- Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - sensortimecom, 02.11.2006, 10:03
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - LeCoquinus, 02.11.2006, 11:02
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - Holmes, 02.11.2006, 11:09
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - LeCoquinus, 02.11.2006, 11:19
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - Holmes, 02.11.2006, 11:41
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - LeCoquinus, 02.11.2006, 13:47
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - Holmes, 02.11.2006, 11:41
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - LeCoquinus, 02.11.2006, 11:19
- ...der Vorteil von Gold liegt klar auf der Hand... - SteffenM, 02.11.2006, 14:11
- Was ist mit Königswasser? (o.Text) - Aleph, 02.11.2006, 14:20
- Re: Wie soll das denn in meine Schatztruhe kommen? - SteffenM, 02.11.2006, 14:24
- Re: Wie soll das denn in meine Schatztruhe kommen? - Inge, 02.11.2006, 15:30
- Re: Wie soll das denn in meine Schatztruhe kommen? - SteffenM, 02.11.2006, 14:24
- Was ist mit Königswasser? (o.Text) - Aleph, 02.11.2006, 14:20
- Re: Nein, der Euro löst sich bereits selbst auf, eine symbolische Vorwegnahme (o.Text) - André, 02.11.2006, 18:06
- Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand - albert, 03.11.2006, 11:59
Re: Euro-Scheine zerbröseln in der Hand
-->Hi LeCoquinus!
es wird ja der Einsatz eines Sulfat-Salzes vermutet. Ich glaube nicht, daß sowohl bei der Lagerung, als auch beim Transport Sulfat-Salze irgendwo angewendet/abgegeben werden. In den Automaten ist ja auch eine gewisse Luftfeuchtigkeit. Diese Sulfatsalze sind stark wasseranziehend und würden auch diese binden. Wenn es von den Automaten käme, würden auch diese Zerstörungen zumindest im metallischen-elektronischen Bereich aufweisen.
Das wäre mal ein Ansatz, den man überprüfen könnte. Wenn die Scheine aus dem Automaten kommen, hat der aber wahrscheinlich auch sowieso etwas von denen abbekommen.
Für mich stellt sich zunächst die Frage wieviel Salz davon nötig ist um einen Schein so zu zerstören. Zweite Frage: Wie fixiere ich dieses Salz an den Scheinen? Einfach nur"bestäuben" ist nicht leicht nachvollziehbar. Dazu braucht man eine mehlartige Konsistenz. Soweit ich weis werden derartige Salze aber grobkörniger verkauft/hergestellt.
Könnte man eine flüssige Lösung mit einem Zerstäuber aufsprühen? Oder sogar mit einer Pumpe in den Geldautomaten"einblasen"?
Man müsste halt auch mehr darüber wissen, unter welchen Umständen die Noten in Umlauf gekommen sind. Zerfielen alle Noten, die ein Kunde aus dem Automaten gezogen hat, oder nur wenige (eben die, die gerade am Paketrand lagen)?
Hast Du noch andere Quellen gefunden als nur den BILD-Artikel?
Beste Grüsse,
Holmes

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