- offtopic: Bundesregierung weist Manifest zurück - nereus, 18.11.2006, 18:31
- J.M. - Tulpenblase, 19.11.2006, 00:52
- Re: J.M. - Tulpenblase - nereus, 19.11.2006, 10:38
- J.M. - Tulpenblase, 19.11.2006, 12:53
- Re: J.M. - Tulpenblase - nereus, 19.11.2006, 17:10
- J.M. - Tulpenblase, 20.11.2006, 20:07
- Re: J.M. - Tulpenblase - nereus, 20.11.2006, 22:25
- J.M. - Tulpenblase, 20.11.2006, 20:07
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- Re: J.M. - Tulpenblase - nereus, 19.11.2006, 10:38
- J.M. - Tulpenblase, 19.11.2006, 00:52
offtopic: Bundesregierung weist Manifest zurück
-->Hallo!
War doch eigentlich zu erwarten, oder?
Ein paar Professoren proben den Aufstand.
Unsere Vasallenregierung distanziert sich unmittelbar.
FRANKFURT / TEL AVIV (inn) - Ein einseitiges anti-israelisches Manifest haben 25 deutsche Akademiker am Mittwoch in der"Frankfurter Rundschau" veröffentlicht darin wird ausschließlich Israel für den Nahostkonflikt verantwortlich gemacht.
Die Bundesregierung hat sich von dem Schriftstück distanziert.
Unter dem Titel"Manifest der 25" wollten die Akademiker darlegen,"warum die besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel überdacht werden müssen". Sie rufen darin die Bundesregierung dazu auf, Israel wegen des Holocausts nicht mehr besonders zu behandeln, sondern die Palästinenser ebenso zu begünstigen.
Die Priesterschaft beginnt jedoch die Stirn kraus zu ziehen.
Dies ist erstmals der Versuch einer Gruppe von deutschen Akademikern, die überwiegend aus Politologen, Historikern und Soziologen besteht, die deutsche Haltung gegenüber Israels trotz des Holocausts zu ändern.
Das ist nun einmal nicht erlaubt, weil es die Grundlagen dieses fremd bestimmten Staates unterminiert.
Eine Regierung, welche die Interessen eines anderen Landes höher gewichtet, als die Interessen der eigenen Bürger ist doch fremd bestimmt, oder?
Wir müssen uns also sagen lassen, wem wir unsere Zuneigung schenken dürfen und wem nicht.
Also warten wir auf die unvermeidlichen Konsequenzen für die"Manifestler".
Unter den Unterzeichnern sind Udo Steinbach, Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, Erich Schmidt-Eenboom, Leiter des Forschungsinstituts für Friedenspolitik in Weilheim, Wolfram Wette, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Freiburg und Werner Ruf, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Kassel.
Merken wir uns diese Namen und verfolgen wir ihren Karriere-Sturz.
Von der Uni zu fliegen ist ja immer noch besser als mit manipulierten Fallschirmen aus dem Flugzeug, nicht wahr?
Ein Sprecher der deutschen Botschaft in Tel Aviv distanzierte sich am Donnerstag vom Manifest, berichtet die Tageszeitung"Jerusalem Post"."(Das Maifest) spiegelt in keiner Weise die Position der deutschen Regierung wider. Die Position der deutschen Regierung achtet die besondere Beziehung zu Israel, daran hat sich nichts geändert."
Grund dafür sei vor allem der Holocaust."Wir akzeptieren vollständig, dass das deutsche Volk und die deutsche Regierung aufgrund der Shoah eine besondere Verantwortung gegenüber dem Staat Israel haben." Alle führenden deutschen Politiker würden diese Haltung vertreten und hätten dies in den vergangenen Jahren immer wieder deutliche gemacht. "Es gibt keine Möglichkeit, dass Deutschland ein neues Deutschland wird, wenn wir diese besondere Beziehung nicht akzeptieren. Unsere Beziehung zu Israel ist eine der Grundsäulen unserer Außenpolitik."
Quelle: http://www.israelnetz.de/show.sxp/12689.html?sxpident=66741726-9691428R2353633092467d-v-6655439-O2750977
Alles klar?
Wer nun immer noch glaubt, dieser Irrsinn ginge irgendwann einmal zu Ende ist ein ziemlich naiver Mensch.
Wir haben es jetzt schwarz auf weiß - wir sollen auf ewig Vasallen bleiben.
Wirklich spannend wird es jedoch erst, wenn die tumbe Masse wirklich begreift, was da"oben" oder"draußen" eigentlich los ist.
mfG
nereus

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