- BÃ-RSE: Wenn alle einer Meinung sind, kommt's anders - ISRAEL:.... - yatri, 28.07.2006, 20:44
- Re: BÃ-RSE: Wenn alle einer Meinung sind, kommt's anders - ISRAEL:.... - Clarius, 28.07.2006, 21:26
- Re:Was wohl daran liegt das Israel sich da unten wie die Sau benimmt - Loki, 28.07.2006, 21:27
- Re:Was wohl daran liegt das Israel sich da unten wie die Sau benimmt - Cujo, 28.07.2006, 21:52
- Re:Was wohl daran liegt das Israel sich da unten wie die Sau benimmt - SchlauFuchs, 29.07.2006, 13:14
- Re:Was wohl daran liegt das Israel sich da unten wie die Sau benimmt - Cujo, 29.07.2006, 13:22
- Re:Was wohl daran liegt das Israel sich da unten wie die Sau benimmt - SchlauFuchs, 29.07.2006, 13:14
- Re:Was wohl daran liegt das Israel sich da unten wie die Sau benimmt - Cujo, 28.07.2006, 21:52
- BÃ-RSE: Wenn alle einer Meinung sind, kommt's anders - ISRAEL:.... - prinz_eisenherz, 28.07.2006, 21:42
- Re: BÃ-RSE: Wenn alle einer Meinung sind, kommt's anders - ISRAEL:.... - albert, 28.07.2006, 22:52
- Angemessene Reaktionen und Zufälle - oekognom, 29.07.2006, 01:40
- Re: Sehr gute Zusammenfassung - MI, 29.07.2006, 08:47
- Re: Heute morgen mal wieder... - MI, 29.07.2006, 09:14
- Re: Heute morgen mal wieder... - Tempranillo, 29.07.2006, 10:18
- Re: Heute morgen mal wieder... - apoll, 29.07.2006, 17:07
Re:Was wohl daran liegt das Israel sich da unten wie die Sau benimmt
--> Vieleicht sollte man de rIsraelischen Führung mal das Aktion Reaktions Prinzip erklären damit sie mal schnallen was sie da unten überhaupt tun.
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...oder das Resonanzgesetz...
DAS GESETZ DER RESONANZ
UND DAS GESETZ VON URSACHE UND WIRKUNG
Dieses Gesetz besagt, daß all dies, was wir tun, zu uns in irgendeiner Form zurückkehrt. Der Volksmund sagt hierzu: „Wie man in den Wald hineinbrüllt, so schallt es wieder heraus.“ Dieses Gesetz ist allerdings jenes, welches von den wenigsten Menschen anerkannt wird.
Herrscht doch die Meinung vor, daß es den rücksichtslosesten Zeitgenossen am besten geht, und die „Bösen“ immer Recht bekämen. Jeder, der einen Gerichtsprozeß verliert, findet dies gar ungerecht, und wer ihn gewinnt ist froh, daß er auf sein „Recht“ gepocht hat. Also kommt man zu dem Schluß, daß Recht und Unrecht, Gut und Böse oder Wertvoll und Unnütz sehr subjektive Begriffe sind. Unser Unterbewußtsein unterscheidet hier nicht. Für dieses sind solcherart Begriffsbezeichnungen wertfrei. Es weiß lediglich, welchen Wert eine bestimmte Sache in unseren Augen hat. Was dem einen ein wertvolles Heilmittel ist, das reißt der andere schimpfend aus dem Boden und sagt „Unkraut“ dazu.
Ein tyrannischer Politiker ist seinem Volke ein Greuel, seinen Parteigängern hingegen ein Vorbild. Diese Beispiele ließen sich beliebig fortführen. Durch die Subjektivität dieser Dinge wirkt vieles sehr verwirrend. Dabei könnte so manches recht einfach erklärt werden, und zwar mit dem Resonanzgesetz.
Dieses Gesetz sagt uns, daß Gleiches von Gleichem angezogen wird, und daß jede Tat zu uns zurückkehrt. Wer sich mit wirklich wachen Augen umschaut oder sogar den Versuch unternimmt, nach diesem Gesetz zu leben, der wird so manchen Zusammenhang plötzlich erkennen können.
Man zieht immer das in sein Leben, was man selbst ist. Ein Nörgler wird immer einen Grund finden, um über seine Mitmenschen meckern zu können. Diesen mißfällt dies verständlicherweise, und er wird überall angefeindet werden. Selbst wenn solche Anfeindungen nicht offen herüberkommen (z. B. der Nörgler ist ein Chef), so spürt er doch instinktiv, daß er nicht gemocht wird. Dies wird sein negatives Weltbild kaum wandeln, und er wird ewig unzufrieden sein. Dieser Unfriede wird nun an den Mitmenschen ausgelassen, und der notorische Meckerer macht sich wieder Feinde. Der Teufelskreis ist somit geschlossen. Die anderen werden sich ihm gegenüber nicht mehr ändern, es sei denn, er selbst ändert sich. Es liegt an ihm selbst und an seiner gesamten Ausstrahlung.
