- Codex! - Chirurg, 07.06.2000, 20:39
- Re: Codex! Nachtrag, Kohl, IG.Farben usw. - Chirurg, 07.06.2000, 21:16
- Re: Codex! einfach zu interessant, mehr - Chirurg, 07.06.2000, 21:29
- Re: Codex! einfach zu interessant, mehr - Sidney Warburg, 07.06.2000, 21:45
- Einverstanden, - prevensor, 08.06.2000, 07:11
- Re: Codex! einfach zu interessant, mehr - Chirurg, 07.06.2000, 21:29
- Re: Codex! - dottore, 07.06.2000, 21:53
- Re: Codex! - Chirurg, 07.06.2000, 22:10
- Re: Codex! - dottore, 08.06.2000, 11:54
- EBEN!! oT (owT) - Grit, 08.06.2000, 12:51
- Re: Codex! - dottore, 08.06.2000, 11:54
- Vorsicht und nachdrückliche Bitte - Mysterious, 08.06.2000, 14:25
- Re: Vorsicht und nachdrückliche Bitte - JüKü, 08.06.2000, 15:55
- Re: Vorsicht und nachdrückliche Bitte - Mysterious, 09.06.2000, 11:42
- Re: Vorsicht und nachdrückliche Bitte - JüKü, 08.06.2000, 15:55
- Re: Codex! - Chirurg, 07.06.2000, 22:10
- So viel Worte um so ein platt-dreistes"Vitamine sind alles!"! Oje! oT - golden-bear, 07.06.2000, 23:43
- Heute wohl zuviel bezahlt fürs Gold? - Chirurg, 08.06.2000, 00:36
- ;-)))))))))) - prevensor, 08.06.2000, 06:52
- Nö, doch alles 300/uz. wär Schnäppchen! Gold wohl zu teuer als Pacebo, was? oT - golden-bear, 08.06.2000, 19:08
- Re: So viel Worte um so ein platt-dreistes"Vitamine sind alles!"! Oje! oT - Grit, 08.06.2000, 08:38
- Heute wohl zuviel bezahlt fürs Gold? - Chirurg, 08.06.2000, 00:36
- Re: Codex! Nachtrag, Kohl, IG.Farben usw. - Chirurg, 07.06.2000, 21:16
Re: Codex! einfach zu interessant, mehr
>Viele Menschen in Deutschland und weltweit haben sich in den vergangenen
> Monaten gefragt, warum Helmut Kohl die Namen der Geldgeber seiner
> Schmiergeldkonten nicht preisgibt und dabei sogar die Existenz seiner Partei
> gefährdet.
>
> Die Antwort auf diese Frage finden Sie in diesem Buch:
> 1.Die Millionen Schmiergelder an Helmut Kohl wurden von der
> Pharma-Industrie gezahlt. Deshalb verwundert es auch nicht, daß die
> entscheidenden Handlanger entweder aus Rheinland-Pfalz (Hauptsitz von
> BASF) oder Hessen (Hauptsitz von Hoechst) kommen.
>
> 2.Die entscheidende politische Gegenleistung für die gezahlten
> Schmiergeld-Millionen ist das Durchboxen der „Codex Alimentarius“-Pläne
> und damit die Absicherung der Pharma-Weltmärkte.
>
> 3.Die bevorstehende Schlußphase der „Codex Alimentarius“-Bestrebung ist
> auch der Grund, warum Helmut Kohl schweigt. Er darf nicht reden, um die
> Codex Pläne seiner Auftraggeber aus der Pharma-Industrie nicht zu
> gefährden.Die Auseinandersetzung um Codex Alimentarius ist ein
> Lehrbeispiel in Sachen Demokratie und Politikverständnis in Deutschland.
> Bis vor kurzem wußte kein Mensch in Deutschland, noch nicht einmal die
Und ich dachte die Schmiergelder stammten laut Casimir v.Sayn Wittgenstein aus Nachlässen jüdischer Mitglieder!!! Bundestagsabgeordneten, Bescheid, was sich hinter Codex Alimentarius
> verbirgt. Dr. Rath erhielt zahlreiche Zuschriften von besorgten Bürgern, die
> sich an ihre Abgeordneten mit der Frage nach „Codex Alimentarius” gewandt
> hatten. Die Antworten waren in der Regel erschütternd: „Keine Ahnung!“
>
> Während die Bevölkerung und das Parlament mit der Diskussion z. B. um
> Ladenöffnungszeiten abgelenkt werden, werden die politischen Entscheidungen, bei
> denen es um Multi-Milliarden-Märkte geht, zwischen den Drahtziehern, dem
> Pharma-Kartell und den politischen Handlangern im Bundeskanzleramt heimlich
> gefällt.
>
> Parlament und Bevölkerung werden zu Marionetten degradiert, und Millionen
> Menschen bezahlen diese Machenschaften mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben.
>Schon einmal in der Geschichte Deutschlands gab es eine Konferenz, deren
> Ergebnisse unmittelbar den Tod von Millionen Menschen zur Folge hatten.
