- ZIONISTEN-EHRENPREIS für Günther Beckstein - Albrecht, 11.07.2006, 18:52
- Re: ZIONISTEN-EHRENPREIS für Günther Beckstein / Vorausschauend, denn... - bernor, 11.07.2006, 19:42
- Re: Beckenstein unter der blau weißen Fahne - Baldur der Ketzer, 11.07.2006, 20:57
- Re: Ein offener Brief an Michel Friedman - Tassie Devil, 12.07.2006, 03:11
- Re: Beckenstein unter der blau weißen Fahne - Baldur der Ketzer, 11.07.2006, 20:57
- Re: ZIONISTEN-EHRENPREIS für Günther Beckstein / Vorausschauend, denn... - bernor, 11.07.2006, 19:42
Re: Ein offener Brief an Michel Friedman
-->>Weiß-blaue Landesfarbe, tja, wieso nicht nach Neu-Ulm, Neubiberg, Neugablonz und Co. Ein Neu-Zion zwischen Aschaffenburg und Berchtesgaden errichten?
>Gut, wenns dann freien Koks und freie Nutten für alle gibt, freien Zuzug, volle Sozialleistungen, Personenschutz und öffentliche Aufmerksamkeit für jeden Furz, Zuschüsse und Sonderrechte, Privilegien und Co. auch für die Gojim-Hundesöhne, wer weiß, vielleicht wäre das sogar mehrheitsfähig.....dann wärs ja kein Täterland mehr.....aber, wer soll dann die Schwarte zahlen? Etwa Wowereit und der Becksteinsche Gesinnungsfreund Müller?
>Beste Grüße vom Baldur
Baldur ahoi,
Deine weissblauen Verbesserungsvorschlaege haben in mir die Erinnerungen an einen weiteren offenen Brief zum Thema wach werden lassen, der seit geraumer Zeit auf meiner Festplatte schlummert.
Der Name des Autors nachfolgenden offenen Briefes ist wiederum ein Peter Bergermann, der mir nicht bekannt ist, der Fundort des offenen Briefes waren die Weiten des Internets, und sein Funddatum nach meiner Erinnerung irgendwann vor etwa 1-1,5 Jahren, ich gehe jedoch von der Authentitaet auch dieses offenen Briefes aus:
Herrn
Michel Friedman
c/o BILD-Zeitungsredaktion Axel Springer AG
Brieffach 3410
20350 Hamburg
Offener Brief
Guten Tag, Herr Friedman!
Kaum waren Sie, wegen Ihrer Verwicklungen im Koks- und schwerkriminellen Menschenhändler-milieu, bestraft (sehr milde, aber immerhin), da bettelten Sie um eine „zweite Chance“; nicht für die Opfer (!), sondern für sich selbst.
Kaum fing die Ã-ffentlichkeit aufatmend an, sich von Ihnen, als drolliger „moralischer Instanz“ befreit zu glauben, da bemühten sich Ihre Freunde, allen voran Angelika Merkel und Günter Beckstein, mittels „Welcome-Back-Party“ um Ihre Rückkehr. Auch Ihrer genannten Freunde Zuwendung galt nicht Ihren Opfern, sondern Ihnen!
Und kaum bieten Ihnen philosemitische Medien, vorneweg das Schmutzblatt BILD-Zeitung, Foren, schon fangen Sie, nach gewohnter Weise, zu schimpfen und zu schulmeistern an; diesmal über Mel Gibsons realistischen Film über Leiden und Tod Christi, „Die Passion Christi“:
„Der Film zeigt unreflektiert, vergröbernd und historisch falsch (!), dass
die Ermordung Jesu Christi in der Verantwortung und in der Schuld der Juden
liege.“
Wollen Sie die Bibel etwa umschreiben? Fälschen? Nach Ihrer Moral? Haben Sie Ihre unablässige Forderung an „die Deutschen“ vergessen, nämlich dass allesamt, selbst die noch ungeborenen Deutschen, sich „der Verantwortung“ zu stellen hätten? Fassen Sie sich doch endlich einmal an die eigene Nase und bekennen Sie mutig, dass „die Juden“, und zwar allesamt, auch die noch Ungebo-
renen, selbstverständlich auch Sie, sich „der Verantwortung“ an der Ermordung des Christengottes zu stellen haben.
