- Study: War blamed for 655,000 Iraqi deaths - Giraldus, 11.10.2006, 20:01
- Bush: Zahlt stimmt nicht! Pentagon: max. 50.000 Tote! Arnie S.: Raus aus Irak! - certina, 12.10.2006, 10:33
- verplappert ;o) er meinte wohl eher die Zahl der toten Söldner und GI... (o.Text) - Sorrento, 12.10.2006, 10:57
- USA: Kissinger hat in Vietnam gewonnen, und das gedenkt er auch im Irak zu tun - kosh, 12.10.2006, 10:52
- Re: USA: Kissinger hat in Vietnam gewonnen.. - kosh - nereus, 12.10.2006, 13:32
- Re: Der liebe Onkel Henry - kosh, 12.10.2006, 19:56
- Re: USA: Kissinger hat in Vietnam gewonnen.. - kosh - nereus, 12.10.2006, 13:32
- Re: Study: War blamed for 655,000 Iraqi deaths - Cujo, 12.10.2006, 11:00
- Bush: Zahlt stimmt nicht! Pentagon: max. 50.000 Tote! Arnie S.: Raus aus Irak! - certina, 12.10.2006, 10:33
Bush: Zahlt stimmt nicht! Pentagon: max. 50.000 Tote! Arnie S.: Raus aus Irak!
-->>Na, wenigstens wird hierüber von CNN berichtet.
>Gruß,
>Giraldus
<font size="4">Bush nennt Zahl von 650.000 Toten im Irak unglaubwürdig</font>
Der amerikanische Präsident George W. Bush hat eine Studie als unglaubwürdig bezeichnet, laut der seit Beginn der Invasion im Irak 655.000 Menschen gewaltsam ums Leben kamen. Am Mittwoch hatten amerikanische und irakische Gesundheitsfachleute einen Bericht veröffentlicht, der besagt, daß bei dem von den Vereinigten Staaten geführten Einmarsch im Jahr 2003 und bei der folgenden Gewalteskalation zweieinhalb Prozent der irakischen Bevölkerung ausgelöscht wurden.
Die Todesrate habe sich seit Kriegsbeginn mehr als verdoppelt, hieß es in der Studie, die die medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ im Internet veröffentlichte. Die bei direkten Befragungen erhobenen Daten ergaben eine deutlich höhere Todesrate als die offizielle irakische Totenstatistik. Die häufigste Todesursache waren laut den Experten Schußverletzungen; die meisten Getöteten waren Jugendliche oder Männer. Die Zahlen beruhen auf einer Befragung von etwa 13.000 zufällig ausgewählten Menschen im Irak zwischen Mai und Juni.
Neben Bush habe auch das Pentagon den Bericht zurück gewieen. Es habe keinesfalls mehr als 50.000 Tote gegeben, sagte der Kommandeur der multinationalen Streitkräfte im Irak, General George Casey, in Washington.
[b]Unterdessen habe der republikanische kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger mitten im Wahlkampf Bushs Irak-Politik kritisiert. Schwarzenegger habe am Mittwoch in der „Tonight“-Show des amerikanischen Fernseh-Talkmasters Jay Leno festgestellt, im Irak seien eine Menge Fehler gemacht worden. Es müsse so schnell wie möglich eine Strategie für den Abzug der Truppen gefunden werden.
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