Man stelle sich mal vor, man hätte Schwaben 45 für einen jüdischen Staat gewählt

verfasst von eesti, 27.06.2006, 20:24

-->Und Schritt für Schritt wäre dann nach kleineren Grenzgeplänkeln ganz Altbayern und Südwürttemberg dazu gekommen. Und nach weitern Geplänkeln hätte man Vorarlberg und Salzburg (Bundesland), sowie Sicherheitszonen in der Schweiz bis einschließlich Winterthur und St. Gallen besetzt, um Übergriffe militanter antijüdischer Gruppen auf das Staatsgebiet Deutschisraels zu verhindern.
Selbstverständlich erfolgte die Umsiedlung der Deutschen ohne Repressalien. Jeder Umgesiedelte hatte 2 Stunden Zeit, seine Sachen zu packen, und durfte sagar ein Fahrrad mitnehmen.
Obwohl die deutschjüdische Regierung immer wieder ihre Verhandlungsbereitschaft gezeigt hat, war es wegen der sich immer weiter häufenden Übergriffe der militanten Deutschen, Ã-sterreicher und Schweizer notwendig, die Sicherheitszonen immer weiter auszudehnen. Ohne Unterstützung der USA wären unsere verständlichen Abwehraktionen im Sicherheitsrat der UNO oft verurteilt worden.
Dank der gigantische finanzielle Unterstützung arabischer Großscheichs, die damit ein eventuelles Entstehen eines Staates Israel auf pälestinensischem Boden verhindern wollten, und ihre hervorragende Vermittlerrolle bei den Verhandlungen mit den militanten Deutschen wäre unsere Sache schwerlich von Erfolg gekrönt worden. Auch den Topterroristen der Deutschen Freiheitorganisation (GLO), und zwischenzeitlichen Außenminister des international nicht anerkannten Staates Deutschland, Jasbar Fischafath, hätte man nicht zu Zugeständnissen zwingen können.

Jom Tov!
LR

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• Wie war das mit den Kanonen und den Spatzen? - XERXES, 27.06.2006, 10:57
  • Re: Wieviele Palästinenser müssten eigentlich wohl befreit werden? (o.Text) - MI, 27.06.2006, 11:02
    • Man stelle sich mal vor, man hätte Schwaben 45 für einen jüdischen Staat gewählt - eesti, 27.06.2006, 20:24