- Insidervorwurf: Israelischer Generalstabschef wegen Aktienverkaufs unter Druck - Helmut, 15.08.2006, 19:22
- Damit wird doch diese Aussage hier nur glaubwürdiger.... - Albrecht, 15.08.2006, 20:09
- Der Schnack hier ist auch nicht schlecht... - Knight, 15.08.2006, 20:26
- Re: Damit wird doch diese Aussage hier nur glaubwürdiger....? - bernor, 16.08.2006, 00:44
- Re: Damit wird doch diese Aussage hier nur glaubwürdiger.... - Herb, 16.08.2006, 10:39
- 20 oder 30 Jahre schon alt? - JN++, 17.08.2006, 10:30
- Damit wird doch diese Aussage hier nur glaubwürdiger.... - Albrecht, 15.08.2006, 20:09
Damit wird doch diese Aussage hier nur glaubwürdiger....
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Israel habe einen Plan, die Hisbollah anzugreifen, schon lange vor den Entführungen zweier Soldaten durch die Hisbollah im Juli vorbereitet und Beamte der Bush-Regierung darüber unterrichtet. Als Quelle nennt er zum Beispiel einen"Nahost-Experten mit Kenntnis des gegenwärtigen Denkens der israelischen und US-amerikanischen Regierung".
Wenn Hershs Quelle die Wahrheit sagt, dann wäre die israelische Deutung des Krieges obsolet. Bislang macht die Regierung von Premier Ehud Olmert geltend, die Entführung der Soldaten durch die Schiitenmiliz habe ihr keine Wahl gelassen. Hersh dagegen stellt das Kidnapping als willkommenen Anlass zum Krieg dar. Gleich mehrere gegenwärtige und frühere Beamte, die mit Nahost-Fragen zu tun gehabt hätten, zitiert er mit der Aussage, Israel habe in der Entführung lediglich einen"opportunen Moment" gesehen, einen schon fertigen Plan umzusetzen.
Quelle:
<ul> ~ ...Israel den Bombenkrieg gegen die Hisbollah von langer Hand plante.</ul>

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