- Ralph Giordano:"Wer Gaarder zustimmt, ist Antisemit" - Cujo, 11.08.2006, 11:00
- und seine Meinung zum Irak-Krieg - Dieter, 11.08.2006, 11:42
- Re: und seine Meinung zum Irak-Krieg - Cujo, 11.08.2006, 13:25
- Re: und seine Meinung zum Irak-Krieg - Dieter - nereus, 11.08.2006, 13:42
- Re: und seine Meinung zum Irak-Krieg - Dieter - Dieter, 11.08.2006, 17:34
- und seine Meinung zum Irak-Krieg - Dieter, 11.08.2006, 11:42
Re: und seine Meinung zum Irak-Krieg
-->>GruĂź Dieter
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Mindestens 100.000 Iraker sind innerhalb von 18 Monaten nach Beginn der US-geführten Invasion an den Folgen von Krieg und Besatzung gestorben. Dies ergab eine Studie unabhängiger US-amerikanischer und irakischer Wissenschaftler, die am 29.10.2004 im medizinischen Fachjournal THE LANCET unter dem Titel Mortality before and after the 2003 invasion of Iraq veröffentlicht und von den meisten Medien aufgegriffen wurde.[1] Die meisten Todesfälle sind laut Studie auf Gewalteinwirkung zurückzuführen, in erster Linie durch Angriffe der US-Luftstreitkräfte und durch Artilleriefeuer der Besatzungstruppen."Die meisten Menschen, die von Koalitionstruppen getötet wurden, waren Frauen und Kinder".
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IRAK - Chronik eines gewollten Krieges von Hans von Sponeck | Andreas Zumach
Untersuchungsberichte von UN- und anderen Hilfsorganisationen ĂĽber die Auswirkungen des Embargos
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Von den 500.000 *Albright-Kinder* mal ganz abgesehen.
Die Giordanos sind das größere Problem als ein Saddam.

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