- Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen! - Buchenberg, 01.06.2006, 10:09
- Besser: wer arbeiten könnte, es aber nicht will, soll auch keine Unterstützung - alberich, 01.06.2006, 11:07
- Re: Klar doch" ARBEIT MACHT FREI" - Worldwatcher, 01.06.2006, 11:32
- "Klassenkampf""...die in die Enge getrieben werden." - alberich, 01.06.2006, 11:47
- Re:"Klassenkampf""...die in die Enge getrieben werden." - wettervogel, 01.06.2006, 12:44
- Re:"Klassenkampf""...die in die Enge getrieben werden." - Dieter, 01.06.2006, 12:52
- Re:"Klassenkampf""...die in die Enge getrieben werden." - Worldwatcher, 01.06.2006, 16:11
- "Klassenkampf""...die in die Enge getrieben werden." - alberich, 01.06.2006, 11:47
- Re: Noch besser wäre,... - Zardoz, 01.06.2006, 14:41
- Re: Noch besser wäre,... also! - kizkalesi, 01.06.2006, 16:26
- Re: Besser: wer arbeiten könnte, es aber nicht will, soll auch keine Unterstützung - etoile, 01.06.2006, 21:11
- Re: Klar doch" ARBEIT MACHT FREI" - Worldwatcher, 01.06.2006, 11:32
- Besser: wer arbeiten könnte, es aber nicht will, soll auch keine Unterstützung - alberich, 01.06.2006, 11:07
Besser: wer arbeiten könnte, es aber nicht will, soll auch keine Unterstützung
-->bekommen.
Grundsätzlich gesehen kein schlechter Gedanke. Ich vermute aber eher, daß das Ganze eher ein populistisches Dramolet ist. Der entscheidende Punkt sind ja die fehlenden Arbeitsplätze.
Die Problematik wird auf die unterste Ebene delegiert, d.h. auf die Ebene der Sachbearbeiter.
Zudem werden die Hardcore-Arbeitslosen genügend Mittel und Wege finden, um diese Regelung ins Leere laufen zu lassen: Attest, kurzfristige Aufnahme der Beschäftigung und dann Gelbe Scheine, etc. pp.
Oder muß man das als Arbeitsbeschaffungsprogramm für Schlichtungsstellen innerhalb der Arbeitsagentur oder bei den Sozialgerichten sehen?

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