Sie mögen vergesslich sein, ich bin es nicht. Und deshalb erinnere ich Sie an Ihren verbalen Haß-ausbruch gegen alle Deutschen, veröffentlicht im „Rheinischen Merkur“, vom 16.11.1985:
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des
judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere
historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationen lang, für
immer.“
Sehen Sie, Herr Friedman, wer Haß sät, wird Haß ernten, und ich sage Ihnen:
Wenn Versöhnung ein absolut sinnloser Begriff ist, dann kommt auch den
Erben der Christi mordenden Juden nichts anderes zu, als die schwere
historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.
Denn so, wie Sie und die Ihren sich das vorstellen, so geht es nicht: Haß zu predigen - aber sofort nach dem Richter schreien, wenn dieser Haß auf Sie zurückschlägt; uns Deutschen frech vorschreiben zu wollen, was wir bezüglich der geschichtlichen Vorgänge während des Nationalsozialismus zu glauben haben und was nicht - aber andererseits offenkundige Tatsachen zu leugnen, nämlich die Verantwortung der damaligen Juden und ihrer Erben für das singuläre Verbrechen: Jesus, den Gott der Christen, gemartert und ans Kreuz geliefert zu haben.
Und dieses falsche Spiel beabsichtigen Sie und die Ihren als moralisch notwendiges Ausmerzen eines angeblichen „Antisemitismus“ an den Mann zu bringen.
Die jüdischen Forderungen, die christliche Religion von
angeblichem „Antisemitismus“ zu „reinigen“, sprich: zu fälschen, ist seit langem bekannt. Man denke nur an die, auf jüdischen Druck erfolgte
„Reinigung“ der Oberammergauer Passionsspiele.
Sie, Herr Friedman, haben im Jahre 1995 gar das „Menschenbild“ des Christentums in Frage gestellt, wobei Sie sich auf das durch Christi Kreuzestod gebrachte „Menschenopfer“ bezogen:
„Eine Religion, die aus einem Gewaltakt ihre Identität definiert, muß sich
fragen lassen, welches Menschenbild sie prägt.“
Ihr persönliches Menschenbild ist hinlänglich bekannt und bedarf keines Kommentares.
Sehr wohl aber muß sich die auf dem Talmud fußende jüdische Religion fragen lassen, welches Menschenbild s i e prägt. Der als Humanist bekannte jüdische Prof. Israel Shahak hat in seinem Buch „Jewish History, Jewish Religion“, Pluto Press, London 1994, dankenswerte Aufklärungsarbeit geleistet. Er beklagt den vom jüdisch religiösen Fundamentalismus geprägten Auserwähltheitswahn, der sich u.a. dahingehend äußert,
> dass alle Nichtjuden ganz und gar satanische Wesen seien, „bei denen absolut nichts Gutes zu finden ist“. Auch ein nichtjüdisches Embryo sei qualitativ anders als ein jüdisches. Die Existenz eines Nichtjuden sei „unwesentlich“, während dagegen das ganze Weltall nur der Juden wegen geschaffen wurde;
> dass einem orthodoxen Juden schon seit seiner frühesten Jugend gelehrt wird, Nichtjuden glichen Hunden;
> dass nichtjüdische Frauen als Huren betrachtet werden und der Geschlechtsverkehr zwischen einem Juden und einer nichtjüdischen Frau der Sodomie (Verkehr zwischen Mensch und Tier) gleich gestellt wird;
> dass ein Jude beim Vorbeigehen an einer Begräbnisstätte einen Segenswunsch aussprechen muß, falls es eine jüdische Begräbnisstätte ist, aber die Mütter der Toten verfluchen muß, falls es eine nichtjüdische ist;
> dass Jesus’ Strafe in der Hölle darin besteht, in kochende Exkremente versenkt zu sein.
