- Wo die Korruption und Dekadenz leider auch ein Zuhause hat - Tassie Devil, 14.06.2006, 03:02
- Re: Wo die Korruption und Dekadenz leider auch ein Zuhause hat - Herbi, dem Bremser, 14.06.2006, 13:40
- Re: Wo die Korruption und Dekadenz leider auch ein Zuhause hat - Tassie Devil, 15.06.2006, 03:42
- Re: Wo die Korruption und Dekadenz leider auch ein Zuhause hat - Tassie Devil, 18.06.2006, 17:48
- Re: Wo die Korruption und Dekadenz leider auch ein Zuhause hat - Tassie Devil, 15.06.2006, 03:42
- Re: Wo die Korruption und Dekadenz leider auch ein Zuhause hat - Herbi, dem Bremser, 14.06.2006, 13:40
Re: Wo die Korruption und Dekadenz leider auch ein Zuhause hat
-->>Meine Feststellung zu Korruption und Dekadenz auch in der Kommune Pforzheim wurde jedoch in weit ueberwiegendem Masse aus anderen Quellen gaenzlich anderer Namen und Umstaende genaehrt, die sogar lebensbedrohliche Aspekte in meiner unmittelbaren Umgebung beinhalteten, aber das ist kein Thema jetzt und an dieser Stelle.
Hi Herbi,
ich habe inzwischen etwas detaillierter in dieser Angelegenheit recherchiert,
der Tenor meiner Feststellungen besteht darin, dass Korruption und Dekadenz der Kommune in den vergangenen 10-15 Jahren ganz offenkundig kontinuierlich ausgebaut wurde.
Die Handlungsweise der Exekutive, i.e. polizeiliche Praesens jeder Art, gleitet zuweilen in die militaerische Polizeistaatlichkeit ab, man scheint vieles auch von den italienischen Carabinieris abgeschaut zu haben. Solches richtet sich in aller Regel gegen das Normalbuergertum, hingegen scheinen die Mafioso-Connections zwischen Staatsmafia und Privatmafia fuer beide Seiten nicht gerade unerquicklich zu laufen.
Mit den judikativen Sektionen der Kommune scheint es nach wie vor auch nicht gerade zum Besten zu stehen, Chaos und andere Unregelmaessigkeiten scheinen sich in etwa die Waage zu halten. Dass vor inzwischen mehr als 1 Dekade eine amtsgerichtliche Vorsteherdruese nach Jahren seiner Untaetigkeiten strafrichterlicherseits endlich aus dem Verkehr gezogen wurde, das hatte ich bereits vor Jahren hier im Forum erwaehnt, die Untaetigkeiten der judikativen Eliteperson bestand in seiner tiefen Verstrickung mit der Prostitution, der er selbst seine eigene damals minderjaehrige Tochter zufuehrte.
Mit MultiKulti belastete bzw. ueberlastete Stadtteile erzeugen Probleme ihrer eigenen Art, hier scheinen die Strategien zumindest auch der exekutiven Praesens letztendlich aus Gruenden der Laesslichkeit nicht ganz aufzugehen.
Fuer den Ex-Oberbuergermeister der Stadt Dr. Joachim Becker, SPD, waere das m.E. allemal als Thema fuer ein weiteres Buch von MultiKulti-Literatur aus einer Praxisperspektive geeignet, nachdem dieser OB mit seinem im Jahre 1995 emitierten Erstlingswerk BRDDR-weit fuer Aufsehen sorgte, in dem er darin die DAMALIGEN Kosten des bundesweiten MultiKulti mit DM 35 Mias p.a. beziffernd berechnete.
Auch im Hinblick auf das Thema MultiKulti fasse ich seit langem alle Dompteure und Adepten rot-gruener Parteilichkeiten als korrupt und dekadent auf, denn die gesamte Problematik der MultiKulti-Doktrin waere anfangs der 80-er Jahre bei der Wiederwahl des damaligen roten Hessenkoenigs Holger"Dachlatte" Boerner von diesem zu erfragen gewesen, als er weiteren MultiKulti-Import nur ueber seine Leiche zulassen wollend sich aeusserte.
Anhaltend hohe Arbeitslosigkeit bei stetiger Rueckbildung sozialer Verantwortung, die zuweilen bereits an unabdingbaren Fundamenten kratzt, kennzeichnet auch diese Kommune in diesen Zeiten.
Die parteipolitischen Graeben wurden bis dato weiterhin vertieft, die Scharmuetzel ernsthafter Hintergruende ausgeweitet, was zuweilen korrupte und dekadente Folgen mit sich bringt.
Die sozialen Schuldenmacher von einst ueben sich heute mehr auf"liberaler" Globalbuehne, wohingegen das"christliche Grosskapital" trotz Globalbuehnenmahnungen zum eisernen kommunalen Sparen im Hinblick auf die Sozialfundamente auf Auftragsvergaben an Abbruchunternehmen moeglichst weitgehend zu verzichten gedenkt.
Trotz seiner weitgehenden Zerstoerung durch den alliierten Bombenangriff vom 23. Februar 1945 wurde die Goldstadt nach dem Ende des WK II zuegig wieder aufgebaut, und bereits 15 Jahre spaeter, anfaenglich der 60-er Jahre, bluehten seine Haupt-Industrien, naemlich im Uhren-, Schmuck- und Versandhandelsbereich zumindest wie in altem Glanze, diese umrahmt von weiteren Ur-Pforzheimer Industrie-Betrieben mit weltweiter Praesens wie z.B. SEL (Standard Elektrik Lorenz) auf elektrisch/elektronischen Feldern und die Unternehmensgruppe DoDuCo-Kammerer-Unidor bei der Herstellung von Metallen und vielen darauf basierenden (End-)Produkten u.a. fuer die gesamte KFZ-Industrie.
In diesem Zeitraum der 60-er Jahre gab es fuer Pforzheim durchaus Perspektiven von zwar relativ kleiner jedoch feiner Weltbuehnenqualitaet.
Diese Perspektiven hat man in den vergangenen 1-2 Dekaden entgueltig und restlos verspielt, es scheint dort inzwischen recht muffig zu riechen und zuzugehen. Leider.
>>fragt nicht
>>Herbi
Gruss
TD

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