„Wer das Leben haßt, den haßt das Leben“, pflegen die Japaner zu sagen.
Und es ist tatsächlich so. Es kommt immer darauf an, mit welchen Augen man seine Umgebung sieht, und was man erwartet.
Ein Angsthase wird ständig mit seiner Angst konfrontiert werden, ja durch seine Ängstlichkeit zieht er die angstbeladene Situation erst einmal richtig an. Durch Ängste bedingt werden die schwersten Fehler unseren Mitmenschen gegenüber begangen. Bedingt durch das nunmehr folgende Fehlverhalten tritt meist gerade das ein, was eigentlich krampfhaft vermieden werden sollte.
Man stelle sich einen Menschen vor, der beispielsweise seinen Partner mit allen Mitteln an sich binden möchte, aus der Angst heraus, ihn zu verlieren. Er wird zumeist eifersüchtig reagieren und den Partner einengen. Der Partner fühlt sich dann natürlich unfrei und bevormundet, was ihm früher oder später sehr mißfallen wird. Es ist dann oft nur noch eine Frage der Zeit, bis er aus der beengenden Beziehung ausbricht. Im übertragenen Sinne war somit die Angst vor einem Verlust dessen eigentliche Ursache.
Früher oder später (manchmal sogar erst in einem späteren Leben) bekommt jeder das zurück, was er einst selbst verursachte. Jeder zieht das in sein Leben, was er selbst ist. Ein wahrhaft spiritueller Mensch wird immer ebenfalls spirituelle Menschen anziehen, weil er sich unter diesen verständlicherweise am wohlsten fühlt.
Wer zu anderen Mitmenschen nett ist, der wird in den meisten Fällen nett behandelt werden. (Vorausgesetzt, er ist es von „innen heraus“ und heuchelt nicht nur.)
Zum Beispiel wird in Schlägertyp immer wieder in Schlägereien hineingeraten. Er ist ja schließlich auf solche aus. Also wird er Orte aufsuchen, wo er mit solchen rechnen kann und sie bewußt provozieren. Fußballspiele oder so manche Demonstrationen sind für solcherart Mitmenschen beliebte Tummelplätze.
Durch gezielte Provokation wird ein solcher Typ bald ihm gleich-gesinnte Gegner finden. Das Motiv ist eher ein Vorwand. Im Innersten sind die beiden, welche sich ihrer angeblichen Verschiedenheit wegen prügeln, völlig gleich.
Nach dem Resonanzgesetz sollte man sich unbedingt richten. Wem es bewußt geworden ist, daß alles, aber auch alles, was wir tun, zu uns zurückkehrt, dem wird bestimmt daran gelegen sein, schöne Dinge zu erwarten. Wer bewußt Unfug treibt, wird mit Sicherheit dafür gestraft. Doch wer bewußt aus ganzem Herzen Gutes tut, dem werden große Freuden zuteil werden.
Dies ist jetzt nicht materiell zu verstehen, sondern mehr spirituell. Ein kleiner Lohn für eine gute Tat ist es doch schon, wenn man mit ansehen darf, wie man einen anderen Menschen oder auch ein Tier glücklich gemacht hat, oder wenn es wieder einmal gelang, Frieden zu stiften. Obwohl es in unserer Zeit ein Lebenswerk ist, ein Friedensstifter zu sein, ist es die beste Möglichkeit, seinen eigenen inneren Frieden zu finden. Und wer kann heutzutage schon noch behaupten, diesen gefunden zu haben?
Ich muß hierzu bemerken, daß ich, seit ich ein bewußt friedfertiges Leben führe, meinen inneren Frieden tatsächlich fand.
Ein friedfertiges Leben zu führen heißt allerdings nicht etwa, daß man sich nun alles gefallen lassen muß.
Ein freier Mensch wird stets darauf bedacht sein, unbedingt seinen Willen durchzusetzen! Nur eben nicht mehr mit allen Mitteln. Der Ton macht die Musik, so heißt es. Und in diesem Satz liegt sehr viel Wahrheit. Wenn man dem anderen ruhig und friedlich erklärt, was man gern möchte oder auch nicht möchte, so wird er in den meisten Fällen verständnisvoll reagieren. Einem sturen Meckerer hingegen wird durch ständiges Gezänk das Leben zu einer Last werden.
Wem das Resonanzgesetz bekannt ist, der wird immer wieder Beispiele für dessen Wirken entdecken können. Und wer nach dieser Erkenntnis sein Leben im Einklang mit diesem Gesetz lebt, der wird das bekommen, was er ersehnt.
Die großen und weniger großen Religionen kennen dieses Gesetz und drücken es in ihren weisesten Schriften etwa so aus: „Verhalte dich anderen gegenüber so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.“

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