- , mal eine andere SĂchtweise - ackid, 28.07.2006, 23:18
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - mvd, 28.07.2006, 23:39
- Interessante Sichtweise von 3Sat auf Libanon usw. - LenzHannover, 28.07.2006, 23:47
- Andere SĂchtweise? Das ist die Sichtweise aller deutschen Medien, leider! - prinz_eisenherz, 29.07.2006, 06:54
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - Inge, 29.07.2006, 08:19
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - apoll, 29.07.2006, 17:01
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - Baldur der Ketzer, 29.07.2006, 11:27
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - ackid, 29.07.2006, 14:01
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - Baldur der Ketzer, 29.07.2006, 15:28
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - ackid, 29.07.2006, 16:00
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - Baldur der Ketzer, 29.07.2006, 15:28
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - ackid, 29.07.2006, 14:01
- Re:"Steine in meinen Garten" - nasowas, 29.07.2006, 12:17
- Re:, mal eine andere SĂchtweise - apoll, 29.07.2006, 16:52
Re:, mal eine andere SĂchtweise
-->Hallo, ackid,
>HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ H Was hat Hitler mit der jetzigen Lage der Hisbollha oder Israel zu tun.??
die Hisbollah fiel ebenso wenig als Mannah vom jüdischen Himmel herab, wie die NS-Bewegung (Nahost: Vertreibungsverbrechen in Palästina, tägliche Menschenrechtsverletzungen / damals: Versailler Demütigung, durch England initiierte polnische und tschechische Provokationen).
Bekanntlich (oder ists Dir nicht bekannt?) waren alle am WK1 beteiligten Staaten zur AbrĂĽstung verpflichtet, aber nur das Deutsche Reich hielt sich wie ein depperter Depp dran. Alle anderen haben darauf geschissen.
Erinnert mich an heutige Verhältnisse in Nahost. Eine größere Verarsche hunderttausender Vertriebener, Entrechteter (kennst Du die unterschiedliche Rechtsstellung von Nicht-Juden dort?) und obendrein der ganzen Welt, als das, was der zänkische weiß-blaue Davidstaat dort treibt, ist doch nicht mehr vorstellbar.
>Wenn ich will, finde ich immer ein Haar in der Suppe.
Wobei das kein Teller mit Suppe drin ist, in dem ein Haar schwimmt, sondern ein Eimer Haare aus dem Friseursalon, in dem ein Tropfen Suppe klebt.
>Lösungen sind gefragt, und keine Schuldzuweisungen.
Wie wärs mal mit einer Gleichstellung und menschenwürdiger Behandlung der dortig ursprünglich wohnhaften Bevölkerung?
Mit einem Einhalten von Menschenrechten?
Mit dem ErfĂĽllen von UN-Resolutionen?
Einfach mit einem zivilisierten Benehmen?
Vielleicht wĂĽrde es dann auch was mit den arabischen Nachbarn.
Aber was willst Du schon von einem Gebilde erwarten, das auf den Greueltaten von verabscheuungswĂĽrdigen Terroristen aufgebaut ist (Menachem Begin, verminte Leichen etc.). Gleiches zieht gleiches an.
Lösbar ist das nur, indem eine Seite die Oberhand gewinnt und die andere in die Defensive drängt. Bis zum nächsten Mal. Usw.
Beste GrĂĽĂźe vom Baldur

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