- Staatsschulden sind kaum ein Problem! Dottore kann zulernen. Der Wechsel geht - André, 29.09.2006, 10:55
- Machen wir doch auch so mit den Arbeitslosen - Burning_Heart, 29.09.2006, 12:21
- Eurostat muss aber zuerst noch im Rotliechtviertel recherchieren - BillyGoatGruff, 29.09.2006, 13:02
- Re: Lektion kapiert! - dottore, 29.09.2006, 15:18
- du liegst ganz richtig, dottore! - Der Einarmige Bandit, 29.09.2006, 16:08
- Re: @Dottore: ich habe gestern schwarz Wiesenchampignons geerntet - Theo Stuss, 29.09.2006, 17:21
- Noch was: Die von den vielen Computern (zu Hause!) erbrachten Leistungen könnten - sensortimecom, 29.09.2006, 18:07
Re: @Dottore: ich habe gestern schwarz Wiesenchampignons geerntet
-->Mein Nachbar hatte mir letztes Jahr den Gefallen getan das zeitliche zu segnen. Die Erben haben das Haus noch nicht verkauft und so ist sein verunkrauteter Garten für meinen Hund bis heute ein schönes Plätzchen. Die Wiesenchampignons gedeihen dort prächtig, Dank zu Wauwi!
Ich habe gestern einen ganzen Zitronenpappkarton voll geerntet. Hätte ich die auf dem Markt gekauft, wie viel MWST wäre das für den Staat gewesen?
Der Staat kann realistischer Weise nur das ins Steueraufkommen einrechnen, was er mit Hilfe seiner Machterhaltungsmittel überwachen kann. Will er mehr überwachen, wächst die Vorausverschuldung. Würde der Staat mir jetzt beim Pflücken auf die Finger sehen wollen, so ergibt sich daraus nicht, daß ich mir die Pilze auf dem Markt kaufen werde. Wenn man Prostituierte steuerlich abzocken will, so gibt es deswegen auch nicht mehr Freier. Auch der Zwang hat nämlich seine Grenzen. Am Anfang bewirkt der Zwang das Wirtschaften. Am Ende bewirkt er, daß man lieber nichts tut und wartet.
Aber genau das ist das Ende der Kontraktfreiheit und die sozialistische Tonnen-Ideologie beginnt. Am Ende werde ich zum Pilzesammeln abgeordert.

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