- "Bushs Krieg schafft Extremisten" - kosh, 08.09.2006, 20:57
- Re:"Bushs Krieg schafft Extremisten" - Emerald, 08.09.2006, 21:46
- ...schafft Extremisten. Und das Fließen von Staatsgrenzen. Wie poetisch. - prinz_eisenherz, 08.09.2006, 22:00
- Menschenverachtender geht es nicht mehr: - Golden Boy, 08.09.2006, 23:14
- Oder kurz: Die Endlösung, nein halt, die Gesamtlösung, auf US - amerikanisch. (o.Text) - prinz_eisenherz, 09.09.2006, 08:45
- German Foreign Policy? - Kasi, 09.09.2006, 11:12
- German Foreign Policy. Mal ohne Filter betrachtet... - prinz_eisenherz, 09.09.2006, 21:15
- Re: German Foreign Policy, BLÃ-D-Zeitung für die gebildeten Stände - Tempranillo, 09.09.2006, 15:17
- Re: German Foreign Policy, Staende-Zeitung für die gebildeten BLOEDen - Tassie Devil, 09.09.2006, 16:03
- BLÃ-D-Zeitung für die gebildeten Stände. So etwas gibt es auch? - prinz_eisenherz, 09.09.2006, 20:37
- Forward to the past - kosh, 10.09.2006, 12:57
- Menschenverachtender geht es nicht mehr: - Golden Boy, 08.09.2006, 23:14
...schafft Extremisten. Und das Fließen von Staatsgrenzen. Wie poetisch.
-->"Fließen" von Staatsgrenzen, die dem biologischen Zug der Stämme und"Volksgruppen" folgten, so heißt es heute im"Armed Forces Journal"
Schmutziges Geheimnis
08.09.2006
WASHINGTON/BERLIN/PARIS(Eigener Bericht) - Amerikanische Armeekreise empfehlen eine ethnische Neuordnung fast sämtlicher Staaten des Nahen und Mittleren Ostens. Territorialverluste und neue Grenzziehungen betreffen unter anderem die Türkei, Syrien, den Libanon, Saudi-Arabien, Irak, Iran und Pakistan. Durch Auflösung ganzer Staatenverbände sollen neue Völkerrechtssubjekte entstehen, die nach Stammes- und Religionszugehörigkeit gebildet werden. Demnach entsteht auf dem Boden der heutigen Osttürkei und des Nordirak ein Flächenstaat von der dreifachen Größe Syriens mit dem Namen"Freies Kurdistan". Der Rest-Irak wird geteilt, die Hauptstadt Bagdad zerschlagen. Der Iran verliert weite Teile seiner Küsten sowie die an Pakistan grenzenden Gebiete, wo ein"Freies Baluchistan" gegründet werden soll. Mekka und Medina, bisher in Saudi-Arabien gelegen, steigen zu Hauptstädten eines muslimischen Gotteslandes auf, das an die Südgrenzen Jordaniens stößt - bei Verdoppelung des haschemitischen Territoriums ("Groß-Jordanien"). Die Ethno-Neuordnung ist in mehreren US-Karten festgehalten, die der Historiker Dr. Pierre Hillard (Paris) jetzt in Frankreich veröffentlichte."Die deutsche Politik spielt bei der Propagierung dieser Ideen eine große Rolle", urteilt Hillard im Gespräch mit dieser Redaktion. german-foreign-policy.com publiziert das US-Kartenwerk erstmals in Deutschland.
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<ul> ~ Die ethnizistische Aggression geht auf deutsche Politikansätze der Bismarck-Zeit</ul>

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