- "Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - certina, 07.12.2006, 17:20
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - Inge, 07.12.2006, 18:07
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - zenonvonelea, 07.12.2006, 18:18
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - zenonvonelea, 07.12.2006, 18:14
- was soll der Käse"Telefonierer verglichen mit der Gesamtbevölkerung"-wenn mkT - igelei, 07.12.2006, 19:20
- Korrekturen. - SchlauFuchs, 07.12.2006, 19:59
- Re: Korrekturen zur Korrektur - fridolin, 07.12.2006, 20:12
- b. neueren Monitor war die Elektronik besser abgeschirmt!Tel. mit Stahlhelm ;-) (o.Text) - igelei, 07.12.2006, 20:33
- Danke, werde es mir durchlesen. Hier geht es aber um Krebs... mkT - igelei, 07.12.2006, 20:23
- Re: Korrekturen. - LenzHannover, 07.12.2006, 23:00
- Re: Korrekturen. - SchlauFuchs, 08.12.2006, 09:56
- Re: Korrekturen zur Korrektur - fridolin, 07.12.2006, 20:12
- Korrekturen. - SchlauFuchs, 07.12.2006, 19:59
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - albert, 07.12.2006, 23:33
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - Inge, 07.12.2006, 18:07
"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..."
--><font size="5">Handys würden keine erhöhte
Krebsgefahr bergen...
aber so g a n z genau ist das
doch immer noch nicht raus! </font>
Dänische Wissenschaftler hätten so viele Handy-Nutzer wie nie zuvor untersucht, ist heute bei der AP und Reuters zu lesen. Ihr Ergebnis: Sie bekämen nicht öfter Krebs als andere Menschen auch. Und das, obwohl sie schon 20 Jahre und länger am Mobiltelefon hingen.
Das Telefonieren mit dem Handy erhöhe nicht das Risiko, an Krebs zu erkranken. Dies gehe aus einer Studie aus Dänemark hervor, die größer gewesen sei als jede Studie weltweit zuvor.
Wissenschaftler hätten dazu die Daten von 420.000 dänischen Handy-Nutzern untersucht. 52.000 der Unterwegs-Telefonierer hätten zehn Jahre oder länger ein Handy, einige bereits 21 Jahre. Die Wissenschaftler hätten die Daten mit denen der dänischen Gesamtbevölkerung verglichen: Es gebe keinerlei Hinweise darauf, dass der kurz- oder langfristige Gebrauch von Handys das Entstehen von Tumoren fördere, erklärten die Forscher vom Danish Institute of Cancer Epidemiology in Kopenhagen.
Die Ergebnisse dieser Studie seien sehr beruhigend, sage Joachim Schüz von der dänischen Krebs-Gesellschaft. Der größte Vorteil der Studie sei für ihn, dass man die ganze Nation in die Studie einbezogen habe.
Doch selbst die leitenden Forscher zweifelten, ob die Studie die Debatte um die Gefahr von Handy-Strahlen beenden könne. Es gebe allerdings keinen Grund zur Sorge in Sachen Handy-Strahlung, meine Professor John Boice, Krebsforscher an der Vanderbilt-Universität. Trotzdem hätten viele Menschen Angst.
Boice und seine Kollegen blieben am Thema dran: Sie wollen die dänischen Handy-Nutzer mindestens zehn Jahre lang weiterhin im Auge behalten.
Diese dänische Studie sei die größte bislang erklärte Joshua Muscat von der Pennsylvania State University, der ebenfalls den Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Krebs untersuche. Je mehr Erkenntnisse man sammele, um so mehr Sicherheit könnten sie den Menschen geben, dass ihre Geräte sicher seien, hoffe Muscat. Doch das letzte Wort sei noch nicht gesprochen..
Mobiltelefone senden Strahlen, die die Gehirnschranke passieren könnten. Wissenschaftler untersuchten immer wieder die Gefahr von Krebs am Kopf oder Nacken, von Gehirntumoren oder Leukämie. Die meisten Forscher hätten bisher kein Risiko gefunden, doch mehrere Studien ließen auch Fragen offen.
Die offiziellen Gesundheitsbehörden in den USA erklären, es gäbe keinen realen Grund zur Beunruhigung. Andererseits würden sie Mobiltelefonen aber auch keine „Unbedenklichkeits-Bescheinigung“ ausstellen: Ihnen fehlten Langzeitdaten zur Entwicklung bei langsam wachsenden Krebsarten.
Die dänische Studie sei im Journal of the National Cancer Institute veröffentlicht worden und von der Dänischen Krebs-Gesellschaft sowie dem Dänischen Strategische Forschungsrat bezahlt worden.
Eine Gefahr würden die Forscher dann aber doch kennen: Die Nutzung eines Mobiltelefons während des Autofahrens: Sei der Fahrer abgelenkt, könne er einen Unfall verursachen, so Boice. Das habe mit Krebs dann aber nichts zu tun.
[b]Anmerlung: Da kann ich nur noch anfügen:
<font size="5">Och...</font>und habe auch noch eine
nachgewiesene (!) Erkenntnis: Wenn eine Frau beim
beischlafen andauernd mit einem Mobiltelefon
telefoniert, kann sie entweder schwanger werden
oder auch nicht....
</font>
tschuess
G.C.
<ul> ~ Quelle</ul>

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