbewußt die Aggressivität steigerten."Da hat der doch tatsächlich... Wenn ich den in die Hände bekomm... Die mach ich alle fertig... Ja,los..." Ein BGSer glotzte mich nur blöd an (Na du Arsch - lieste grad mit?? Tongue), weil ich es geschafft hatte den auf mich zu hastenden"Wahnsinnigen" irgendwie zu blocken - er schlug mit der Faust gegen einen LKW. Cool
Da gabs richtige Schulen für und zu Hause durfte man dann nichts von erzählen. Man war dann etwas"Besonderes". Stasiverhalten ebend. So laufen die Terroranschläge und was sonst noch!
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Also ich Tippe darauf, das der"Mind controlled" war. Genauso wie in erfurt oder anna lindh mörder......

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