- von Uri A. mal wieder aktuelles... - aman13, 28.08.2006, 08:56
- Terroristenzucht:"Hauptergebnis des Libanon-Krieges ist Hass" - kosh, 28.08.2006, 13:46
- nur Geduld, die kriegen das schon noch hin - QuertreiBär, 30.08.2006, 10:40
- Terroristenzucht:"Hauptergebnis des Libanon-Krieges ist Hass" - kosh, 28.08.2006, 13:46
nur Geduld, die kriegen das schon noch hin
-->erst die Nuklear-Sache
dann die Unterstützung für die Hisbollah im Libanon;
ich bin gespannt, was als nächstes kommt.
Sicher bin ich mir, dass die Propaganda-Maschinierie jetzt hochgefahren wird um der Welt klarzumachen, dass der Irran ausgelöscht werden muss.
Wie wärs mit einem Terroranschlag, der eindeutig auf iranische Ursprünge zuzuführen ist? Am besten gleich bei uns hier in Deutschland, dann hätte der"Todesengel" (gem. dem Astrologen Robert Müntefering) Angela Merkel dann eben auch wieder etwas mehr Rückhalt hierzulande für das, was sie zusammen mit Bush im Nahen und Mittlerren Osten vorhat.
QtB
>Hallo aman13
>Danke für diesen interessanten Link.
>Je stärker Hass ist, desto weniger wird er bereit sein zu differenzieren. Die Endlösung dieser gezielten Terroristenzucht wird Judenhass heissen, ungeachtet aller jüdischen Fraktionen.
>aus Deinem Link:
>-... die Worte Theodor Herzls, des Gründers des modernen Zionismus, die er vor 110 Jahren im Gründungsdokument der zionistischen Bewegung ("Der Judenstaat") schrieb:"Für Europa würden wir dort ein Stück des Walles gegen Asien bilden, wir würden den Vorpostendienst der Kultur gegen die Barbarei besorgen."
>... Je dümmer der Slogan ist, um so größer sind seine Chancen, dass er für die Welt der Akademiker und der Medien ein Leitstern wird, bis ein anderer Slogan erscheint und den vorherigen ersetzt. Das letzte Beispiel ist der Slogan vom"Kampf der Kulturen", der 1993 von Samuel Huntington geprägt wurde.
>... Um Gottes willen, welches Interesse haben wir, bei diesem eingebildeten"Kampf" freiwillig eine politische und militärische Vorhut des Westens zu sein?
>Die gesamte Geschichte Israels lässt sich als von langer Hand geplant erklären. Herzl suchte bewusst den Staat seiner Herrenrasse. Sein Zitat legt nahe, dass sich Herzl zusammen mit all den anderen Stupid White Men im vornehmen Club wähnte, während Adolf etwas selbstbewusster seine bleichgesichtigen Verwandten vor die Haustür stellte (die aktive jüdische Rolle in diesem Spiel darf von Nicht-Juden gerade mal andiskutiert werden, wird andererseits von einigen Juden in einem gewissenlosen Licht ausgebreitet - auch eine Form des Rassismus). Die Herrenrassen-Frage geistert seit mehr als 100 Jahren durch die Niederungen der israelischen Staatsgründung. Was al-Assad von sich gibt, steht daher in bester Tradition eines Theodor Herzl.
>Diese Herrenrassen-Frage stellte sich damals wie heute, begleitet von der Frage: Kann das im Sinne der Juden sein? Kaum, genauer: immer noch nicht.
>Kann es im Sinne Israels sein? Nach meiner Meinung ja, wenn Israel es schafft, mindestens Europa in diesen Schlamassel zu schleifen und zu halten (wie ich die Europäer kenne, werden sie Israel bei nächster Gelegenheit fallen lassen wie eine heisse Kartoffel). In der Folge sollten sich Juden ausserhalb Israels auf eine neue Pogrome gefasst machen. Diese Entwicklung passt in diese ganz bestimmte Interpretation der historischen Abläufe, jene der unersättlichen Nachfrage Israels nach jüdischen Immigranten. Und wenn Du nicht willst, so brauch' ich Gewalt, gegen die Feinde Israels, auf dass sie die Söhne und Töchter Zions zur Heimkehr zwingen.
>Noch hat sich kein Hitler-Remake für die Sündenbockrolle gefunden, kein Saddam konnte verführt werden. Auch Shooting-Star Ahmadinejad will und will seine Juden nicht durch Arbeit befreien.
>
>Die Amis auf Kurs
>kosh

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