Mysteriöse Stärketütchen in den Bombenkoffern: Endlich Klarheit...

verfasst von bernor, 09.09.2006, 19:39

-->... aus den AOL-Nachrichten von heute:

"Magazine: Kofferbomber wollten mit Speisestärke Leiden verstärken

Jihad Hamad in Beirut vernommen

Berlin - Bei den gescheiterten Anschlägen auf zwei Regionalzüge der Bahn sind die Attentäter brutaler vorgegangen als bislang bekannt. Mit der Beimischung von Speisestärke zu den Brandsätzen wollten sie nach Berichten der Nachrichtenmagazine"Spiegel" und"Focus" die Verletzungen der Opfer verstärken. Die beiden Sprengstoffkoffer waren am 31. Juli in zwei Regionalzügen in Nordrhein-Westfahlen deponiert worden, jedoch wegen technischer Fehler nicht explodiert.

Wie ein glühender Ã-lfilm

Laut"Focus" geht aus Aussagen des im Libanon verhörten mutmaßlichen Kofferbombers Jihad Hamad (20) hervor, dass die Attentäter im Internet recherchiert hatten, welche Wirkung das Pulver bei einer Explosion hat. Nach der Zündung der Bombe hätte sich ein Benzin-Luftgemisch mit dem feinen Staub der Stärke vermischt. Wie ein glühender Ã-lfilm hätte die Mischung die Reisenden überzogen und wäre tief in die Hautschichten eingezogen. (...)"

Und libanesische Speisestärke funzt bekanntlich besonders.

Und wieder mal: Böses Internet!

Man sieht: Im Laufe der Zeit klären BKA & Co. alles auf - nix"Verschwörung!"

Gruß bernor

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