> Am 20. Januar 1942 fand eine Geheim-Konferenz in Berlin-Wannsee statt - keine
> 20 Kilometer Luftlinie vom Konferenzort der geheimen
> Codex-Alimentarius-Konferenz entfernt, die am 19. Juni 2000 beginnt.
> Auch wenn wir heute kein totalitäres Regime haben, die skrupellosen
> Finanzinteressen im Hintergrund sind dieselben geblieben. Die Parallelen lassen
> einem den Atem stocken:
> Damals wie heute stehen Gesundheit und Leben von Millionen Menschen
> auf dem Spiel. Damals waren es 6 Millionen Juden, deren Tod mit den
> Beschlüssen der Wannsee-Konferenz besiegelt wurde. Auch die geplante
> Codex-Konferenz im Juni diesen Jahres hat - falls sich das Pharma-Kartell
> mit seinen menschenverachtenden Plänen durchsetzt - den ver-meidbaren
> Tod von Millionen Menschen zur Folge.
>
> Es gibt jedoch einen bedeutenden Unterschied: Die vorhersehbare Zahl der
> Opfer wird heute um ein Hundertfaches größer sein als damals. In der
> nächsten Generation werden allein an vermeidbaren Herzinfarkten und
> Schlaganfällen über eine halbe Milliarde Menschen sterben, mehr als in
> allen Kriegen der Menschheitsgeschichte zusammen.
>
> Auch die zweite Parallele ist erschütternd. Die Finanziers der Nazis, die
> damit letztendlich auch für die Wannsee-Konferenz verantwortlich gewesen
> sind, waren die deutschen Pharma- und Chemiekonzerne BASF, Hoechst
> und Bayer. Heute sind es dieselben Firmen, die als Rädelsführer für Codex
> Alimentarius verantwortlich zeichnen.
>
> Damals wie heute begingen BASF, Bayer und Hoechst Verbrechen gegen
> das Menschenrecht. Im Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal wurden
> deshalb auch Manager dieser Konzerne wegen Völkermord, Versklavung
> und anderer Verbrechen verurteilt. Doch bereits nach fünf Jahren waren sie
> wieder auf freiem Fuß.
> Bei den Verbrechen,die im Namen der Pharma-Industrie derzeit begann
> werden,werden die Verantwortlichen nicht so glimpflich davonkommen.Sie werden
> sich -früher oder später- in einem internationalen Tribunal verantworten müssen.
>
>Diese beiden Seiten fassen zusammen, wie eng „Codex Alimentarius“ mit den
> größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte verbunden ist.
> Daß BASF, Bayer und Hoechst die Hauptverantwortlichen für Hitlers
> Machtergreifung und die Hauptnutznießer seiner Eroberungsfeldzüge waren, wurde
> bereits ausgeführt. Doch damit nicht genug. Diese drei Firmen waren die
> hundertprozentigen Anteilseigner der IG Auschwitz, dem größten Industriekomplex
> außerhalb der damaligen deutschen Reichsgrenzen. Das KZ Auschwitz war nichts
> anderes als ein Zwangsarbeitslager für diesen Konzern.
> Im Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal verurteilt, waren diese Konzerne nur 15
> Jahre später - bei der Gründung der Codex Alimentarius-Kommission 1962-
> bereits wieder die Architekten der nächsten Menschrechtsverbrechen.
> Diese ungeheuerliche Phase der deutschen Geschichte ist unzertrennlich
> verbunden mit einer Person, Fritz ter Meer:
> Vorstandsmitglied der IG Farben von der Gründung bis zur Zerschlagung,
> Wehrwirtschaftsführer, verantwortlich für die IG Auschwitz
>
> Im Nürnberger Tribunal sagte ter Meer aus: „Den Häftlingen ist durch
> die Zwangsarbeit kein besonderes Leid zugefügt worden, da man sie
> ohnedies getötet hätte.“
>
> 1948 wurde ter Meer im Nürnberger Tribunal wegen Plünderung und
> Versklavung zu 7 Jahren Haft verurteilt
>
> 1952 wurde er entlassen,
>
> 1956 -1964 war er bereits wieder Aufsichtsratvorsitzender der Bayer AG
>
> 1962 war ter Meer einer der Architekten der Codex Alimentarius
> Kommission und damit einer der Hauptorganisatoren des nächsten
> programmierten Massensterbens im Interesse des Profits.
> Jetzt wird auch deutlich, daß die betrügerische Wortschöpfung „Codex
> Alimentarius“ kein Zufall ist. Sie wurde von denselben Firmen, ja sogar
> von denselben Personen kreiert, die den Häftlingen des
> Konzentrationslagers Auschwitz versprochen hatten: „Arbeit macht frei“.
> Solange der Nazi-Sumpf bis heute nachwirkt und damit Gesundheit und
> Leben von zig-Millionen Menschen gefährdet, solange hat kein deutscher
> Politiker das Recht zu sagen, die Zeiten von damals seien vorbei.
