- Die Geschichte von Herrn Müller aus Bayern - Eddie09, 29.11.2006, 14:21
- Re: Die Geschichte von Herrn Müller aus Bayern - Emerald, 29.11.2006, 14:29
- Die Geschichte von Herrn Müller aus Bayern - Ecki1, 29.11.2006, 15:21
- Re: Die Geschichte von Herrn Müller aus Bayern - Tassie Devil, 30.11.2006, 01:10
- Die Geschichte von Herrn Müller aus Bayern - Ecki1, 29.11.2006, 15:21
- Re: Ein Fake? - Zardoz, 29.11.2006, 15:18
- Re: Nein - Korruption - Tassie Devil, 30.11.2006, 00:24
- Tasmanische Charakterinsel - Ecki1, 30.11.2006, 14:38
- Re: Tasmanische Charakterinsel - Tassie Devil, 01.12.2006, 01:18
- Tasmanische Charakterinsel - Ecki1, 30.11.2006, 14:38
- Re: Nein - Korruption - Tassie Devil, 30.11.2006, 00:24
- Re: Die Geschichte von Herrn Müller aus Bayern - Emerald, 29.11.2006, 14:29
Re: Die Geschichte von Herrn Müller aus Bayern
-->>es stimmt alles 1:1 wie geschrieben, nur Müller ging nach Erlenbach am Zürichsee (herrliche Traumvilla) und nicht nach Oesterreich. Seit er dort
>eingezogen ist, wollen auch andere nach Erlenbach, deshalb sind die Haus-
>sorry Villenpreise seither (18 Monate) um 25 % gestiegen.
>Emerald.
>Richtig. Und wieso wird im Artikel Stimmung gegen Herrn Müller gemacht? Der hat nämlich die Erbschaftsteuer gespart, um deutsche Arbeitsplätze zu sichern.
Ach wie reizend, wie lieb von ihm, dann ist also die 70-Mio-Unternehmens-Subvention aus hoechstleistungskrimineller Staatsmafiahand gesparte Erbschaftssteuer, oder wie was wo?
>Die wären nämlich in Gefahr geraten, hätte Herr Müller weniger Steuergestaltungsspielraum genutzt.
So so, nennt man im Neusprech jetzt Unternehmens-Subventionen"Steuergestaltungsspielraum"?
Wann erhaelt Herr Mueller das Bundesverdienstkreuz Klasse I am Bande fuer seine Verdienste um sein"Vaterland"?
>Dann hätte er seine Firma in die Verschuldung treiben müssen,
Das ist zuweilen das Risiko, das auch Unternehmer zu tragen haben.
>was die Ertragsvolatilität und das Risiko für die Mitarbeiter beträchtlich gesteigert hätte.
Dass"Ertragsvolatilitaet" als Folge von Verschuldung auftreten muss, erschliesst sich mir nicht, jedoch ist das Risiko der Mitarbeiter als Folge betraechtlich gewachsen, nur wissen auch sie es (noch) nicht.
>Nur Konkurrenz steigert die Effizienz,
Nein, auch das ist ein Irrtum, Ecki1, ich weiss da um ein viel effizienteres Mittel als Konkurrenz, um Effizienz zu steigern: Machtausuebung, vor allem auf den hoechstleistungskriminellen Legalplateaus der Staatsmafias.
> und das gilt halt auch für die Steuerstaaten,
Ja, richtig, USrael beweisst genau dieses.
Jedoch, nichts waehrt ewig, auch nicht die Staatsmafia-Effizienz, und bevor das Ende der Fahnenstangen erreicht ist, wuensche ich Herrn Mueller sehr gerne noch 10 weitere solcher Villen, jede von ihnen mit 3 Rolls bestueckt.
Ich brauche das alles nicht, nehme mir jedoch heraus, dass ich im Gegensatz zu manchen Unternehmern in der BRDDR, die ich auf meiner Lebensreise so kennen gelernt habe und fuer die ich teilweise auch langjaehrig arbeitete, einen guten Charakter zu meinem ansonsten sehr bescheidenem Eigentum zaehlen darf.
>findet Ecki1
Gruss
TD

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