- Was würdet ihr anders als Merkel machen? - albert, 21.09.2006, 23:33
- Re: Was würdet ihr anders als das Merkel machen? - Baldur der Ketzer, 22.09.2006, 00:05
- nationale Besinnung? - wheely, 22.09.2006, 09:29
- Re: nationale Besinnung? - Cujo, 22.09.2006, 09:45
- Re: Wie unfair.... - Surabaya Johnny, 22.09.2006, 10:12
- Re: Wie unfair.... - Cujo, 22.09.2006, 10:55
- Was ist denn die NPD denn überhaupt? - MausS, 22.09.2006, 12:59
- Re: nationale Besinnung? - wheely, 22.09.2006, 11:15
- Re: nationale Besinnung? - Cujo, 22.09.2006, 14:26
- Re: nationale Besinnung? - wheely, 22.09.2006, 18:29
- Re: nationale Besinnung? - Cujo, 22.09.2006, 14:26
- Re: nationale Besinnung? - Inge, 22.09.2006, 13:07
- Re: Wie unfair.... - Surabaya Johnny, 22.09.2006, 10:12
- Re: nationale Besinnung? - Cujo, 22.09.2006, 09:45
- Re: unter falscher Flagge - MI, 22.09.2006, 09:40
- Re: unter falscher Flagge - Inge, 22.09.2006, 12:58
- Zu USA - VictorX, 22.09.2006, 09:40
- Re: Zu USA - apoll, 23.09.2006, 01:22
- nationale Besinnung? - wheely, 22.09.2006, 09:29
- Re: BRD-Regierung nicht aus Hilflosigkeit zum Hehler und Mitverbrecher - André, 22.09.2006, 10:31
- Re: Was würdet ihr anders als Merkel machen? / Freiheit und Kamele - Student, 22.09.2006, 12:30
- Diplomatie ist die Kunst des Möglichen - kosh, 22.09.2006, 13:27
- Re: Was würdet ihr anders als das Merkel machen? - Baldur der Ketzer, 22.09.2006, 00:05
Re: Zu USA
-->>Hi Baldur,
>empfehle Dir folgendes eben zu Ende gelesenes Buch:"Weltkrieg um Wohlstand. Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden." von Gabor Steingart
>Bush und Merkl nebst ihrer Konsorten sind mir ebenfalls ausgesprochen widerlich. Das die USA einen imperialistischen Stil pflegen ist unbestritten. Wie übrigens zuvor das britische Empire und davor andere. Während frühere Machthaber, König- und Kaiserreiche bzw. deren Vertreter ihre Expansionsgelüste in deutliche Worte kleideten, passiert heute das gleiche unter dem Deckmäntelchen des Demokratieexports. Der Grund ist ist aber schon seit Jahrhunderten der gleiche.
>Aller Unsympathie zum Trotz könnte das wirtschaftliche Überleben des Westens von seiner Fähigkeit abhängen, die wirtschaftliche Bedrohung durch die Herausforderer Indien und China zu erkennen und gemeinsam ein Antwort darauf zu finden. Weder die USA noch Europa werden alleine in der Lage sein diesen Wettlauf zu gewinnen.
>Was uns Deutsche am meisten an den USA stört ist die Tatsache, dass sie und nicht wir die (noch) Weltmacht Nummer 1 sind. Führende Weltmächte waren in den letzten 2000 Jahren noch nie zimperlich wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen ging. Sollte es China gelingen in den nächsten 30 Jahren diese Position zu übernehmen, werden wir uns sehnsüchtig an die Zeiten eines George Dabbeljuh zurückerinnern.
>Die Chinesen vergessen nichts. Anbei die berühmte Hunnenrede unseres Kaiser Wilhelms im Rahmen der Niederschlagung des Boxeraufstandes:
>Eine große Aufgabe harrt eurer: ihr sollt das schwere Unrecht, das geschehen ist, sühnen. Die Chinesen haben das Völkerrecht umgeworfen, sie haben in einer in der Weltgeschichte nicht erhörten Weise der Heiligkeit des Gesandten, den Pflichten des Gastrechts Hohn gesprochen. Es ist das um so empörender, als dies Verbrechen begangen worden ist von einer Nation, die auf ihre alte Kultur stolz ist. Bewährt die alte preußischen Tüchtigkeit, zeigt euch als Christen im freudigen Ertragen von Leiden, mögen Ehre und Ruhm euren Fahnen und Waffen folgen, gebt an Manneszucht und Disziplin aller Welt ein Beispiel [...] Kommt ihr vor den Feind, so wird er geschlagen. Pardon wird nicht gegeben, Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschlands in China in einer solchen Weise bekannt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen!
>So wenig ich für USrael Partei ergreife, so sehr muss im historischen Kontext auf die Normalität einer solchen imperialen Vorgehensweise hingewiesen werden. Es war noch nie anders. Für Europa stellt sich die Frage an wessen Seite man stehen will.
>Im Hinblick auf die Tatsache, dass die USA letzten Endes in ihrem Ursprung europäisch ist, sollte die Antwort klar sein. Und auch ein Bush oder ein Merkel wird irgendwann den Platz für dann vielleicht besseres Personal räumen müssen. Was wir aber definitiv nicht brauchen sind Appeasement-Politiker. Wenn wir im globalen Wettbewerb überleben wollen, werden wir die USA brauchen und müssen die Samthandschuhe mit Boxhandschuhen tauschen.
>V
Hallo, die USA sind nicht europäisch und waren es nie, genau so wenig wie Britannien, beide sind ausgesprochen imperialistische Staaten und beide sind Raubstaaten. Sie benutzen Europa für ihre Pläne, Freundschaft gibt es nicht und ist auch nicht zu erwarten.Es geht um die weltweite Ausdehnung ihrer Machtbasis, dafür brauchen sie Europa und die Logenkasper machen gehorsam mit. Wohlstand für die dummen Völker wird es nicht geben, nur Verarmung und Verelendung, so wies die Briten immer gehalten haben. Sterben für diese Räuberbande? Wird für den totalen Einsatz eine präsideale Diktaur vorbereitet, soll der Räubergehilfe zum Einsatz kommen? Ap.

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