> Oder wie erklären Sie als Deutscher den Menschen anderer Länder, daß es
> derselbe Kriegsverbrecher, ter Meer, war, der die Tarnbegriffe „Arbeit macht frei“
> und „Codex Alimentarius“ schuf?
> Und welche Erklärung werden sich Kanzler Schröder und seine Bundesregierung
> dazu einfallen lassen?
>
>Doch die deutsche Geschichte widerholt sich nicht nur mit ihren Schattenseiten.
> Vor 500 Jahren ging von Deutschland ein positiver Impuls aus, der bis heute die
> ganze Welt beeinflußt - die Befreiung der Menschheit vom Analphabetentum.
>
> Vor 500 Jahren lebten die Menschen Europas buchstäblich in geistiger
> Umnachtung. 80% der damals lebenden Menschen konnten weder lesen noch
> schreiben. Die Amtssprache war Latein, und schon deswegen war es der breiten
> Bevölkerung gar nicht möglich, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen.
>
> Von Seiten der weltlichen und geistlichen Herrscher war diese geistige
> Umnachtung in den Köpfen der Bevölkerung durchaus gewollt. Sie war geradezu
> Voraussetzung für eine ungezügelte und skrupellose Bereicherung auf Kosten der
> Bevölkerung. Während auf diese Weise Millionen Menschen zu Hunger, Krankheit
> und frühem Tod verurteilt waren, wurden sie durch die Machthaber auf das Paradies
> im Jenseits vertröstet.
>
> Die Sache hatte nur einen Haken: Man brauchte den „Schlüssel zum Himmel“, den
> geflissentliche Ablaßhändler landauf landab feilboten. Die Menschen wußten nicht
> mehr, ob sie mit ihrem letzten Groschen ihre Kinder ernähren oder ihr eigenes
> Seelenheil erkaufen sollten.
>
> Es war die Perfektionierung dieses Ablaßhandels, der das Faß zum Überlaufen
> brachte und ein jahrhundertealtes Weltgebilde zum Einsturz brachte. Nur weil die
> Verhältnisse selbst so marode waren, konnte überhaupt eine weltgeschichtliche
> Umwälzung in Gang gesetzt werden, die bis heute nachwirkt.
>
> Die Übersetzung der lateinischen Bibel ins Deutsche und andere
> Umgangssprachen ermöglichte erst Millionen Menschen in ganz Europa, Lesen
> und Schreiben zu lernen. Sie waren nicht länger bereit, sich von ihrer eigenen
> Obrigkeit entmündigen zu lassen und nahmen sich das Recht, am Leben
> teilzuhaben.
>
> Das Mittelalter war zu Ende und die Neuzeit konnte beginnen. Handwerk, Handel,
> Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur begannen in ganz Europa im Laufe des 16.
> Jahrhunderts zu blühen. Das Zeitalter der geistigen Befreiung war angebrochen.
> Heute können in den Industrieländern fast alle Menschen Lesen und Schreiben.
> Doch in bezug auf die Funktionen unseres Körper und das Wissen über
> Gesundheit und Krankheit leben Millionen Menschen heute in einer Unwissenheit,
> die dem dunklen Mittelalter in nichts nachsteht.
>
> Auch heute ist diese Umnachtung von den Menschen selbst nicht gewollt. Sie ist
> Ergebnis systematischen Vorenthaltens von wissenschaftlichen Fakten und
> gezielter Desinformation. Die Arztbriefe sind fast vollständig in Latein verfaßt, und
> man braucht einen Dolmetscher, einen Arzt, um die Informationen über seinen
> eigenen Körper und seine eigene Gesundheit überhaupt zu verstehen.
>
> Ebenso wie sich vor 500 Jahren Millionen Menschen das Recht nahmen, Lesen
> und Schreiben zu lernen, ebenso nehmen sich heute immer mehr Menschen das
> Recht, die Funktionen ihres Körpers und die Prinzipien von Krankheit und
> Gesundheit zu verstehen.
>
> Dr. Raths Entdeckung, daß die Hauptursachen von Volkskrankheiten wie
> Bluthochdruck, Herzschwäche, Diabetes und Krebs die Folge von Vitaminmangel
> und damit verhinderbar sind, schuf ein neues medizinisches Weltbild.
> Ebenso wie damals die Fähigkeit des Lesens und Schreibens, so lassen sich auch
> heute die Erkenntnisse der Zellular Medizin nicht mehr zurückdrehen. Millionen
> Menschen lassen sich die einmal gewonnenen lebensrettenden Erkenntnisse
> weder nehmen noch verbieten.
>
> Dies ist der Hauptgrund, warum alle Versuche des Pharma-Kartells scheitern
> müssen, die medizinische Wahrheit mit Gesetzesgewalt weltweit unterdrücken zu
> wollen.
>
> Eines ist jedoch auch sicher: Die Wahrheit kann sich nur mit Ihrer Hilfe
> durchsetzen. Machen Sie mit.
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