- "Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - certina, 07.12.2006, 17:20
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - Inge, 07.12.2006, 18:07
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - zenonvonelea, 07.12.2006, 18:18
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - zenonvonelea, 07.12.2006, 18:14
- was soll der Käse"Telefonierer verglichen mit der Gesamtbevölkerung"-wenn mkT - igelei, 07.12.2006, 19:20
- Korrekturen. - SchlauFuchs, 07.12.2006, 19:59
- Re: Korrekturen zur Korrektur - fridolin, 07.12.2006, 20:12
- b. neueren Monitor war die Elektronik besser abgeschirmt!Tel. mit Stahlhelm ;-) (o.Text) - igelei, 07.12.2006, 20:33
- Danke, werde es mir durchlesen. Hier geht es aber um Krebs... mkT - igelei, 07.12.2006, 20:23
- Re: Korrekturen. - LenzHannover, 07.12.2006, 23:00
- Re: Korrekturen. - SchlauFuchs, 08.12.2006, 09:56
- Re: Korrekturen zur Korrektur - fridolin, 07.12.2006, 20:12
- Korrekturen. - SchlauFuchs, 07.12.2006, 19:59
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - albert, 07.12.2006, 23:33
- Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." - Inge, 07.12.2006, 18:07
Re: Korrekturen zur Korrektur
-->Korrektur 3: Leg den Handy mal neben den PC und ruf dich dort an. Schau dir an wie dein Monitor anfängt zu flackern und wie deine Lautsprecher krächzen. Und jetzt übertrage das auf dein Gehirn. Abgesehen von der durchschnittlichen Sendeleistung gibt es nämlich auch noch die viel härtere gepulste Leistung.
<font color=#0000FF>Hmm, aus solchen"anschaulichen" Tests sollte man nicht allzuviel schluĂźfolgern.
Ich hatte mal ein (älteres) Handy neben eine PC-Anlage mit zwei Röhrenmonitoren gelegt - beides fast baugleiche Geräte desselben Herstellers, das eine allerdings ein etwas neueres Modell. Beim Handy-Betrieb waren auf dem älteren Monitor deutliche Störungen zu erkennen, auf dem direkt danebenstehenden neueren Monitor überhaupt nichts. Schlußfolgerung hinsichtlich der"Handystrahlung"?
Es spielen sehr viele Faktoren hinein. So lassen sich beispielsweise noch nicht einmal Tierexperimente (werden meist mit Mäusen und ähnlich billigen Versuchstieren gemacht) direkt auf den Menschen übertragen, weil die Größe einer Maus erheblich kleiner ist als die eines Menschen. Folglich ist auch die Größe eines"Resonators" für Mikrowellen bestimmter Wellenlänge ganz anders. Was bei einer Maus Schaden anrichtet, muß bei einem größeren Tier keineswegs denselben Effekt haben. </font>

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