- Ã-lpreis: Kassandras sehen 250 $ -warum er aber demnaechst wieder fallen muss... - certina, 13.08.2006, 17:45
- Klar muss er fallen wenn die Weltwirtschaft mal kollabiert - dann gibts Defla^³ - sensortimecom, 13.08.2006, 21:25
- Wer es glaubt wird selig! - Elmarion, 14.08.2006, 09:40
- Re: Ã-lpreis: Kassandras sehen 250 $ -warum er aber demnaechst wieder fallen mus - MC Muffin, 14.08.2006, 19:11
- Re: Ã-lpreis: Kassandras sehen 250 $ -warum er aber demnaechst wieder fallen mus - Cujo, 14.08.2006, 19:16
- Re: Ã-lpreis: Elliott - - Elli -, 14.08.2006, 19:46
- Re: Ã-lpreis: Kassandras sehen 250 $ -warum er aber demnaechst wieder fallen mus - Cujo, 14.08.2006, 19:16
Ã-lpreis: Kassandras sehen 250 $ -warum er aber demnaechst wieder fallen muss...
--><font size="5">Warum der Ã-lpreis bald wieder fallen muss </font>
Panik am Energiemarkt? Keine Sorge. Demnächst wird Ã-l wieder billiger.
In Sachen Ã-lpreis sind düsteren Fantasien momentan kaum noch Grenzen gesetzt. Wenn etwa der Iran die für den Tankerverkehr wichtige Wasserstraße von Hormus im Persischen Golf blockiere, könne der Preis für das Fass Ã-l leicht auf 250 Dollar steigen, mutmaßt Olivier Appert, Chef des französischen Ã-linstituts IFP.
Den letzten Schwung haben solche apokalyptischen Vorstellungen eines weiter steigenden Ã-lpreises und seinen schlimmen Folgen für Konjunktur und Weltwirtschaft durch die Katastrophenmeldungen aus Alaska bekommen. In dieser Woche musste die Pipeline, die das Prudhoe-Ã-lfeld im Norden mit der Hafenstadt Valdez im Süden des US-Bundesstaates verbindet, stillgelegt werden. Dadurch fallen etwa fünf Prozent der amerikanischen Ã-lförderung bis auf Weiteres aus. Diese Aussicht hat die Notierungen an den Märkten auf fast 80 Dollar pro Barrel hochgetrieben. Eine ganze Reihe von Experten hält bis zum Jahresende nun einen Preis von 100 Dollar für das Barrel für möglich.
Schon auf mittlere Sicht allerdings dürfte das genaue Gegenteil dieser Kassandrarufe eintreten. Die Preise am Ã-lmarkt werden ordentlich fallen. Denn auch an diesem Markt gelten die Gesetze von Angebot und Nachfrage.
Und vor allem das Angebot steigt. Wenn auch nach Jahren des Zögerns hat der hohe Ã-lpreis die Chefs der meisten großen Ã-lkonzerne zu verstärkter Suche nach neuen Quellen angeregt. Seit Anfang des neuen Jahrhunderts ist die Zahl der Bohrlöcher, die auf der Suche nach Ã-l und Gas niedergebracht werden, um 35 Prozent auf etwa 2500 gestiegen. Die Ã-lindustrie wird 2006 weltweit 260 Milliarden Dollar investieren. Im Schnitt sind das pro Konzern 20 bis 25 Prozent mehr als noch vor Kurzem.
Erste Auswirkungen dieser erhöhten Anstrengungen können schon in den nächsten Monaten zu spüren sein. In diesem Jahr wird etwa die Ã-lförderung...
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