- Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich deftige! - Cichetteria, 05.07.2006, 19:32
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - SchlauFuchs, 05.07.2006, 19:36
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - Cujo, 05.07.2006, 19:54
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - Cichetteria, 05.07.2006, 20:07
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - Cujo, 05.07.2006, 20:21
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - albert, 05.07.2006, 20:23
- Alpro-Soja-Joghurt... - MausS, 06.07.2006, 10:17
- Re: Alpro-Soja-Joghurt... - Milly, 06.07.2006, 10:28
- Re: Alpro-Soja-Joghurt... // Kleiner Denkanstoß an MausS... - Wasi, 06.07.2006, 11:49
- Hallo Wasi, Sie sind mir schon einer! - MausS, 06.07.2006, 14:12
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - Cichetteria, 05.07.2006, 20:07
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - Cujo, 05.07.2006, 19:54
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich deftige! - Nachtigel, 05.07.2006, 21:45
- Welche Supermarkt-Lebensmittel sind denn NICHT ungesund??... mkT - igelei, 06.07.2006, 06:57
- Re: Erst vor der eigenen Tuer kehren - Junk Food an Kekules Fakultaet - dottore, 06.07.2006, 12:09
- Re: Erst vor der eigenen Tuer kehren - weg mit der Subventionierung - Nachtigel, 06.07.2006, 13:37
- Re: Fotoleiste mit Junk pur - der Heuchler K. - Trithemius, 06.07.2006, 17:17
- Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich defti - SchlauFuchs, 05.07.2006, 19:36
Re: Ausnahmsweise wäre ich mal für eine neue Steuer-und zwar eine wirklich deftige!
--><size =24>53 Hotdogs in zwölf Minuten - Amerika feiert seine „Helden“</size>
Von Christoph Driessen
Der Rest der Welt mag auf Sonntag warten, doch für viele Amerikaner war das WM-Finale schon Dienstag.
New York - Da wurden in New York die Weltmeisterschaften im Hotdog-Essen ausgetragen. Die Teilnehmer sehen sich als Athleten, und nach dem Willen ihres Dachverbandes soll Schnellessen bald Olympische Disziplin werden.
Der Japaner Takeru Kobayashi - 57 Kuhhirne in 15 Minuten - erwies sich erneut als unschlagbar und gewann zum sechsten Mal in Folge. Er vertilgte 533/4 Wurstbrötchen in zwölf Minuten und brach damit seinen bisherigen Rekord. Allerdings musste er diesmal hart um den Senfgelben Gürtel kämpfen: Der Kalifornier Joe Chestnut ging anfangs in Führung und unterlag schließlich nur knapp mit 52 Hotdogs.
Der 27-Jährige Kobayashi ist in Amerika ein Held, der von Fans belagert wird und Autogramme geben muss. Seine Beinamen sind „Der Tsunami“ und „Der Magen der Welt“. Dabei ist er noch nicht einmal dick; stolz zeigt er Waschbrettbauch und Bizeps vor. „Ich esse nur beruflich“, sagt er - was wohl heißen soll: Große Mengen verschlingt er nur bei Wettkämpfen.
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„Was ist anstrengender - Angeln oder Wettessen?“ Allein die Hand-Mund-Koordinierung erfordere jahrelanges Training, sagt Sonya Thomas alias „Die schwarze Witwe“ (65 hart gekochte Eier in sechs Minuten).
Der Schwede Robert Andersson (32) hält Wettessen sogar für den härtesten Sport überhaupt: „Es gibt sechs Milliarden Esser auf der Welt - alles potenzielle Mitbewerber.“ George Shea, Präsident der Internationalen Schnellesser-Förderation, beschreibt das Wettschlingen als „physische Poesie“. Verglichen etwa mit Tennis sei es ein „sehr fundamentaler Sport“ ohne Hilfsmittel und Regelwerk: „Da steht einfach ein Mensch und verwandelt einen grundlegenden Aspekt des Überlebens in eine Kunstform.“ Shea sagt übrigens nicht „kauen“, sondern „mastizieren“ (lat. masticare - kauen): „Schauen Sie mal, wie diese Kerle mastizieren. Wunderbar.“
Die USA als Wiege der modernen Konsumgesellschaft sind führend im Schnellessen. Wenn sich ein Texaner im Rekordtempo 20 Hamburger einverleibt, ist dies zumindest in den Augen der selbst erklärten „Profi-Esser“ auch ein Symbol für die Dynamik der amerikanischen Volkswirtschaft. Auch in Japan hat das Turnier-Tafeln eine lange Tradition. Europa dagegen sei ignorant, beklagt Andersson..........................
<ul> ~ Es gibt sechs Milliarden Esser auf der Welt - alles potenzielle Mitbewerber ;-(</ul>

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