Re: Grundsatzfragestellung - Weicheier gehen unter und verblöden

verfasst von Baldur der Ketzer, 17.11.2006, 15:36

-->Hallo,

etwas viel in der Überschrift, aber irgendwie muß man ka möglichst viel reinpressen in die paar Buchstaben.

Also:

Weicheier.

Christlich-grüngutmenschliche WollsockenträgerInnen aus biologischem Anbau schwadronieren über den fehlenden Kindergartenplatz des Gewalttäters.

Das tun sie so lange, wie sie nicht selber betroffen sind, denn dann ändert sich die Justierung des Verständnis-für-alles-Gens schlagartig und ratzfatz, siehe Ex-Berlin-OB-FRitze Momper, der mal was streettypisches auf die Schnauze kriegte und die seine fortan hielt.

Gegensatz: Zuwanderer aus Balkanländern und Co., die satt eins zurück geben. Ist das nicht die salonfähige Theorie der nuklearen Abschreckung im großen gewesen? Was im Großen stimmt, kann im kleinen nicht verkehrt sein, denkt sich da Kalle Kiesfahrer (© PrinzEisenherz).

Gehen unter....

Wer als braver Hans-Rüdiger mit gescheitelter Frisur und Wollpullover einem Nicht-(Hans-Rüdiger) aus dem Balkan begegnet, zieht klar den Kürzeren, bzw. wird zum Kranken.

Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.

Wie lange wird das gutgehen? So lange die Demographie den Homo tedescus schwanzeinklemmus holocaustensis duckenz noch nicht verschwinden hat lassen durch die gebärfreudigen Zuwanderinnen aus aller Herren Drittweltländer. Dann wird das eh kein Thema mehr sein.

Verblöden

PISA gibts für die Kleinen, Angela M. gibts für die Mittleren, und Alzheimer sowie Altersdemenz gibts für die Alten. Was gleich bleibt? Die Verblödung.

Es ist wie ein Sinnbild für den Zustand der Region, Verblödung in jeder Beziehung, aber besser machts das eben auch nicht, wenn man es sieht und beschreibt, denn es ändert ja nix. Vor Jahren wollten sich meine Eltern mal ein Haus kaufen im Allgäu, nebendran stand eine Ex-Klinik, die nunmehr für alles mögliche genutzt wurde, Arbeitstherapie, Wegsperren, oben waren die Balkone sogar vergittert, na, klasse. Gestöhne, Schreie, da war alles mögliche herüberzuhören (während der Besichtigung, und auch sicher sonst auch) und zu sehen, wenn die dort verwahrten gestalten umhertorkelten.

Ein Nachbar suchte das Gespräch und stellte resigniert fest, früher habe es in jedem Dorf einen Dorfdeppen gegeben, nun ja, aber heute bräuchte man etliche dieser Großkomplexe, nur, um die offensichtlich Verblödeten (aus welchem Grund auch immer) unterzubringen. Denn es gäbe in der Gegend mehrere dieser Komplexe. Also gäbe es da eine rasante Verblödungsentwicklung.

Der Mann sprach Verbrecherisches, nämlich Wahres, aber nun mal objektiv Zutreffendes.

Andere ethische Prioritäten

Vor kurzem gab es in Vaduz einen Kongress zum Thema, Mut zur Zukunft. Ein Referent sprach über das sich wandelnde ethische Grundmuster.

Würden zwei Freunde in der Schweiz heimfahren, der Fahrer besoffen, überfährt ein Opfer, würde ihn sein Freund zu 9x % anzeigen. Weil das so sein müßte. Nicht aber in China oder Venezuela, da hielte man zusammen, da hielte man dicht.

Ohne über Grundsätze zu diskutieren, stellte er fest, man würde es in Zukunft mit anderen ethischen Prinzipien zu tun haben, die westliche Variante geriete ins Hintertreffen, als Faktum.

Ich nehme an, wäre das Opfer von Dresden ein Kind albanischer Eltern, oder türkischer, oder libanesischer, dann wäre dieses Schwein am Gefängnis-Dach nicht mit Tee und einer Decke, sondern mit einem gezielten Schuß bedacht worden. Und ich oute mich gleich mit, ich fände dies für angebracht, denn es gibt ja dort, im Gegensatz zum **The Green Mile**, keinen Zweifel an der Täterschaft.

Verblödung.

Es war halt nur das Kind treudeutscher Eltern. Und da ist das dann äh kein Wunder, daß alles so läuft, wie uns die Pfaffen seit Jahrhunderten predigen. Ob es in die richtige Richtung ging, wird die zukünftige Entwicklung zeigen, ich denke nicht, aber da hat die Multikulti-Gesellschaft etwas positives an sich, denn die Multikultis sind noch nicht vergutmenschblödet.
Ein Hoffnungsschimmer......

meint der Baldur und grüßt bestens

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