- Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich billiger - manolo, 09.07.2006, 13:02
- Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill - Ventura, 09.07.2006, 13:40
- Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill - Cujo, 09.07.2006, 13:44
- Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill - wettervogel, 09.07.2006, 15:51
- Hallo manolo, in Spanien gehts ja richtig rund.... - siggi, 09.07.2006, 15:44
- Re: Hallo manolo, in Spanien gehts ja richtig rund....prima! - certina, 09.07.2006, 20:14
- Re: Hallo manolo, in Spanien gehts ja richtig rund....@siggi - manolo, 10.07.2006, 16:47
- Die Westsahara dem Tourismus erschließen.. - sensortimecom, 09.07.2006, 17:23
- Re: Die Westsahara dem Tourismus erschließen.. - Cichetteria, 10.07.2006, 08:40
- Re: Die Westsahara dem Tourismus erschließen.. - sensortimecom, 11.07.2006, 12:43
- Re: Die Westsahara dem Tourismus erschließen.. - Cichetteria, 10.07.2006, 08:40
- Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill - Ventura, 09.07.2006, 13:40
Re: Ferienimmo's:Maroc auf den Spuren Spanien's: relativ nah-aber erheblich bill
-->>Hallo Manolo,
>da ich nichts auslasse, wenn ich unterwegs bin:
>Bist Du schon mal in den Slums um Casablanca, Agadir oder Tangar gewesen?
>Der König hält sich nur mittels seines Geheimdienstes und wahrscheinlich wg. der französischen und spanischen Interessen.
>Für Frauen ist es faktisch unmöglich sich ausserhalb von Hotels oder Anlagen frei zu bewegen oder sie sind in männlicher Begleitung.
>Wir sparen koste es was es soll und wenn die Tochter oder Ehefrau vergewaltigt wird, hauptsache billig.
>Gruß
>V
hallo,
Vergewaltigungen an der Tagesordnung?
Wann hast du denn diese Erfahrungen gemacht?
Das klingt aber gewaltig aufgebauscht und überzogen.
Kann ich auch nicht bestätigen. War allerding nur einmal 1 1/2 Tage in und um Tanger (von Spanien) aus), und 2 mal in Agadir und im Umfeld von Agadir.
Es gibt in jeder Stadt der Welt tolle und weniger tolle Viertel. Das ist halt natürlich Afrika/mit orientalischen Strukturen. Kopftuch-Land eben.
Es gibt auch in deutschen Großstädten „Luxusviertel“ , wo ich auch keinem ausländischem Gast raten würde, unbedingt mit einem Porsche Cabrio zu parken und auf Entdeckungstour zu gehen.
Der König ist jedenfalls hundertmal mehr akzeptiert und besser gelitten als sein despotischer Vater Hassan (tot). Beteuert jedenfalls die marokkanische Familie, bei der ich 100 km von Agadir entfernt mal als Gast zu Besuch war, weil der Sohn der Familie hier einer unsere Nachbarn ist.
<font size="4">Zwischen Moderne und Tradition Marokkos König reformiert sein Land</font>
[i]Von Spanien aus gesehen liegt Marokko zum Greifen nahe, nur knapp 15 Kilometer trennen die iberische Halbinsel von Marokko - Europa von Afrika. Betrachtet man dazu die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla, dann haben Marokko und die Europäische Union eine direkte gemeinsame Grenze. Die hat gerade in den letzten Monaten wegen der afrikanischen Flüchtlinge Schlagzeilen gemacht. Aber diese gemeinsame Grenze mit Europa bedeutet noch mehr. Marokko ist ein Nachbar Europas, ein Nachbar, zu dem wir schon lange Beziehungen pflegten, auch wenn sie ein wenig in Vergessenheit geraten und wenig erforscht sind. Sicher ist, dass bereits 1506, also vor 500 Jahren, sich die Fugger und Welser in Safi, einer damals weltoffenen Stadt südlich von Casablanca niedergelassen hatten, um Handel zu treiben.
Das ist Grund genug für Marokko, im fünfzigsten Jahr seiner Unabhängigkeit von Frankreich auch des halben Jahrhunderts diplomatischer Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland zu gedenken. Es gibt eine intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Alternativen Energien, an denen Marokko sehr interessiert ist. Deutsche sind mit am Neubau des Hafens von Tanger beteiligt.
Hinzu kommt, dass Marokko als arabisch-islamisches Land sich unter seinem neuen [b]<font size="4">König einem radikalen Modernisierungsprozess unterzieht, der vor allem die Menschenrechte, die R e c h t e der F r a u e n und der Familien, den Ausbau der Infrastruktur sowie den Tourismus betrifft. Marokko, das als erstes Land der Welt 1777 die USA diplomatisch anerkannt hatte, sucht Anschluss an den Westen, ohne seine Tradition aufzugeben. Einige dieser Projekte sollen hier vorgestellt werden./Tagesspiegel
<ul> ~ viele links dazu hier </ul>

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