- Zweites"Wochenendgespräch" - R.Deutsch, 13.01.2001, 00:05
- Dein Grossartiger Beitrag trifft in mein Herz, - jagg, 13.01.2001, 00:19
- Re: Zweites"Wochenendgespräch" - BossCube, 13.01.2001, 00:19
- Re: Zweites"Wochenendgespräch" - R.Deutsch, 13.01.2001, 11:24
- Warum immer gegen den Staat? - Kleinanleger, 13.01.2001, 10:40
- Re: Danke lieber Kleinanleger - R.Deutsch, 13.01.2001, 11:35
- Re: Warum immer gegen den Staat? - Baldur der Ketzer, 13.01.2001, 19:24
- Re: Baldur: Wie recht du hast!! (sagt ein Widder) - Josef, 13.01.2001, 20:21
- Re: Warum immer gegen den Staat? - nereus, 13.01.2001, 20:26
- Privatverantwortung! keine Privatisierung der Macht! - Kleinanleger, 14.01.2001, 11:27
- Re: Zweites"Wochenendgespräch" - Christliche Motivation: - Diogenes, 13.01.2001, 13:21
- Gata Abbonement - R.Deutsch, 13.01.2001, 13:26
- Zu Microsoft und Cisco: www.billparish.com oT. - BossCube, 13.01.2001, 15:30
Re: Zweites"Wochenendgespräch" - Christliche Motivation:
Hallo Goldbugs,
>Ein großer Teil dieser"Freiheitskämpfer" ist überraschenderweise stark christlich motiviert - zumindest war das für mich überraschend.
Überrascht mich weniger:
1. Der Mensch soll volles Maß und ehrliches Gewicht verwenden - Wert gegen Wert geben. Bei den Zetteln erhält der erste (Staat) etwas für nichts und der letzte in der Reihe schaut durch die Finger. Das ist Betrug/Diebstahl und die sind in allen Religionen verboten, sie zerstören das Vertrauen und zersetzen derart die Gemeinschaft.
2. Der Mensch soll nicht Wucher treiben (= vom Schuldner Konditionen verlangen, die dieser nicht erfüllen kann). Einen sehr weiser Rat, da es sonst zu extremen sozialen Ungleichgewichten kommt.
3. Das Jubeljahr, in dem Schulden erlassen werden. damit wird das Finanzsystem friedlich und planvoll wieder auf Null gesetzt. Auf diese Art wird der Zinseszinseffekt unterbrochen, der sonst das System sprengen würde.
4. Das Almosen geben. Dies hilft die eigene Habgier zu zügeln, und erinnert daran, daß Geld nicht das Wichtigste im Lebenist. Eine Schulung in Sachen Menschlichkeit. Wir hingegen scheinen es vorzuziehen diese Verantwortung auf den Staat zu schieben und kommen daher auch nicht in den Genuß dieser Schulung.
>Wir sind offenbar in viel stärkerem Maße staatsgläubige Untertanen.
Die die damals ausgewandert sind, waren meist die, die bei uns vom Staat verfolgt wurden. Die die dageblieben sind waren staatskonforme,"gute" Bürger.
Nur so als Denkanstoß gedacht.
Gruß
Diogenes
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