- LEAP läßt nicht locker: Der Crash kömmt doch! - Stagflati, 29.10.2006, 18:18
- Re: LEAP läßt nicht locker: Der Crash kömmt doch! - Cujo, 29.10.2006, 18:36
- LEAP läßt nicht locker:Der Crash kömmt doch! Na, dann sind's ja schon zwei..... - certina, 29.10.2006, 19:09
- Re: LEAP läßt nicht locker: Der Crash kömmt doch! - EM-financial, 30.10.2006, 23:34
- Re: LEAP läßt nicht locker: Der Crash kömmt doch! - Cujo, 29.10.2006, 18:36
Re: LEAP läßt nicht locker: Der Crash kömmt doch!
-->Hedgefonds wird folgende Forderung von Lyndon freuen, denn die Vola würde nach seinen Maßnahmen vermutlich stark zunehmen:
Zu den erforderlichen Maßnahmen gehören:
a) von Zeit zu Zeit neu festzulegende feste Wechselkurse der Landeswährungen,
b) (falls erforderlich) begrenzte Konvertibilität,
c) Devisen- und Kapitalkontrollen,
d) notwendige protektionistische Maßnahmen in Form von Zöllen und Handelsbestimmungen,
e) ein Verbot von Märkten, die der Spekulation gegen Währungen dienen.
>>Wie ein quengelndes Kind: LEAP will seinen Crash! Wo doch mittlerweile längst bewiesen ist, dass alles gut wird, für immer! Oder...??
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>Und es zu vervollständigen
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>"Unser Finanzsystem hat Krebs" - Landesbanker warnt vor Finanzcrash
>(Volker Hellmeyer, Bremer Landesbank, Süddeutsche Zeitung)
>Der von dem amerikanischen Oppositionspolitiker und Ã-konomen Lyndon LaRouche bereits im April prognostizierte Kollaps des Finanzsystems (im Herbst) hat jetzt so bedrohliche Ausmaße angenommen, daß mit Volker Hellmeyer selbst ein führender Vertreter einer deutschen Landesbank öffentlich die Krebskrankheit des Weltfinanzsystems diagnostiziert und vor einem"Finanzcrash" gewarnt hat - nur wenige Tage, nachdem LaRouche eine erneute Warnung an diejenigen Europäer gerichtet hatte, die angesichts der immer deutlicher werdenden Dollarschwäche unverhohlene Anzeichen von Schadenfeude zeigen. In einem Interview, das die Süddeutsche Zeitung am 24. Oktober unter der Schlagzeile"Unser Finanzsystem ist nicht gesund" veröffentlichte, nimmt Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, in seiner Analyse kein Blatt vor den Mund; allerdings traut er sich nicht, den einzig vernünftigen Ausweg aus der kurz bevorstehenden Katastrophe zu erwähnen: Die längst überfällige, grundlegende Reform des hoffnungslos bankrotten Weltfinanzsystems durch die Errichtung des von LaRouche vorgeschlagenen goldgestützten"neuen Bretton Woods-Systems".
>In seiner Antwort auf die SZ-Frage nach dem Anstieg der Rohstoffpreise, darunter auch Edelmetalle wie Gold und Silber, die nach Hellmeyers Ansicht sogar"künftig überproportional steigen" werden, äußert der Chefanalyst der Bremer Landesbank einige Ansichten, die eigentlich selbstverständlich sind, bis vor kurzem aber in der offiziellen politischen Diskussion in unserem Land praktisch tabu waren:"Rohstoffe sind ein realer Wert. Und vor dem Hintergrund der fragilen Situation unseres Finanzsystems macht die Investition in reale Werte... auch in Rohstoffe, besonderen Sinn." Auf die Nachfrage der SZ, daß"viele Menschen mit der Anlage in physisches Gold oder Silber auch den Gedanken an die Sicherheit vor einem Finanzcrash verbinden", gibt Hellmeyer eine ebenso klare Antwort:"Ich halte eine solche Vorsorge für vertretbar, denn unser Finanzsystem ist nicht gesund, es hat Krebs. In der Vergangenheit war Gold immer eine Versicherung gegen Finanzcrashs."
>www.bueso.de
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>Wenn keiner mehr dran glaubt dann....?

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