- Wie gehts weiter mit IRAN? - Inge, 06.11.2006, 11:01
- Time Trumpet - Kasi, 06.11.2006, 11:35
- sorry, halte ich für kontraprodktiv, da es - Morricone, 06.11.2006, 11:40
- Märchen für alle - Inge, 06.11.2006, 12:01
- WTC - warum der Stahl so schnell verschwinden musste - Inge, 06.11.2006, 15:13
- Re: WTC - warum der Stahl so schnell -- Blödsinn - Holmes, 08.11.2006, 11:09
- WTC - warum der Stahl so schnell verschwinden musste - Inge, 06.11.2006, 15:13
- Märchen für alle - Inge, 06.11.2006, 12:01
WTC - warum der Stahl so schnell verschwinden musste
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WTC WURDE GESPRENGT
Prof. Steven Jones, Brigham Young University (BYU), Utah, hat bei Beprobungen von Trümmerresten der Gebäude, konkret handelt es sich um verschiedene, geschmolzene Metallstücke, Spuren gefunden, die auf den Gebrauch von hochexplosiven Sprengstoffen hinweisen.
Das Ergebnis der metallurgischen Untersuchung: Es handelt sich bei den metallischen Resten hauptsächlich um geschmolzenes Eisen. So weit könnte man es noch als geschmolzenen Stahl z.B. der Träger der WTC deuten, weil Stahl zu 97-98% aus Eisen (Fe) besteht. Aber er fand keine Spuren von Chrom (Cr), ein Element, das in jedem Stahl zwingend vorkommt. Dafür fand er zu viel zu viel Mangan (Mn).
Er kann also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass es sich bei den Proben in der Hauptsache um Reste des strukturellen WTC-Stahls handelte. Dafür fand er andere Stoffe, die er nicht unbedingt in dieser Beprobung erwartet hätte: Sulfur. Fluor. Kalium. Wie schon erwähnt: Reichlich Mangan.
Was kann das für Eisen sein, wenn es nicht vom WTC-Stahl herkommt?
Wieso fand man es auf dem WTC-Stahl?
Was bedeuten die anderen Elemente in den Proben?
Was hat es geschmolzen?
Was sich auf den ersten Blick nicht weiter merkwürdig anhört, ist es doch, wenn man weiß, dass Eisen erst bei über 1538° Celsius schmilzt, di e Brände in den Gebäuden jedoch maximal 1000° Celsius selbst unter „optimalsten“ Be dingungen hätten erreichen können, was sie aber unzweifellos nicht haben.
Es gibt eine logische Erklärung, sozusagen einen metallurgischen Fingerabdruck, der alle gefundenen Spuren erklären kann: Der Gebrauch von Thermate in Gelpaketen - Aluminium als feinstes Pulver mit Eisenoxid versetzt und mit Sulfur versehen wird dabei in Plastikschläuchen an Stahlträgern angebracht.
Mit Kaliumpermanganat (KMnO4) und Polytetrafluorethylen als „Brandbeschleuniger“, als Oxidationsbeschleuniger versehen, ergibt diese Mischung bei Zündung eine hochexplosive, superheiße Reaktion, die mehrere tausend Grad Hitze entwickelt und Stahl wie Butter mit einem heißen Messer durchschnitten schmelzen lässt. Das beigefügte Sulfur bewirkt dabei eine Herabsetzung des Schmelzpunktes von Stahl.
Wir finden alle Reststoffe einer solchen Reaktion in der Probe: geschmolzenes Eisen (Fe). Das in die Reaktion gebrachte Aluminiumpulver verbindet sich mit Sauerstoff zu Aluminiumoxid und entweicht als weißer Rauch und feiner Asche, hinterlässt also keine dauerhaften Spuren.
Aber Kalium, Mangan und Fluor sind typische Reste der Oxidationsbeschleuniger. Und dann das Sulfur, was in den Proben überhaupt nichts zu suchen hat. Und ein weiterer Stoff, ein Rückstand aus der Verbrennung einer bestimmten Plastiksorte, nämlich Polysteren. 1,3-diphenylpropane. Dieser Stoff ist aber ebenfalls ein Rückstandsstoff aus Sprengungen mit Thermate-Gelpaketen.
Solche „Gel-Paks“ in einem 45° Winkel an Stahlträgern angesetzt können jeden Träger trennen, egal welcher Größe. Plötzlich machen gleich mehrere Beobachtungen Sinn: Bilder wie diese, Stahlträger in einem 45° Winkel d urchtrennt, mit enormen Schlackeresten auf beiden Seiten des Schnitts, könnte man mit den sogenannten „Cutter Charges“, den Schneidladungen, direkt an Stahlträgern angebracht, erwarten.
Beidseitige Schlackereste dieser Größenordnung entstehen bei keinem herkömmlichen Trennverfahren, weder durch autogenes Schweißen / Brennen mit Lanze und Düse noch Plasmabrennen noch bei anderen bekannten Methoden zum Trennen von Stahl.
Es spricht dafür, dass der Träger nur an dieser Stelle sehr stark erhitzt wurde, vermutlich auf über 2000° C. Der Winkel von 45° spricht gegen eine gewollte Tren nung im Rahmen der Aufräumarbeiten, weil dies die Arbeitszeit, den Geräteeinsatz und den Materialverbrauch unnötig vergrößern würde. Und er spricht auch gegen eine zufällige Durchtrennung beim Einsturz, bei der möglicherweise genug Energie erzeugt worden wäre, um diese Temperatur zu erreichen.
Dafür ist er einfach zu perfekt, der Schnitt. Typische Thermite-Reaktionen haben eine weiß-orange glühenden Kernreaktionsbereich, nach unten tropft flüssiges, orange-rotglühendes Eisen, und außerdem entsteht weißgräulicher Rauch und Asche durch das Aluminiumoxid. Konnte man diese Reaktion in den World Trade Center-Hochhäusern am 11.09.2001 beobachten?
<ul> ~ http://www.911komplott.de/downloads/forensische_Beweise.pdf</ul>

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