Selbst in der Lizenspresse FAZ, vom 11. 3. 1994, Seite 14, war diese Lehre von Rabbiner Shneur Zalman abgeruckt: „Die Seelen der Gojim (also der Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Gojim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Gojim ihr Abschaum.“
Die Beispiele könnten noch seitenlang fortgesetzt werden, doch meine ich, die wenigen angeführten genügen, um deutlich zu machen, welches Menschenbild die talmudische jüdische Religion hat. Zur Ehre vieler Juden sei gesagt, dass sie sich von diesem abscheulichen „Menschenbild“ nicht beeinflussen lassen, andererseits zeigt das Beispiel des religiös-fanatischen Juden Baruch Goldstein, zu welcher realen Wahnsinnstat das talmudische „Menschenbild“ führen kann.
Goldstein drang am 25. Februar 1994 in die „Grotte des Patriarchen“ in Jerusalem ein und ermordete 29 Moslems durch Schüsse, darunter Kinder. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Die Grotte gilt auch als islamisches Heiligtum und dient den Moslems als Betstätte.
Der Massenmörder Goldstein war als besonders „gottesfürchtiger“ Jude bekannt. Wegen seiner strikten Befolgung des jüdischen Gesetzes galt er schon zu Lebzeiten als eine Art Heiliger. Er diente als Arzt in der israelischen Armee. Dort verweigerte er jedem Nichtjuden ärztliche Hilfe, selbst solchen, die auf israelischer Seite kämpften: „Ich bin nicht bereit, auch nur einen Nichtjuden zu behandeln. Ich erkenne nur zwei legale religiöse Autoritäten an: Maimonides und Kahane“, sagte Goldstein („Jewish Fundamentalism in Israel“, Israel Shahak und Norton Mezvinsky, Pluto Press, London 1999). Goldstein wurde von der israelischen Militärführung gedeckt, denn: „der Anti-Gojismus ist am stärksten unter streng Religiösen, aber er existiert ebenfalls im säkularen Milieu.“
Als nach der Untat Rabbi Moshe Levinger gefragt wurde, ob ihm die von Goldstein ermordeten Palästinenser leid täten, antwortete er: „Mir tun nicht nur tote Araber leid, sondern auch tote Fliegen“, und weiter: „Das jüdische Gesetz (Halache) verlangt von den Juden eindringlich, so zu handeln wie Goldstein.“
Goldstein wird heute in weiten Bereichen Israels verehrt. Rabbi Dov Lior erklärte: „Das, was Goldstein tat, tat er im Namen Gottes. Dadurch hat er sich als Rechtschaffener ausgewiesen.“
Interessant auch zu lesen: „Nach der Beerdigung Goldsteins stellte die israelische Armee eine Ehrenwache für Goldsteins Grab ab“ und ferner: „Das wichtigste Umfrageergebnis zeigte, dass mindestens 50% der israelischen Juden das Goldstein-Massaker gut heißen. Allerdings bestanden die Befragten darauf, dass das Wort Massaker nicht verwendet werden dürfe, sondern ‚Operation Patriarchengrotte’, eine schöne Umschreibung, die bereits von religiösen Siedlern gebraucht wurde.“
Und Prof. Shahak klagt mit Recht(!) insbesondere die BRD an, ein solches Regime und seine Taten zu unterstützen: „Jene, besonders die Deutschen, sind zumindest im moralischen Sinne schuldig für die schrecklichen Konsequenzen, die dem Verbrechen folgten“ (Seite 112).
Soweit dieser offene Brief.
Besten Gruss vom
TD

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