- Hat schon fast System (Möllemann) - XERXES, 31.08.2006, 11:58
- Bundesrepublik Deutschland 2006: Hier hat der Zufall noch eine Chance! (o.Text) - Taktiker, 31.08.2006, 12:01
- Re: Scholl-Latour, Löwe, Lindlau etc. bei Maischberger: der LKW-Unfall - Baldur der Ketzer, 31.08.2006, 12:06
- Hatte ich auch gesehen. - XERXES, 31.08.2006, 12:21
- Es heißt doch immer, die wären alles Nullen, warum die Anstrengung? (o.Text) - prinz_eisenherz, 31.08.2006, 14:56
- Re: warum die Anstrengung? - Per_Jakobsson, 31.08.2006, 15:42
- Warum die Anstrengung? Jetzt erst gerade, warum? - prinz_eisenherz, 31.08.2006, 19:56
- Re: Warum die Anstrengung? Jetzt erst gerade, warum? - Per_Jakobsson, 31.08.2006, 23:39
- Spekulieren macht mehr Spaß, als Fakten sammeln:)) - prinz_eisenherz, 01.09.2006, 08:28
- Re: Warum die Anstrengung? Jetzt erst gerade, warum? - Per_Jakobsson, 31.08.2006, 23:39
- Warum die Anstrengung? Jetzt erst gerade, warum? - prinz_eisenherz, 31.08.2006, 19:56
- Re: warum die Anstrengung? - Per_Jakobsson, 31.08.2006, 15:42
- Re: Tödliche Zu- und Autounfälle - Cujo, 31.08.2006, 20:33
- Oder anders gefragt: Welcher prominente Quertreiber ist noch nicht verunfallt? - Taktiker, 01.09.2006, 00:40
Re: Tödliche Zu- und Autounfälle
-->>Heute hätte Leichsenring vor dem Sächsischen Verfassungsgerichtshof aussagen müssen - weil er wegen Volksverhetzung von Sitzungen ausgeschlossen worden war und die Rechtmäßigkeit bezweifelt hatte. Gerichtssprecherin Anka Enders (36): „Die Verhandlung wurde gestrichen.
>Übrigens, dieser Leichsenring war Inhaber einer Fahrschule
Dies ist die HTML-Version der Datei http://www.toko-hagen.de/kompass/k_pdf/02-12tzk.pdf.
"Tödliche Zufälle..."
...so lautet der Titel eines 1990 - aus Sicherheitsgründen - unter dem Pseudonym Rod Taylor
herausgegebenen Buches (GIE German-Impex-GmbH, Tübingen), welches der Verfasser der nachfol-
gend geäußerten Gedanken mit großem Interesse gelesen hatte."..., daß man aber auch Unfälle
konstruieren kann... Jeder, der sich im Fernsehen die Krimis etwa von James Bond ansieht,
kennt diese Fälle." (aus dem Vorwort zu Taylors Buch, s.o.).
Dieses Buch stieg am 27. Mai 2002 unwillkürlich wieder aus der Tiefe der Erinnerung auf, als die
Nachricht vom Autounfall Maike Möllemanns, der Tochter des FDP-"Querdenkers" Jürgen Mölle-
mann, bekannt wurde.
Hatte doch insbesondere der Tod per Autounfall von Marianne Strauß, Ehefrau von Franz-Josef
Strauß (für alle, welche die Vergangenheit verdrängt haben: langjähriger CSU-Chef und Ministerprä-
sident von Bayern), seinerzeit die besondere Aufmerksamkeit erregt. Franz-Josef hatte danach
bekanntlich der (angeblich) verhaßten DDR einen Milliarden-Kredit verschafft, ehe auch er dann
später unter merkwürdigen Umständen verschied."F.J. Strauß war nicht krank, er befand sich in
einer ausgezeichneten Verfassung und Vitalität", so Dr. Argirov, sein Leibarzt und Freund. (zitiert
nach Taylor, s.o.).
Anmerkung: Die berüchtigte STASI war u.a. auch dafür bekannt, daß sie unliebsame Personen aus dem
"Westen" in mehr oder weniger folgenreiche Autounfälle verwickelte, wobei PKW der Marke VOLVO
(mit gefälschten"West"-Nummern), besonders häufig benutzt wurden.
Weltweites Aufsehen erregte der tödliche Autounfall von Prinzessin Diana. Hier soll zwar kein
Volvo, sondern ein kleiner Fiat den Unfall verursacht haben. Über Tathergang, Verursacher, Auftrag-
geber und Hintergründe wird weiterhin spekuliert. Die seltsamsten Gerüchte sind nach wie vor im
Umlauf.
