- Udo jürgens. Stundenlang in Abschiebezelle - Cujo, 31.07.2006, 09:50
- Re: Udo jürgens. Stundenlang in Abschiebezelle - VictorX, 31.07.2006, 10:13
- Re: Udo jürgens. Stundenlang in Abschiebezelle - sensortimecom, 31.07.2006, 10:46
- In Deutschland ist er weltberühmt.... - Helmut, 31.07.2006, 10:52
- Fast Richtig! - ufi, 31.07.2006, 19:17
- So genau weiß man es wohl nicht ;-) - Helmut, 31.07.2006, 20:07
- Außerdem... - Helmut, 31.07.2006, 20:39
- Auf der Liste fehlt zum Beispiel der sehr beliebte Aaron Lebowitsch (oT) - Milly, 31.07.2006, 21:34
- Außerdem... - Helmut, 31.07.2006, 20:39
- So genau weiß man es wohl nicht ;-) - Helmut, 31.07.2006, 20:07
- Fast Richtig! - ufi, 31.07.2006, 19:17
- Hätte er nur einmal in der Zelle gesungen hätten sie den sofort raus geworfen. (o.Text) - prinz_eisenherz, 31.07.2006, 11:27
- *** LOL *** (o.Text) - MI, 31.07.2006, 16:45
- Re: Udo jürgens. Stundenlang in Abschiebezelle - VictorX, 31.07.2006, 10:13
Udo jürgens. Stundenlang in Abschiebezelle
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Ich weiß schon warum ich nie einen Fuß auf den Boden dieses Landes setzen werden, solange diese Junta dran ist.
.........
Stundenlang in Abschiebezelle
Fährt Udo Jürgens nie wieder nach New York?
Empörung: Udo Jürgens wurde für Stunden in Abschiebezelle gesperrt.
Foto: AP
Hamburg/New York - Eigentlich liebt Udo Jürgens New York. Seine Tochter Sonja (33) lebt hier. 1999 heiratete er seine Frau Corinna in Manhattan. Und in seinem Hit „Ich war noch niemals in New York“ erklärte er den „Big Apple“ gar zum Traumziel schlechthin.
Alles vorbei. „Nie wieder setze ich einen Fuß dorthin“, tobte Udo gegenüber der Illustrierten „Park Avenue“. Zwei Stunden lang habe man ihn am New Yorker Flughafen in eine enge Zelle für Abschiebefälle gepfercht. Zusammen mit 40 Leidensgenossen aus arabischen Ländern, Puerto Rico und Mexiko.
Was war passiert? Udo war eigentlich standesgemäß First Class nach New York gejettet - für einen Einwochenbesuch bei Töchterchen. Im Jet löste er das „Visa Waiver Program“, also den Schein für Nicht-Immigranten, die kein Visum brauchen.
Doch am Zoll fiel Udos Pass auf. Nicht nur, weil das Alter des Sängers (70) nicht zu seinem knackigen Aussehen passte. Jürgens hatte ein abgelaufenes, nicht abgestempeltes Künstler-Visum im Ausweis. Verdächtig. Beamte führten ihn in die stickige Zelle. Über den Grund erfuhr Udo zunächst nichts.
Als der Sänger mit seinem Handy Unterstützung holen wollte, wurde er von den Wachen angeraunzt: „No Cellphones!“ Auf die mehrfache Frage des Stars, weshalb er denn festgehalten werde, kanzelte ein Wächter ihn ab: „Du redest nur, wenn du gefragt wirst!“
Nach zwei Stunden ließen die Beamten Udo dann laufen. Der verbrachte gekränkt die Woche in New York. Zum letzten Mal.
<ul> ~ http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004976768169&r</ul>

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