- Offtopic: Noch einmal zum Thema"Super-Brokkoli" / gute und schlechte Entgifter - Medizinmann, 26.10.2006, 15:28
- No more brokkoli, please!! (o.Text) - alberich, 26.10.2006, 17:10
- Re: Entgiftungsleistung soll abhängig sein von Zelliformationsvermögen. das - André, 26.10.2006, 17:19
- Interessant... - Medizinmann, 26.10.2006, 19:28
- Re: Interessant... Literatur - André, 29.10.2006, 14:42
- Interessant... - Medizinmann, 26.10.2006, 19:28
- Danke, dass du ein Morbus Meulchengracht Forum eingerichtet hast - Prosciutto, 26.10.2006, 17:44
- Re: Danke, dass du ein Morbus Meulchengracht Forum eingerichtet hast - Medizinmann, 26.10.2006, 19:36
- Re: Danke, dass du ein Morbus Meulchengracht Forum eingerichtet hast - Prosciutto, 26.10.2006, 19:54
- Re: Danke, dass du ein Morbus Meulchengracht Forum eingerichtet hast - Medizinmann, 26.10.2006, 21:03
- Re: Danke, dass du ein Morbus Meulchengracht Forum eingerichtet hast - Prosciutto, 26.10.2006, 19:54
- Re: Danke, dass du ein Morbus Meulchengracht Forum eingerichtet hast - Medizinmann, 26.10.2006, 19:36
- Der Weg ist doch ein ganz einfacher: - rocca, 26.10.2006, 17:50
Offtopic: Noch einmal zum Thema"Super-Brokkoli" / gute und schlechte Entgifter
-->Hallo,
so wie ich die Information gestern postete ist sie nicht wirklich verwertbar, wie ich gerade gesehen habe, da in dem Link nur diese"Superbrokkoli-Züchtung" beschrieben wird und nicht gesagt wird, daß auch"normale" Brokkolisprossen 20 - 100 x mehr Sulforaphan enthalten als ausgewachsener Brokkoli.
Und das ist nach allen Informationen die bis jetzt darüber vorliegen ausreichend, um das Phase II Entgiftungssystem zu aktivieren.
Es genügt also, eine kleine Menge BrokkoliSPROSSEN (im Moment gehen wir von 30 Gramm aus) täglich zu essen, um diese Information umzusetzen. Das sollte eine gute Krebsprävention sein. Außerdem enthalten die Sprossen viele Vitamine und Mineralstoffe. Besonders hilfreich natürlich für Meulengrachtler, aber auch Gesunde können davon profitieren.
Über die diesbezüglichen Versuche berichte ich gerade hier:
http://www.meulengracht.pytalhost.com/index.php?topic=65.msg614#msg614
Das Interessante ist, daß ca. 40% (genaue Zahlen gibt es vermutlich nicht, das sind alles nur Schätzungen, da naturgemäß eine genetische Untersuchung der breiten Bevölkerung auf alle möglichen Gendefekte absurd teuer wäre) schlechte Entgifter sind, weil ihnen ein oder mehrere Entgiftungsenzyme aufgrund von Gendefekten fehlen oder die entsprechenden Gene nicht richtig funktionieren.
Das ist eine gute Erklärung dafür, warum der eine sich gesundheitlich alles leisten kann und der andere ständig kränkelt, schlicht, weil der eine ein guter Entgifter ist und er aufgrund seiner genetischen Disposition z. Bsp. viel Glutathion produziert, während der andere ständig einen sehr niedrigen Glutathionspiegel hat. Deswegen vertragen manche Leute auch einen Mund voller Amalgamplomben ohne Probleme. Während ein anderer bei ein oder zwei Amalgamplomben gesundheitlich TOTAL zusammenbricht.
Und gerade schlechte Entgifter haben in der heutigen Zeit die ganz große"Arschkarte" gezogen - denn sobald deren Entgiftungssysteme überlastet sind beginnt der ganze Rattenschwanz angefangen mit Allergien, Verdauungsbeschwerden und 100.000 Dingen, die aus einer allgemeinen Giftüberlastung resultieren. Was wiederum zu einer weiteren Senkung der Entgiftungsleistung führt, und so weiter und so fort.
Deswegen sollten schlechte Entgifter (was übrigens relativ leicht festzustellen ist mit einem Glutathion-S-Transferase Test - bzw. mit verschiedenen genetischen Tests, die ich aber noch nicht dokumentiert habe, da ich gerade in der"Informationssammelphase" bin) zusehen, daß sie ihre schlechte genetische Ausstattung durch Zufuhr von direkten (Vitamin C, OPC, Vitamin E usw.) und indirekten (Sulforaphan und alle anderen SToffe, die das Phase 2 Entgiftungssystem aktivieren) kompensieren.
Wobei diese"schlechte genetische Ausstattung" meiner Meinung nach zu 99% hausgemacht ist, d.h. menschengemacht ist, durch irgendwelche genetischen Vorschädigungen der Altvorderen bzw. aufgrund spontaner genetischer Mutationen durch die zahllosen Umweltgifte. Was bin ich froh, daß die verdammten Chemiker nachdem sie bis jetzt erst 200.000 Chemikalien in die Welt gesetzt haben (von denen bis heute jede einzeln getestet wird und nicht im Zusammenhalt mit anderen (was zugegebenermaßen alleine schon von der Zahl her unmöglich wäre)) immer weiter schön am forschen sind, um ihren Auftraggebern auch weiterhin volle Kassen mit neuem Chemiedreck zu bescheren...
Liebe Grüße
Medizinmann
http://medic.heim.at

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