Und dann wäre da noch der sogenannte Selbstmord von Hannelore Kohl. Die Frau des ehemaligen
CDU-Spenden-Kanzlers soll etwa 10 Jahre lang an einer"Lichtallergie" gelitten haben, eine angebliche
Krankheit, die man in medizinischen Wörterbüchern vergeblich sucht.
Und welche Ereignisse führen uns etwa 10 Jahre zurück in die Vergangenheit? Seinerzeit fanden die
Verhandlungen um die berüchtigten, da für die DM tödlichen, Maastricht-Verträge statt. Es sah
zunächst so aus, als ob Bundeskanzler Kohl sich nicht so ohne weiteres diesem"Versailler
Diktat" beugen wolle. Doch dann wurde Sohn Peter von einem schweren Autounfall heimge-
sucht,und plötzlich hatte sich der"oberste Diener" Deutschlands in einen"Obereuropäer" gewandelt,
zu einem Diener jener Kräfte"hinter" Maastricht. Man schrieb das Jahr 1993. Vielleicht ist Hannelore
Kohl damals"ein Licht aufgegangen", erlebte sie damals eine schmerzhafte Erleuchtung, die sie nicht
ertragen konnte?
Zurück zu Maike Möllemann. Ein Auffahrunfall soll es gewesen sein, der Maike beinahe den Tod
gebracht hätte. Denn sie habe nur wie durch ein Wunder überlebt, als ihr Wagen durch die Luft
geschleudert wurde und sich überschlug, so jedenfalls die Presse. Da waren sie wieder, die Gedanken
an"früher", als die"Zonen-Reisenden" vor den STASI-Autos gewarnt wurden. Denn bei einem
typischen Auffahrunfall werden die PKW üblicherweise"zusammengestaucht", wobei der Passagier-
raum dank der vorderen und hinteren"Knautschzonen" zumeist intakt bleibt. Es bedarf schon eines
besonderen"Zufalles" (oder wäre hier der Ausdruck"technische Meisterleistung" des Auffahrenden
bzw. eines"verdeckt Mitwirkenden" besser angebracht?), einen PKW durch Auffahren im seitlichen
Winkel von der Fahrbahn zu katapultieren, anstatt ihn"vor sich her zu schieben".
Und wie die Zufälle es so wollten: Noch am Abend zuvor hatte Papa Möllemann in einer Talkshow
seine Kritik an Israels blutiger Politik (Merkwürdig: auch die UNO-Beobachter haben vom Beobach-
ten der mutmaßlichen Massakervorfälle im Flüchtlingslager Dschenin stillschweigend Abstand genom-
men) gegenüber den Palästinensern und an den BRD-jüdischen Wächtern über so böse Aktivitäten wie
"Rechtsextremismus, Antisemitismus, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt" (ste-
reotype Formel in der Gutmenschenpresse) standhaft verteidigt. Ganz schlimm - noch schlimmer als
seinerzeit (und mittlerweile wieder) im"Falle Walser" - schien es um den guten Ruf der Republik
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bezüglich angeblicher Wiederbelebung antisemitischer Tendenzen bestellt, als offenbar wurde, daß
"eine breite Bevölkerungsmehrheit" stillschweigend oder gar offen sich mit Jürgen Möllemann"solida-
risierte".
Aber genau einen Tag nach dem Unfall seiner Tochter, am 28. Mai 2002, war Möllemann offenbar zum
öffentlichen"Canossa-Gang" zu den jüdischen Zentralrats-Oberen bereit."tempora mutantur -
mutamur in illis -- die Zeiten ändern sich, und wir uns mit ihnen", wußten bekanntlich schon die
Alten Römer. Ob er dabei auf jene"Altliberalen-Kritiker in den eigenen Reihen", welche bekanntlich
die F.D.P. in die 3%-Ebene geführt haben, gehört hat, diese Antwort wird Jürgen Möllemann uns wohl
(vorerst) schuldig bleiben (müssen). So ähnlich wie im Falle des Helmut Kohl und Sohn Peter?
Derweil eilt die Zeit weiter, scheinbar (oder anscheinend?) schneller als zuvor. Oder ist das auch nur
so eine Einbildung, so wie die sichtbaren Auswüchse der Gutmenschen-Politik, welche uns den
TEURO bescherte, die steigenden Pleiten und Arbeitslosen, die militante Multikultur, die alle
gesellschaftlichen (Führungs-)Schichten durchdringende Korruption, die Unaufrichtigkeit
bzw. Lügen, die Gewalt, den Niedergang ganzer Erdregionen von Argentinien bis Zaire und
schließlich die weltweiten Kriege?
