- Klartext zur Globalisierung - Albrecht, 14.10.2006, 18:27
- Re: Klartext zur Globalisierung - Inge, 14.10.2006, 20:54
- Re: Stieglitz zur Globalisierung - Doomsday, 15.10.2006, 17:20
- Re: Klartext zur Globalisierung - Burning_Heart, 14.10.2006, 21:17
- Klartext zur Globalisierung. Wo? - prinz_eisenherz, 14.10.2006, 21:21
- Danke für diesen Text, @Prinz - Vanitas, 15.10.2006, 11:35
- Re: Beispiel Grohe - Emerald, 15.10.2006, 12:22
- Auch wenn ich die Botschaft verstehe - Grohe ist ein schlechtes Beispiel - TESLA, 15.10.2006, 20:23
- Grohe ist ein schlechtes Beispiel. Leider ist mir kein besseres eingefallen.:)) - prinz_eisenherz, 15.10.2006, 22:17
- Re: Die Ursache g emäß Meinhard Miegel - Hasso, 15.10.2006, 10:06
- Quelle? - fridolin, 15.10.2006, 11:29
- Re: Quelle? - Hasso, 15.10.2006, 12:30
- Die deformierte Gesellschaft heißt der Schinken - Plfichtlektüre... - TESLA, 15.10.2006, 20:14
- Die Ursache liegt woanders. - offthspc, 15.10.2006, 12:30
- Quelle? - fridolin, 15.10.2006, 11:29
- Re: Klartext zur Globalisierung - Inge, 14.10.2006, 20:54
Auch wenn ich die Botschaft verstehe - Grohe ist ein schlechtes Beispiel
-->Grohe ist ein schlechtes Beispiel. Es gibt nämlich 2!!!!!!!!!!!
Und wie das halt mit Brüdern so ist...
... beim einen geht es nicht. Beim anderen geht es...
Hier mal ein kleiner Einblick:
Kaum 50 Kilometer von Lahr entfernt, in Schiltach, hat die Firma Hansgrohe ihren Sitz. Die Gründer beider Firmen waren Brüder, die 1937 getrennte Wege gingen. Das Ergebnis nach fast 70 Jahren ist verblüffend. Auch Hansgrohe ist weltweit erfolgreich mit teuren Designerarmaturen. Auch dieses Unternehmen stellt in Deutschland fast 80 Prozent seiner Produkte her und exportiert im gleichen Umfang. Und auch Hansgrohe gehört zu zwei Dritteln einem US-Konzern. Allerdings ist der Käufer „ein industrieller Investor“, erklärt Richard Grohe, Marketing-Chef und Enkel des Gründers. Der habe die deutschen Wasserhähne und Brausen in sein Produktprogramm integriert. Das Management blieb bei den Familieneigentümern. Über die Lohnkosten mit Billiganbietern zu konkurrieren, „schadet langfristig der Marke“, meint der junge Grohe. Die Firma brauche qualifizierte Leute, „das Risiko, die zu verlieren“, sei zu groß. Darum bleibe die Firma in Deutschland. „Design- und Innovationsführerschaft ist die Alternative“, sagt er selbstbewusst.
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