- Uran-Munition offenbar doch ungefährlich - Jochen, 10.01.2001, 19:00
- Na, dann mal rein mit dem ihm in einen Explosionskrater und dann soll er mal ein - EURO-Rebell, 10.01.2001, 19:13
- Re: Uran-Munition offenbar doch ungefährlich - Baldur der Ketzer, 10.01.2001, 19:13
- Re: Uran-Munition offenbar doch ungefährlich - Jochen, 10.01.2001, 20:01
- Uran ist nicht nur ungefährlich, es ist sogar gesund!! - Gell Rudi? (owT) - Diogenes, 10.01.2001, 20:34
Na, dann mal rein mit dem ihm in einen Explosionskrater und dann soll er mal ein
paar mal tief Luft holen.
Wenn er nach ein paar Jahren noch nicht erkrankt ist, dann kann man ihm vielleicht glauben.
>Scharping sieht nur"Hysterie-Syndrom"
>Rätselraten über die Gefahren von Uran-Munition: Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) lässt sich von Fachleuten informieren und sieht vor allem giftige Medien.
>Berlin -
>© DPA
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>Rudolf Scharping braucht Experten-Hilfe
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>Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hat, unterstützt von Wissenschaftlern und Medizinern, ein Strahlenrisiko für Soldaten durch Uran-Munition nahezu ausgeschlossen. Zugleich warf er Medien und Oppositionspolitikern am Mittwoch in Berlin sichtlich verärgert vor, mit"fahrlässigen" Berichten und"mangelnder Aufmerksamkeit" ein"Hysterie-Syndrom" verursacht zu haben. Angehörige von Soldaten seien nun irritiert und besorgt.
>In mehreren Nato-Ländern sind Soldaten an Leukämie gestorben, die auf dem Balkan im Einsatz waren. Scharping zufolge gibt es unter deutschen Soldaten keinen Fall, der im Zusammenhang mit einem Balkaneinsatz steht.
>Dennoch setzte sich der Minister dafür ein, dass kein Land die leicht radioaktive Munition verwenden sollte. Zur Sorgfaltspflicht gehöre auch, an die Zivilbevölkerung zu denken. Das Risiko für sie stelle sich anders dar als für Soldaten mit zeitlich begrenzten Einsätzen. Ein Experte sagte, auch hier werde das Risiko als gering eingeschätzt. Für abschließende, gesicherte Erkenntnisse fehle aber die internationale Basis. Der Mediziner Ludwig Feinendegen sagte, der wirklich wichtige Aspekt seien die Gifte. Uran habe eine giftige Wirkung auf die Niere.
>Der Professor für Arbeitsmedizin, Claus Piekarski, erklärte, das Schüren unbegründeter Ängste falle in den Bereich der Körperverletzung. Einen Hinweis darauf, dass Leukämie mit Uran-Munition in Verbindung zu bringen sei, gebe es derzeit nicht. Die Experten bestätigten dem Ministerium, sorgfältig gearbeitet zu haben. Die in Auftrag gegebene Untersuchung von Soldaten sei korrekt gewesen. Scharping sagte, ein Gramm Uran haben dieselbe Strahlung wie zehn Liter Badewasser in Bad Gastein.
>Gruß
>Jo
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<HR>
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