Steht nun mit dem offenbar geplanten Krieg gegen den Irak der sogenannte Dritte Weltkrieg bevor?
Wer glaubt denn noch, daß George W. Bush seine Weltreise unternommen habe, um dem"Kraut"
Gerhard Schröder die Hände zu schütteln, mit dem Franzosen Jacques Chirac zusammen Kriegsschau-
plätze der Invasion der Alliierten in der Normandie im Jahre 1944 zu besuchen, den Russen Putin mit
dem Bruderkuß zu beehren und sogar den"Faschisten" Silvio Berlusconi zu umarmen? Und dann gibt
es da noch den Bundesaußenminister Joschka Fischer, der zur Verleihung seines Ehrendoktorats im
israelischen Haifa das Versprechen einer"unverbrüchlichen Bündnistreue" als Gastgeschenk aus der
BRD mitgebracht hatte. (Wer das wohl ganz im bitteren Ernstfalle einlösen kann/darf?)
1993 war bekanntlich ein besonderes Jahr, nämlich das Jahr des Vertrages von Maastricht, welcher
die Mitgliedsländer den"Brüsseler Kommissaren" unterstellte. 60 Jahre - ein KANREKI-Zyklus -
zuvor war auf dem Boden des damaligen Deutschen Reiches die Herrschaft des"absolut Bösen" in der
Person Adolf Hitlers implantiert worden. Bekanntlich hatte jene Bewegung das asiatische Manji
(rechtsdrehend) in der schicksalhaften linksdrehenden Form als sogenanntes Hakenkreuz in ihre
Symbolik übernommen. ZWÃ-LF Jahre (= ein ETO-Zyklus) dauerte die Herrschaft, dann kam das
bekannte Ende. (Siehe TZK 10/2000:"Zahlen - Zeichen - Zyklen").
Entsprechend diesen Gedankenmustern wäre somit im Jahre 1993 mit der Umkehr der
KANREKI-Kraft gleichzeitig das Jahr EINS des selbstzerstörerischen ETO-Zyklus gewesen,
welcher im Jahre 2005 die derzeitige"Ordnung" in ihr Gegenteil verwandeln würde. Merkwür-
dig, auch die Medien präsentieren uns mittlerweile (unbewußt?) KANREKI-Ereignisse, beispielsweise
die Erinnerung an die Ermordung von Reinhard Heydrich (Reichsprotektor in Böhmen und Mähren) im
Jahre 1942, oder die kürzliche Bergung des im selben Jahr durch die Japaner versenkten U-Bootes des
ermordeten US-Präsidenten John. F. Kennedy.
Wird der Krieg gegen den Irak (= Babylon!) der Auslöser für eine schwere Niederlage der
Gutmenschen? Die Amerikaner sollen bereits ohne großes Aufsehen ihre Stützpunkte in der BRD
aufgeben, ihr Mobiliar einschließlich der Autos werde in die USA verschifft, während die GI's in die
Krisenregionen dieser Erde verlegt würden. Werden sie bei ihrem Angriff auf den Irak"Irakiri"
(Abwandlung von"Harakiri", jener berüchtigten Art japanischen Selbstmordes) begehen, wie
Zyniker meinen? Dann wäre dieser Krieg das Symbol für die Niederlagen der Deutschen
Wehrmacht bei Stalingrad und Kursk im Jahre 1942/43.
Oder handelt es sich gar nicht um einen DRITTEN Weltkrieg, geht im Jahre 2005 etwa erst der
ZWEITE Weltkrieg - ein 60jähriger Krieg - zu Ende, oder gar der ERSTE Weltkrieg - ein 91jähriger
Krieg? 91, die Göttliche Kraft der EINS wirkt auf die Weisheitszahl NEUN, welche so auf eine"höhere
Ebene" führt, indem sie in die ZEHN transformiert wird. Die NULL der Zahl 10 verkörpert den
Neuanfang aus dem Nichts:"...und die Erde war wüst und leer, und der Geist Gottes (= die EINS)
schwebte über dem Wasser..."
(aus. http://www.toko-hagen.de)
Osamu Nishi, am 1. Juni 2002
<ul> ~ http://72.14.221.104/search?q=cache:3vdSqMB-BWcJ:www.toko-hagen.de/kompass/k_pdf</ul>

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