Ã-lpreis vor den US-Wahlen runter manipuliert

verfasst von André, 24.10.2006, 17:47

-->Da hohe benzinpreise schlecht für die Umfragewerte des Necons sind....

LaRouche schreibt:

Ã-lpreis manipuliert
Ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitungen der Regierung
BUSH auf die US-Kongreßwahlen sind systematische Bemühungen,
das „Vertrauen“ in die US-Wirtschaft zu stärken —
bis zum 7. November. Neben dem üblichen Frisieren wichtiger
Wirtschaftsdaten bestehen sie darin, gezielt den Ã-lpreis zu
drücken.
U.a. entschied die Regierung, die letzte Lieferung von Ã-l an
die Strategische Erdölreserve (SPR), die eigentlich jetzt fällig
war, auf das erste Quartal 2007 zu verschieben. Damit ist
mehr Ã-l verfügbar, was dazu beiträgt, den Preis zu drücken.
Vor der Präsidentschaftswahl 2004 war Bush nach dem gleichen
Schema vorgegangen.
Wahrscheinlich noch wichtiger ist eine Entscheidung der Investmentbank
GOLDMAN SACHS, die bis vor kurzem vom jetzigen
US-Finanzminister Henry PAULSON geleitet wurde. Sie
beschloß, den Anteil des Benzins in ihrem sehr einflußreichen
Warenindex GSCI zu verkleinern. Viele Fonds stützen ihre Spekulationsstrategien
auf den GSCI-Index. Von August bis Oktober
2006 sinkt der Anteil von Benzin am GSCI von 8% auf
2,5%, und Benzin-Futures im Wert von mehreren Mrd. Dollar
werden zu Schleuderpreisen verkauft. So sinkt der Preis für
Benzin-Termingeschäfte und damit der Preis für das real verkaufte
Benzin an den Tankstellen.

http://www.eirna.com/html/alertd43a.pdf

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