- Blind und lachhaft - Elmarion, 28.11.2006, 08:52
- Re: Blind und lachhaft - Yak, 28.11.2006, 09:59
- Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... - prinz_eisenherz, 28.11.2006, 11:15
- Re: Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... - Inge, 28.11.2006, 11:38
- Re: Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... - Elmarion, 28.11.2006, 11:45
- Genau so einen wie den Bürgermeister, den habe ich gemeint - prinz_eisenherz, 28.11.2006, 13:44
- Re: Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... - Inge, 28.11.2006, 11:38
- Blind und lachhaft, aber deswegen noch lange nicht nutzlos... - prinz_eisenherz, 28.11.2006, 11:15
- Re: Blind und lachhaft - @Elmarion - ---Elli---, 29.11.2006, 17:22
- Re: Blind und lachhaft - Yak, 28.11.2006, 09:59
Genau so einen wie den Bürgermeister, den habe ich gemeint
-->Hallo Inge,
erst einmal muss ich tief Luft holen, um nicht an die Decke zu gehen, nicht deinetwegen, dazu habe ich dich in den verschiedenen Foren schon zu oft und meistens mit Interesse gelesen, vorausgesetzt, das nicht jemand anderer sich deines Pseudonyms angenommen hat. Ja, ja, fürchte dich nicht, denn keiner im weltweiten Netz geht verloren.
## Neuköllner Bürgermeister warnt vor Verelendung
Pulverfass Neukölln. Mit drastischen Worten warnt Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) vor einer Verelendung seines Bezirks. ##
Der, gerade der, der ist ein Paradebeispiel für die Scheinintellektuellen, die sich die Macht erobern mit ihren Parolen, mit ihrem Gutmenschen - Alarmmeldungen, aber die sich nicht selbst die Hände schmutzig machen wollen, um diese Probleme anzugehen, für die sie selbst zuständig und noch viel mehr mitverantwortlich sind. Wenn es dann andere für ihn tun, mit der notwendigen Härte und Konsequenz, dann sind es in seinen Augen die menschlichen Eistruhen, die Ausländerfeinde, die Rassisten.
Watt will denn diese kleene, miese Ratte von Bürgermeester eijentlich, der Jammerlappen?
Wenn er das Problem erkannt hat, an dem er durch Wegschauen, Wegducken und wegen der Parteidisziplin keineswegs unschuldig ist, dann soll er mit seinen Möglichkeiten etwas dagegen unternehmen. Die schlauen Sprüche der Zustandsbeschreibung, dazu brauche ich keinen hochbezahlten Bürgermeister. Da brauche ich nur mich auf den Fußballplätzen, den Einkaufzentren umzuhören und mit offenen Augen durch die bezirkseigenen Parks und die bekannten Straßen zu schlendern, am Tage und wenn es dunkel wird. Diese Befunde zu treffen, das gelingt jedem mit einem IQ von kleiner als 40.
"In zehn Jahren ist das eine Migrantenstadt. Das ist an sich kein Problem, aber es darf nicht passieren, dass dort eine archaische Gesellschaft ihre Renaissance erlebt."
Da ist er wieder: Er sollte, es darf nicht, man muss und so geht es unendlich weiter. Nur nicht Anecken.
Das ist alles kalter Kaffee, denn er selbst muss etwas tun!! und dabei seinen heißgeliebten, sogenannten Ausländern gewaltig auf die Füße treten, sie an ihre Pflichten in Deutschland erinnern, mit Nachdruck und ohne Toleranz und diese in Einzelfällen, vor den Augen der Ã-ffentlichkeit, als Warnung an alle Unbelehrbaren, auch praktizieren, mit Hilfe der Polizei, der Ordnungsämter, der Gesundheitsverwaltung, der Grünflächenämter, der bezirklichen Bauaufsicht.
Er ist feige, er klebt an seinem Bürgermeistersessel und darum tön er, aber er macht nichts, obwohl er Möglichkeiten dazu hätte, Diese Politiker, die Macht haben wollten, und somit auch handeln könnten, die bringen mich an die Decke, wenn ich dann solche Aussagen wie die hier lese. Ein dusseliger Quatschkopf ist er, mehr nicht und dazu in der Funktion, eine Gefahr für seinen Bezirk.
## Der Politiker gibt zu:"Wir haben Gebiete in der Stadt, in denen wir nicht mehr genau wissen, was dort eigentlich passiert." Wichtig sei, den Menschen eine Perspektive zu geben."Sonst drohen Pariser Krawalle."##
Das hört sich gut an, dann will ich von ihm wissen welche Perspektiven das sein sollen, wie die bezahlt werden sollen, die Anwendung dieser Modelle und die Geldleistungen dazu streng kontrolliert werden und auch bei Missbrauch gestrichen werden und das nicht die hungrige Horde der sog. Bürgerinitiativen, der Freien Träger, die Nimmersatte von den Antifaschisten, sich dieses Geld in ihre Taschen umlenken.
Der Bürgermeister von Neukölln mit seinem nichtsagenden Soziologengewäsch, der ist die eigentliche Gefahr für den Bezirk von Berlin und seine weiter oben agierenden Mitstreiter, die machen es genauso, nur immer schlimmer als er. Hinterher sich hinstellen und behaupten, das habe wir alles vorausgesagt, das ist ein Kinderspiel, aber wenn die Straßen brennen darüber Rechenschaft ablegen, was sie mit ihrer Machtfülle vorher getan haben, um es vorzubeugen und es zu verhindern, es rechtzeitig zu bekämpfen, das will ich von denen hören und dann ist immer Friedhofsruhe bei denen angesagt, oder ein Stammeln und ein Stottern, man hätte, man könnte, wir sollten, das müsste, bla, bla, bla.
bis denne
eisenherz

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