- OT SPD Politiker fordert Wahlpflicht - beni, 31.07.2006, 18:36
- Re: Er will halt, daß sich wirklich alle NPD-Wähler ins Kabuff bequemen (o.Text) - Tempranillo, 31.07.2006, 18:45
- Macht nichts, dafür gibts ja dann Wahlautomaten... (o.Text) - beni, 31.07.2006, 19:27
- Der Schuss könnte nach hinten losgehen. (o.Text) - VictorX, 31.07.2006, 18:58
- Re: OT SPD Politiker fordert Wahlpflicht - MC Muffin, 31.07.2006, 19:17
- Re: Da möchte nur wieder jemand in den Schwachmatenstadl eingeladen werden... (o.Text) - Zardoz, 31.07.2006, 19:57
- Finde ich gut - wer will kann ja per Briefwahl ungültig wählen - yatri, 31.07.2006, 20:48
- Re: nur 50€? - Cosa, 31.07.2006, 20:52
- Nachdem die Grünen ja eher bieder geworden sind, ne Spaßpartei in den Bundestag! - Heller, 31.07.2006, 21:25
- Re: OT SPD Politiker fordert Wahlpflicht - Worldwatcher, 01.08.2006, 10:19
- Musterabgeordneter - beni, 01.08.2006, 11:06
- Re: Die nächste Stufe.... - Doomsday, 01.08.2006, 11:06
- Ich fordere: Haftungspflicht für Politiker! (o.Text) - Heller, 01.08.2006, 12:02
- Re: Er will halt, daß sich wirklich alle NPD-Wähler ins Kabuff bequemen (o.Text) - Tempranillo, 31.07.2006, 18:45
Re: OT SPD Politiker fordert Wahlpflicht
-->Hallo,
hier die Vita dieses auf Kosten der Allgemeinheit entstandenen Professors der Theologie. Nicht nur das er sich seine Ausbildung vom Steuerzahler hat finanzieren lassen, nun scheint er grössenwahnsinnig zu werden, mit welchem Recht will er den Bürgern vorschreiben eine Handlung zu begehen von der sie nicht überzeugt sind?
Das grosse Teile der Wahlbürger kein Votum abgeben ist doch eine klare wenn auch unbequeme Aussage. Nur kommt dieser Selbstbediener am Volksvermögen offensichtlich in Rechtfertigungsbedrängnis, da er wenn er mit dem Wählerzustimmungsgewicht argumentiert, klar erkennen muss das diese ReGIERungsbande auf sehr dünnem Eis steht.Die Aussage"wir sind die Regierung wir sind die Mehrheit" ist nicht vom Wähler getroffen worden sondern der Intepretationsdreistigkeit und Selbstbedienungsmentalität der Betroffenen entsprungen. Es als Wählerwille zu verkaufen ist ein Taschenspielertrick, der dem gelebten Nivau der nichtgewählten ReGIERungsbande entspricht.
Ob eine von Ihm vorgeschlagene Zwangsmaßnahme die politische Rechtfertigungsgrundlage verbessert wage ich anzuzweifeln. Wer so zuverlässig das Volk betrügt sollte der Mittrauenaussage der Nichtwähler mehr Gewicht zubilligen und sich an die eigenen Parteinasen greifen. Wenn er den Unwillen des Nichtwähler abbauen will, kann er das ganz einfach durch abschaffen der Nach_der_wahl_manipulationen erreichen. Der Wähler würde die Nieten die ihm nach der Wahl durch Parteiwillen aufs Auge gedrückt werden schon zu verhindern wissen. Bei direkter wahl wären Eichel Steinbrück Ulla_trulla sowie weitere die ich nicht einzeln aufzählen will ohne Chance gewesen.
Interesant ist zur Zeit die neidgesteuerte Doppelaufgabenkritik an verschiedenen Bundestagsabgeordnenten. Auch hier wäre eine gründliche Regelung die dem Wähler eine wirksame Entscheidungsgrundlage bereitstellen würde möglich. Relativ einfach weil man vor er Wahl dem Wähler die Information welchen Status man als gewählter Volksvertreter einnimmt so man gewählt wird. die im Bundestag vergebenen Mandate sollten also nur von direkten Wählerwillen abhängig sein. Das muss konsequent für alle gelten, auch für die so häufig im Bundestag vertretenene Beamten.
Eine weitere Regelung die das Misstrauen des Nichtwählers sensibilisiert ist die Blockverpflichtung bei Abstimmungen der Volksvertreter um der M;acht willen. Diese von den Parteien praktizierte Handelungsweise wiederspricht der in der Verfassung garantierten Gewissensfreiheit des einzelnen Volksverteters bei Abstimmungsentscheidungen.
Also: Herr Abgeordnerter pinkeln sie sich gefälligst ans eigene Bein, bevor sie in SPD_tradition das Wahlvolk mit Zwangsmaßnahmen über den Tresen ziehen wollen.
Grus Ww
<ul> ~ Man könnte Zweifel an seiner Demokratiefähigkeit haben</ul>

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