- Uwe- Karsten setzt die Direktiven um... - Cujo, 21.09.2006, 16:19
- NPD-Verbot? Völlig wurscht! Es gibt Alternativen - Taktiker, 21.09.2006, 17:26
- Da muss der Gute aber ganz schön Gas geben, die wilde Horde naht... - prinz_eisenherz, 21.09.2006, 18:38
- Re: Überall"rechts" und"Nationalismus", Frage: wo ist der Feind? - MI, 21.09.2006, 21:37
- Das typische Muster: NPD-Wähler seien Nazis, die Gutmenschenpolitiker... mkT - igelei, 21.09.2006, 20:37
- Re: Das typische Muster: NPD-Wähler seien Nazis, die Gutmenschenpolitiker... mkT - Inge, 22.09.2006, 08:08
NPD-Verbot? Völlig wurscht! Es gibt Alternativen
-->Nur eines iost klar: Die Viererparteienbande kriegt meine Stimme nie mehr. Dann müssen sie schon alles um sich herum verbieten. Und auf diesen Trichter kommen immer mehr Leute. Die scheuen sich nicht, eine Mickerpartei zu wählen, 5% Hürde hin oder her. Das geht den Stimmanteilen der Etablierten alles verlustig, auch wenn sie im Parlament dank 5% Hürde unter sich bleiben können. Sollen sie doch bald 15% als Wahlsieg und"überzeugendes Mandat" feiern...
Alles mal abgesehen davon, dass das Verbieten einer mißliebigen Partei reinweg nichts mit Demokratie zu tun hat, sondern übelste Diktatur bedeutet. Und in Budapest machen sie der Politiker-Schweinebande ja schon ordentlich Dampf. Und weil noch vor unseren Politikern vor allem unsere dressierten Journalisten Angst um den Status Quo haben, müssen es -in jedem Bericht ausdrücklich erwähnt- schon"Rechtsradikale" und"Fußballhooligans" sein, die da aufbegehren.
Eines steht fest: Diese Herrscherkaste hat nicht vor, friedlich das Feld zu räumen. Anders als vor 16 Jahren wird es diesmal keine samtenen Revolutionen geben. Wie in Paris und Budapaest gesehen, wie bei Bush-Besuchen in Europa zu sehen, wird hier mit durchgeladenem Magazin verteidigt.
Die menschenverachtende liberale Unterdrückerordnung kämpft ihre letzte verbissene Schlacht. Es seien alle gewarnt, die denken, diese ließe sich mit"Keine Gewalt" oder"Peace!" Rufen besänftigen. Die elitären Besitzstandswahrer lassen zur Not tausende Menschenleben über den Jordan gehen, wenns nur um die Verteidigung ihres"Privateigentums" geht.

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